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Kölner Übergriffe – Wer genau nun waren die Täter?
Über hundert Frauen wurden in der Silvesternacht in Köln Opfer der Übergriffe von Männern „vorwiegend nordafrikanischer Herkunft“. Über 500 Anzeigen – Stand 12. Januar 2016 – sind bei der Polizei eingegangen, in 40 % ermitteln die Kriminalbeamten wegen Sexualstraftaten. Ähnliches habe sich in anderen deutschen und europäischen Städten abgespielt. Klagemauer.TV berichtete in einer 3-teiligen Serie ausführlich darüber.[weiterlesen]
Über hundert Frauen wurden in der Silvesternacht in Köln Opfer der Übergriffe von Männern „vorwiegend nordafrikanischer Herkunft“. Über 500 Anzeigen – Stand 12. Januar 2016 – sind bei der Polizei eingegangen, in 40 % ermitteln die Kriminalbeamten wegen Sexualstraftaten. Ähnliches habe sich in anderen deutschen und europäischen Städten abgespielt. Klagemauer.TV berichtete in einer 3-teiligen Serie ausführlich darüber. In dieser Sendung gehen wir weiter der Frage nach: "Wer genau nun waren die Täter?" Nachdem das größere Ausmaß der Übergriffe auf Frauen – nach anfänglicher Verschwiegenheit – am 4. Januar an die Öffentlichkeit kam, ging die große, emotional geführte Kontroverse los. Die schon aufgeheizte Stimmung wegen der Flüchtlingsströme wurde dadurch nochmals belastet. Im Grunde genommen ging es abermals um dieselbe Debatte und um dieselben zwei vorherrschenden Standpunkte, die das Volk auch in der Flüchtlingsdebatte spalten:
Der eine Standpunkt, der keinen oder nur einen zweitrangigen Zusammenhang zu dem kulturellen Hintergrund der Täter herstellt und deshalb zur Besonnenheit mahnt. Der andere Standpunkt, der die Übergriffe auf den Migrationshintergrund der Täter und v.a. auf ihre Religion, den Islam, zurückführt.
Zu Standpunkt 1: Dieser wird von der Flüchtlingspolitik der "Willkommenskultur" der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel geprägt. Flüchtlinge sollen mit wenigen Ausnahmen uneingeschränkt aufgenommen werden. Es gehört zur sogenannten "Political Correctness" – also zur politisch korrekten Sprache – Ausländerkriminalität nicht mit der Herkunft der Täter in Verbindung zu bringen. In den vergangenen Wochen waren immer mehr Fälle von politischer Einflussnahme auf die Polizei bekannt geworden, die angehalten wurde, Ausländerkriminalität zu vertuschen. Mehrere Bundesländer, darunter Nordrhein-Westfalen, Berlin und das Saarland, hatten verfügt, dass die Herkunft der Täter nur in Ausnahmefällen erwähnt werden dürfe. Die Dortmunder Polizei wurde im vergangenen Jahr von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gedrängt, Kriminalität durch Nordafrikaner zu verschleiern. Zitat: "Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden."
Wer Ausländerkriminalität mit der Herkunft der Täter in Verbindung bringt, wird als Rassist bezeichnet. Der "Spiegel" bezeichnete Alice Schwarzer, die wohl bekannteste feministische Publizistin Europas, als Rassistin, weil sie schwerwiegende Integrationsprobleme bei Männern nordafrikanischer und arabischer Herkunft ortete.
Zum Lager, die Standpunkt 1 vertreten, gehören alle, die "gegen sexualisierte Gewalt" – egal welcher Herkunft die Täter seien – und "gegen Rassismus" einstehen, wie z.B. die Online-Kampagne "#ausnahmslos" der "Netzfeministin" Anne Wizorek.
Nun zu Standpunkt 2: Dieses Lager heizt vor allem die Kontroverse über westliche Werte, den Islam und deren Umgang mit Frauen an. Die Übergriffe auf Frauen werden auf den Migrationshintergrund oder die angebliche Religion der Täter zurückgeführt.
Nach den Kölner Übergriffen auf Frauen erhielten muslimische Organisationen Droh- und Hassbriefe, kommentierte Yavuz Özoguz, ein türkischstämmiger Autor islamischer Schriften, der seit Anfang der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Der Zentralrat der Muslime habe seine Telefone abstellen müssen, weil er die Wucht der Drohanrufe nicht mehr meistern konnte, so Özoguz.
Özoguz bezeichnet die ganze Reihe von Straftaten gegen Frauen zweifelsohne als abscheulich, sie hätten jedoch nichts mit dem Islam zu tun. Er begründete dies u.a. wie folgt:
Seit wann dürfen Muslime Alkohol trinken, um dann alkoholisiert Straftaten zu begehen?
