In vielen von uns schlummern noch heute die schockierenden Bilder, die am 11. September 2001 live übertragen worden sind. Kaum ein anderes Ereignis seit der Jahrtausendwende bewegte die Welt mehr als der Zusammenbruch der zwei Türme des World Trade Centers. Psychologen haben anhand des Zusammenbruchs des World Trade Centers (9/11) untersucht, warum sich viele Menschen weigern, sich mit der wissenschaftlich bewiesenen Gegendarstellung zur offiziellen Version der Regierung auseinanderzusetzen. Dahinter steckt die Angst, das Lebensfundament könnte ins Wanken geraten. Das Weltbild vom "Vater" Staat, der fürsorglich für Gerechtigkeit und Sicherheit sorgt, würde zusammenbrechen. Nach dem Motto "Was nicht sein darf, kann nicht sein", kommt es zur Leugnung und Verdrängung all jener Tatsachen, die bedrohlich wirken. Dieses Realitäts-Fluchtverhalten kann alle Bereiche des persönlichen und öffentlichen Lebens betreffen. Aus psychologischer Sicht erfolgt jedoch die Heilung von der Angst nur durch die kompromisslose Akzeptanz der Wahrheit. Daher korrigieren wir doch lieber beizeiten unser Weltbild und übernehmen mündig und fürsorglich unsere Verantwortung für das Gemeinwohl, indem wir Unrecht schonungslos aufdecken. Werden wir mutig, den Blick hinter die Kulissen zu wagen! Werden wir stark, gemeinsam für die Wahrheit einzustehen! In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Abend!
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In vielen von uns schlummern noch heute die schockierenden Bilder, die am 11. September 2001 live übertragen worden sind. Kaum ein anderes Ereignis seit der Jahrtausendwende bewegte die Welt mehr als der Zusammenbruch der zwei Türme des World Trade Centers. Psychologen haben anhand des Zusammenbruchs des World Trade Centers (9/11) untersucht, warum sich viele Menschen weigern, sich mit der wissenschaftlich bewiesenen Gegendarstellung zur offiziellen Version der Regierung auseinanderzusetzen. [weiterlesen]