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Wer meint, dass Kannibalismus - also das Verspeisen von Artgenossen – im 21. Jahrhundert ein absolutes Tabuthema ist, irrt sich. Denn allein im vergangenen Jahr ...[weiterlesen]
Wer meint, dass Kannibalismus - also das Verspeisen von Artgenossen – im 21. Jahrhundert ein absolutes Tabuthema ist, irrt sich. Denn allein im vergangenen Jahr wurden wieder viele Rechtsfälle im Zusammenhang mit Kannibalismus bekannt. Einige Beispiele allein aus dem Jahr 2012:
• In Russland brachen vier Goldsucher zum Goldsuchen auf. Währenddessen töteten zwei der Männer ihre beiden Kameraden, zerhackten die Leichen mit einem Hammer und aßen sie.
• Am 14. April 2012 wurden in Brasilien drei Männer verhaftet, weil sie drei Frauen getötet, zerteilt, gegessen und anschließend ihre Überreste vergraben hatten.
• In der USA riss ein 31-Jähriger einem Obdachlosen die Kleider vom Leib, verbiss sich in dessen Gesicht und verspeiste Teile davon.
• Ein 56-jähriger Chinese ermordete elf Jungen bzw. junge Männer und verkaufte deren Fleisch.
• In der Nacht zum 6. Juli verhaftete die Polizei in Australien 29 Menschen. Sie hatten sieben Menschen ermordet und verspeist.
• In New York wurde ein 28-jähriger Polizist festgenommen. Dieser habe Pläne gehabt, „junge Frauen zu entführen, zu vergewaltigen, zu quälen, zu töten und in Teilen zu essen.“ Welches Ausmaß solche Trends in naher Zukunft annehmen werden, wenn wir nicht am rechten Ort Einhalt gebieten, zeigt der Dokumentarfilm „Sexzwang“* in erschreckender Weise: Woher kommen solche Entwicklungen? Wie lassen sich diese in den Ansätzen stoppen? Mit diesen Fragen müssen wir uns dringend auseinandersetzen.
Zitat: Man sollte nie dem Glauben verfallen, eine kleine Gruppe ideenreicher, engagierter Leute könnte die Welt nicht ändern. Tatsächlich wurde sie nie durch etwas anderes geändert.
Margaret Mead (1901–1978)
Sendungstext
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06.05.2013 | www.kla.tv/778
Wer meint, dass Kannibalismus - also das Verspeisen von Artgenossen – im 21. Jahrhundert ein absolutes Tabuthema ist, irrt sich. Denn allein im vergangenen Jahr wurden wieder viele Rechtsfälle im Zusammenhang mit Kannibalismus bekannt. Einige Beispiele allein aus dem Jahr 2012: • In Russland brachen vier Goldsucher zum Goldsuchen auf. Währenddessen töteten zwei der Männer ihre beiden Kameraden, zerhackten die Leichen mit einem Hammer und aßen sie. • Am 14. April 2012 wurden in Brasilien drei Männer verhaftet, weil sie drei Frauen getötet, zerteilt, gegessen und anschließend ihre Überreste vergraben hatten. • In der USA riss ein 31-Jähriger einem Obdachlosen die Kleider vom Leib, verbiss sich in dessen Gesicht und verspeiste Teile davon. • Ein 56-jähriger Chinese ermordete elf Jungen bzw. junge Männer und verkaufte deren Fleisch. • In der Nacht zum 6. Juli verhaftete die Polizei in Australien 29 Menschen. Sie hatten sieben Menschen ermordet und verspeist. • In New York wurde ein 28-jähriger Polizist festgenommen. Dieser habe Pläne gehabt, „junge Frauen zu entführen, zu vergewaltigen, zu quälen, zu töten und in Teilen zu essen.“ Welches Ausmaß solche Trends in naher Zukunft annehmen werden, wenn wir nicht am rechten Ort Einhalt gebieten, zeigt der Dokumentarfilm „Sexzwang“* in erschreckender Weise: Woher kommen solche Entwicklungen? Wie lassen sich diese in den Ansätzen stoppen? Mit diesen Fragen müssen wir uns dringend auseinandersetzen. Zitat: Man sollte nie dem Glauben verfallen, eine kleine Gruppe ideenreicher, engagierter Leute könnte die Welt nicht ändern. Tatsächlich wurde sie nie durch etwas anderes geändert. Margaret Mead (1901–1978)
von es.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kannibalismus#Rechtsf.C3.A4lle_zum_Kannibalismus_im_modernen_Europa
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/new-york-polizist-mit-kannibalismus-phantasien-festgenommen-a-863567.html