Seit wann dürfen Muslime stehlen? Welche Religion erlaubt so etwas?
Seit wann dürfen Muslime überhaupt das fremde Geschlecht berühren, geschweige denn „begrapschen“, selbst wenn sie nüchtern wären?
Seit wann feiern Muslime Neujahr am 31.12. eines Jahres, wenn doch ihr Neujahr an einem ganz anderen Tag liegt?
Seit wann dürfen Muslime Schimpfworte gegenüber Polizisten von sich geben?
Seit wann dürfen Muslime vergewaltigen?
Soweit eine Gegendarstellung zu den Vorwürfen, die Übergriffe auf Frauen seien von Muslimen verübt worden und somit auf den Islam zurückzuführen.
Natürlich darf keine Migrationsgruppe oder Religion unter Pauschalverdacht gestellt werden. Andererseits darf aber auch die steigende Ausländerkriminalität und der Migrationshintergrund der Täter nicht verschwiegen werden. Deshalb muss die Frage gestellt werden: Wer genau nun waren die Täter in Köln?
Eine plausible Antwort gibt der deutsche Autor Gerhard Wisnewski in einem Artikel vom 21. Januar, Zitat: "Ein Teil der Erklärung könnte lauten, dass Afrika ... seine Kriminellen in Deutschland und Europa »entsorgt«." Wisnewski begründet dies wie folgt:
Wisnewski verwies auf einen offenen Brief des kongolesischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf . Dieser wurde zwar bereits am 8. Juni 2011 auf der italienische Nachrichten-Webseite Julienews veröffentlicht, doch sind die Aussagen des Diplomaten aktueller den je, wie z.B. Bilder aus der süditalienischen Stadt Domitiana – die am 15. Juni 2015 auf YouTube veröffentlicht wurden – zeigen https://www.youtube.com/watch?v=zPybu9RkBis
Zitat Bokwango: "Die Afrikaner die ich in Italien sehe, während sie alles mögliche verkaufen und sich prostituieren, sind der Abschaum Afrikas. [...] (Sie) repräsentieren in keiner Weise die Afrikaner die in Afrika leben und für den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Länder kämpfen. Ich frage mich, warum Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Schande und Wut gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten verhalten, welche Städte befallen. Ich empfinde aber auch ein starkes Gefühl an Schande und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abschaums nach Italien und Europa auch noch begünstigen."
Der Zürcher Tagesanzeiger zitierte einen Telefonmitschnitt, in dem ein libyscher Schlepper sagte: „Ich hole jetzt 150 Flüchtlinge aus dem Gefängnis – 20 Flüchtlinge am Tag, das fällt nicht so auf.“
Des Weiteren greift Wisnewski Beispiele von Flüchtlingen auf, die aus dem Gefängnis geflohen oder von Soldaten auf ein Boot verladen und zur italienischen Küste verschleppt wurden.
An dieser Stelle muss wieder einmal auf unseren Lehrfilm "Wie funktionieren moderne Kriege" hingewiesen werden, der die großen Fäden im Weltgeschehen aufzeigt: Das Schüren von Chaos und Destabilisieren von Ländern – wie z.B. derzeit in Europa mit den Flüchtlingsströmen und der Migrationskontroverse – sei eine gezielte Taktik einiger weniger Bauherren einer "Eine-Weltregierung". Land um Land soll aufgerieben und besiegt werden, damit es sich freiwillig oder unfreiwillig unterwirft. Länder sollen bis zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen destabilisiert werden, indem sie mit allerlei unzufriedenen, gewaltbereiten oder kriminellen Gruppierungen und religiösen Fanatikern unterwandert und zersetzt werden. Dadurch sollen 1. Religionen und nationale Identitäten verunglimpft und aufgelöst werden, und 2. – ganz nach dem "Teilen- und-Herrschen-Prinzip" – Völker in verschiedene Lager gespalten, gegeneinander aufgehetzt, und in möglichst große Verwirrung und Ohnmacht gestürzt werden. Am Rande der Erschöpfung und Überforderung sollen die Völker ein möglichst großes Verständnis für einen militärischen Hilfseinsatz von außen her aufbringen und sich willig unter die "Eine-Weltregierung" unterwerfen lassen. In Bezug auf die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht wird dies ausführlich in Teil 3 unserer Sendereihe erläutert.
