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Am 25. September 2015 veröffentlichten die Vereinten Nationen 17 Ziele, die sie in den nächsten 15 Jahren unter dem Namen „Agenda 2030“ verwirklichen wollen. Hatte sich der Vorläufer, die „Agenda 21“, fast nur auf Umweltziele beschränkt, so werden nun nahezu alle Lebensbereiche ins Visier genommen...[weiterlesen]
Am 25. September 2015 veröffentlichten die Vereinten Nationen 17 Ziele, die sie in den nächsten 15 Jahren unter dem Namen „Agenda 2030“ verwirklichen wollen. Hatte sich der Vorläufer, die „Agenda 21“, fast nur auf Umweltziele beschränkt, so werden nun nahezu alle Lebensbereiche ins Visier genommen.
Während in positivsten Farben dargelegt wird, dass es um Wohlstand, Frieden und Gerechtigkeit auf einem gesunden Planeten gehe, ist „Agenda 2030“ bei genauer Prüfung nichts anderes als eine Neue Weltordnung zur Versklavung der Völker. Und dies sind in groben Zügen die
Werkzeuge hierzu:
Bankenzentralisierung, Abschaffung des Bargelds für eine lückenlose Kontrolle aller Geschäftsbeziehungen; global gesteuerte Nahrungsmittelversorgung durch einige wenige, vor allem mit Gentechnik operierende Großkonzerne, Verbot jeglichen Autarkieansatzes; Abschaffung der nationalen Kontrolle über Infrastruktur und Ressourcen, insbesondere Grund und Boden und Wasser durch IWF-diktierte Privatisierungen (wie derzeit bereits in Griechenland); weltweite Auflösung der nationalen Souveränität, rigorose Durchsetzung eines globalen Informationsmonopols; flächendeckende Überwachung, Mind Control mittels Mobilfunktechnik; sog. Freihandelszonen (TTIP und CETA), um Europa vollends unter das Diktat der US-Bankenoligarchie zu bringen; Zwangssteuern unter jedem Vorwand, z.B. im Bereich Umwelt, Flüchtlinge etc.; US- und Nato-Angriffs- und Zerstörungskriege unter dem Deckmantel von „Friedens- und Demokratiemissionen“, um Europa mit Flüchtlingen zu fluten, zu destabilisieren und dann zu versklaven.
Ein Zitat des deutschen Schriftstellers und Journalisten Ludwig Börne fast dies trefflich zusammen:
„Wenn Regierungen krank sind, müssen die Völker das Bett hüten.“
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30.01.2016 | www.kla.tv/7623
Am 25. September 2015 veröffentlichten die Vereinten Nationen 17 Ziele, die sie in den nächsten 15 Jahren unter dem Namen „Agenda 2030“ verwirklichen wollen. Hatte sich der Vorläufer, die „Agenda 21“, fast nur auf Umweltziele beschränkt, so werden nun nahezu alle Lebensbereiche ins Visier genommen. Während in positivsten Farben dargelegt wird, dass es um Wohlstand, Frieden und Gerechtigkeit auf einem gesunden Planeten gehe, ist „Agenda 2030“ bei genauer Prüfung nichts anderes als eine Neue Weltordnung zur Versklavung der Völker. Und dies sind in groben Zügen die Werkzeuge hierzu: Bankenzentralisierung, Abschaffung des Bargelds für eine lückenlose Kontrolle aller Geschäftsbeziehungen; global gesteuerte Nahrungsmittelversorgung durch einige wenige, vor allem mit Gentechnik operierende Großkonzerne, Verbot jeglichen Autarkieansatzes; Abschaffung der nationalen Kontrolle über Infrastruktur und Ressourcen, insbesondere Grund und Boden und Wasser durch IWF-diktierte Privatisierungen (wie derzeit bereits in Griechenland); weltweite Auflösung der nationalen Souveränität, rigorose Durchsetzung eines globalen Informationsmonopols; flächendeckende Überwachung, Mind Control mittels Mobilfunktechnik; sog. Freihandelszonen (TTIP und CETA), um Europa vollends unter das Diktat der US-Bankenoligarchie zu bringen; Zwangssteuern unter jedem Vorwand, z.B. im Bereich Umwelt, Flüchtlinge etc.; US- und Nato-Angriffs- und Zerstörungskriege unter dem Deckmantel von „Friedens- und Demokratiemissionen“, um Europa mit Flüchtlingen zu fluten, zu destabilisieren und dann zu versklaven. Ein Zitat des deutschen Schriftstellers und Journalisten Ludwig Börne fast dies trefflich zusammen: „Wenn Regierungen krank sind, müssen die Völker das Bett hüten.“
von ms./ju.