Sendungstext
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27.01.2016 | www.kla.tv/7599
Über hundert Frauen wurden in der Silvesternacht in Köln Opfer der Übergriffe von Männern „vorwiegend nordafrikanischer Herkunft“. Über 500 Anzeigen – Stand 12. Januar 2016 – sind bei der Polizei eingegangen, in 40 % ermitteln die Kriminalbeamten wegen Sexualstraftaten. Ähnliches habe sich in anderen deutschen und europäischen Städten abgespielt. Klagemauer.TV berichtete in einer 3-teiligen Serie ausführlich darüber. In dieser Sendung gehen wir weiter der Frage nach: "Wer genau nun waren die Täter?" Nachdem das größere Ausmaß der Übergriffe auf Frauen – nach anfänglicher Verschwiegenheit – am 4. Januar an die Öffentlichkeit kam, ging die große, emotional geführte Kontroverse los. Die schon aufgeheizte Stimmung wegen der Flüchtlingsströme wurde dadurch nochmals belastet. Im Grunde genommen ging es abermals um dieselbe Debatte und um dieselben zwei vorherrschenden Standpunkte, die das Volk auch in der Flüchtlingsdebatte spalten: Der eine Standpunkt, der keinen oder nur einen zweitrangigen Zusammenhang zu dem kulturellen Hintergrund der Täter herstellt und deshalb zur Besonnenheit mahnt. Der andere Standpunkt, der die Übergriffe auf den Migrationshintergrund der Täter und v.a. auf ihre Religion, den Islam, zurückführt. Zu Standpunkt 1: Dieser wird von der Flüchtlingspolitik der "Willkommenskultur" der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel geprägt. Flüchtlinge sollen mit wenigen Ausnahmen uneingeschränkt aufgenommen werden. Es gehört zur sogenannten "Political Correctness" – also zur politisch korrekten Sprache – Ausländerkriminalität nicht mit der Herkunft der Täter in Verbindung zu bringen. In den vergangenen Wochen waren immer mehr Fälle von politischer Einflussnahme auf die Polizei bekannt geworden, die angehalten wurde, Ausländerkriminalität zu vertuschen. Mehrere Bundesländer, darunter Nordrhein-Westfalen, Berlin und das Saarland, hatten verfügt, dass die Herkunft der Täter nur in Ausnahmefällen erwähnt werden dürfe. Die Dortmunder Polizei wurde im vergangenen Jahr von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gedrängt, Kriminalität durch Nordafrikaner zu verschleiern. Zitat: "Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden." Wer Ausländerkriminalität mit der Herkunft der Täter in Verbindung bringt, wird als Rassist bezeichnet. Der "Spiegel" bezeichnete Alice Schwarzer, die wohl bekannteste feministische Publizistin Europas, als Rassistin, weil sie schwerwiegende Integrationsprobleme bei Männern nordafrikanischer und arabischer Herkunft ortete. Zum Lager, die Standpunkt 1 vertreten, gehören alle, die "gegen sexualisierte Gewalt" – egal welcher Herkunft die Täter seien – und "gegen Rassismus" einstehen, wie z.B. die Online-Kampagne "#ausnahmslos" der "Netzfeministin" Anne Wizorek. Nun zu Standpunkt 2: Dieses Lager heizt vor allem die Kontroverse über westliche Werte, den Islam und deren Umgang mit Frauen an. Die Übergriffe auf Frauen werden auf den Migrationshintergrund oder die angebliche Religion der Täter zurückgeführt. Nach den Kölner Übergriffen auf Frauen erhielten muslimische Organisationen Droh- und Hassbriefe, kommentierte Yavuz Özoguz, ein türkischstämmiger Autor islamischer Schriften, der seit Anfang der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Der Zentralrat der Muslime habe seine Telefone abstellen müssen, weil er die Wucht der Drohanrufe nicht mehr meistern konnte, so Özoguz. Özoguz bezeichnet die ganze Reihe von Straftaten gegen Frauen zweifelsohne als abscheulich, sie hätten jedoch nichts mit dem Islam zu tun. Er begründete dies u.a. wie folgt: Seit wann dürfen Muslime Alkohol trinken, um dann alkoholisiert Straftaten zu begehen? Seit wann dürfen Muslime stehlen? Welche Religion erlaubt so etwas? Seit wann dürfen Muslime überhaupt das fremde Geschlecht berühren, geschweige denn „begrapschen“, selbst wenn sie nüchtern wären? Seit wann feiern Muslime Neujahr am 31.12. eines Jahres, wenn doch ihr Neujahr an einem ganz anderen Tag liegt? Seit wann dürfen Muslime Schimpfworte gegenüber Polizisten von sich geben? Seit wann dürfen Muslime vergewaltigen? Soweit eine Gegendarstellung zu den Vorwürfen, die Übergriffe auf Frauen seien von Muslimen verübt worden und somit auf den Islam zurückzuführen. Natürlich darf keine Migrationsgruppe oder Religion unter Pauschalverdacht gestellt werden. Andererseits darf aber auch die steigende Ausländerkriminalität und der Migrationshintergrund der Täter nicht verschwiegen werden. Deshalb muss die Frage gestellt werden: Wer genau nun waren die Täter in Köln? Eine plausible Antwort gibt der deutsche Autor Gerhard Wisnewski in einem Artikel vom 21. Januar, Zitat: "Ein Teil der Erklärung könnte lauten, dass Afrika ... seine Kriminellen in Deutschland und Europa »entsorgt«." Wisnewski begründet dies wie folgt: Wisnewski verwies auf einen offenen Brief des kongolesischen Diplomaten Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf . Dieser wurde zwar bereits am 8. Juni 2011 auf der italienische Nachrichten-Webseite Julienews veröffentlicht, doch sind die Aussagen des Diplomaten aktueller den je, wie z.B. Bilder aus der süditalienischen Stadt Domitiana – die am 15. Juni 2015 auf YouTube veröffentlicht wurden – zeigen https://www.youtube.com/watch?v=zPybu9RkBis Zitat Bokwango: "Die Afrikaner die ich in Italien sehe, während sie alles mögliche verkaufen und sich prostituieren, sind der Abschaum Afrikas. [...] (Sie) repräsentieren in keiner Weise die Afrikaner die in Afrika leben und für den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Länder kämpfen. Ich frage mich, warum Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Schande und Wut gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten verhalten, welche Städte befallen. Ich empfinde aber auch ein starkes Gefühl an Schande und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abschaums nach Italien und Europa auch noch begünstigen." Der Zürcher Tagesanzeiger zitierte einen Telefonmitschnitt, in dem ein libyscher Schlepper sagte: „Ich hole jetzt 150 Flüchtlinge aus dem Gefängnis – 20 Flüchtlinge am Tag, das fällt nicht so auf.“ Des Weiteren greift Wisnewski Beispiele von Flüchtlingen auf, die aus dem Gefängnis geflohen oder von Soldaten auf ein Boot verladen und zur italienischen Küste verschleppt wurden. An dieser Stelle muss wieder einmal auf unseren Lehrfilm "Wie funktionieren moderne Kriege" hingewiesen werden, der die großen Fäden im Weltgeschehen aufzeigt: Das Schüren von Chaos und Destabilisieren von Ländern – wie z.B. derzeit in Europa mit den Flüchtlingsströmen und der Migrationskontroverse – sei eine gezielte Taktik einiger weniger Bauherren einer "Eine-Weltregierung". Land um Land soll aufgerieben und besiegt werden, damit es sich freiwillig oder unfreiwillig unterwirft. Länder sollen bis zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen destabilisiert werden, indem sie mit allerlei unzufriedenen, gewaltbereiten oder kriminellen Gruppierungen und religiösen Fanatikern unterwandert und zersetzt werden. Dadurch sollen 1. Religionen und nationale Identitäten verunglimpft und aufgelöst werden, und 2. – ganz nach dem "Teilen- und-Herrschen-Prinzip" – Völker in verschiedene Lager gespalten, gegeneinander aufgehetzt, und in möglichst große Verwirrung und Ohnmacht gestürzt werden. Am Rande der Erschöpfung und Überforderung sollen die Völker ein möglichst großes Verständnis für einen militärischen Hilfseinsatz von außen her aufbringen und sich willig unter die "Eine-Weltregierung" unterwerfen lassen. In Bezug auf die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht wird dies ausführlich in Teil 3 unserer Sendereihe erläutert.
von dd.
http://www.srf.ch/sendungen/kulturplatz/darf-man-das-zwischen-politisch-korrekt-und-unkorrekt
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/antidiskriminierungsstelle-draengte-polizei-zur-zensur/
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/netzfeministin-wizorek-ein-hashtag-ist-kein-allheilmittel
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wenn-die-sexuellen-belaestiger-nur-noch-die-muslime-sind
http://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/derartige-uebergriffe-in-gruppen-sind-ein-neues-phaenomen
http://german.irib.ir/analysen/beitraege/item/295933-offener-brief-an-den-antimuslimischen-p%C3%B6bel-in-deutschland
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/-fluechtlinge-aus-dem-knast-direkt-nach-europa-.html
http://www.julienews.it/notizia/dal-mondo/il-rappresentante-congolese-dellonug-duro-contro-alcuni-africani-residenti-in-italia/206125_dal-mondo_2.html
http://www.krone.at/Nachrichten/.-Story-267689
https://www.youtube.com/watch?v=zPybu9RkBis