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16. AZK: Joschua Sasek: "Eindeutig – zweideutig: Crash-Kurs zum UN-Migrationspakt"
Der siebte Sohn von “Sasek dem Schrecklichen“ präsentiert in diesem Beitrag eindeutig zweideutig einen satirisch lustigen Crashkurs zum Thema UN-Migrationspakt. Was bedeutet schon wieder Integration, was Migration und was ist eigentlich Demokratie?[weiterlesen]
16. AZK: Joschua Sasek: "Eindeutig – zweideutig: Crash-Kurs zum UN-Migrationspakt"www.kla.tv/13484
09.12.2018
Ivo Sasek: Zum Schluss darf ich nun meinen Sohn Joschua auf die Bühne bitten. Das ist jetzt eben einer meiner unterdrückten und hobbylosen Söhne, den ihr jetzt noch kurz kennenlernt. Er versucht jetzt noch ein bisschen für die untere Klasse – das war jetzt wirklich Hochschule, was wir hier gehört haben- er versucht das ganze Problem, die Bedenken der Migrationspaktgegner mal in paar Minuten auf den Punkt zu bringen. Das hat jetzt nichts mit Infogigant zu tun sondern mit einer kleinen Satire. Ich möchte aber betonen, das ist wichtig: diese Satire will keinesfalls irgendwie echte Flüchtlinge, Migranten oder irgendwas diskriminieren oder verachten schon gar nicht, und auf keine Fall irgendwelche Ausländerfeindlichkeit schüren. Es ist nur der Versuch, nicht hysterisch zu werden, sondern auch mit Humor versucht er lediglich unsere Aufmerksamkeit, ich möcht’s mal so sagen – von dem hochgerühmten Migrationspakt auf das etwas weniger ruhmreiche Migrationspack zu lenken. Gut, und wie das geht… Joschua, wir schauen noch sein Lebensschicksal an.
Joschua: „Ja, schön dass ihr da seid, oder noch da seid.“ Ivo: „Moment, Moment, Moment!“ Joschua: „Ja!?“ Ivo: „Dein Lebensschicksal kommt zuerst noch.“ Joschua: „Gut. Dann noch der Film oder wie?“ Ivo: „Du willst schon wieder Prügel? Setz dich! Sitz!“ Joschua: „Ja, Platz! heißt das normalerweise. Gut.“ Ivo: „Das rechnen wir zu Hause ab.“ „Ich hab’ dir gesagt, du kommst genau dann, wenn ich‘s dir sage.“ „Ich werde jetzt hier nicht laut!“
Eindeutig zweideutig – Crash-Kurs zum UN-Migrationspakt Joschua Sasek, geboren am 21. 07.1993 in der Schweiz Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn Joschua seinen Beitrag nur in depressiver und verklemmter Stimmung präsentieren kann. Die von ihm vermittelten Inhalte geben natürlich in keiner Weise seine eigene Meinung wieder. Es handelt sich hierbei allein um die Meinung seines Vaters. Dank ein paar gesundheitlich völlig unbedenklicher Zwangsmaßnahmen und etwas Prügel dürfte nachfolgendes Resultat schließlich aber doch noch zu Stande kommen. Joschuas Beitrag ist naturgemäß etwas eindeutig zweideutig, denn er ist und bleibt nun einmal der siebte Sohn von “Sasek dem Schrecklichen“.
Joschua: Ja, herzlich willkommen zu diesem Kurzvortrag über den UN-Migrationspakt. Ich denke, zu Beginn sollten wir ein paar Begrifflichkeiten klären, denn Migration, was heißt das? Und was bedeutet Integration? Das kann man Jahre studieren. Doch ähm… ich will das jetzt erklären zu Beginn. Nämlich Integration z.B. fängt damit an, dass Sie als Deutscher z.B. mal Türkisch lernen. Ich meine der Türke, der versteht Sie doch. Oder waren Sie schon mal am Kebab Stand und haben dem mit Hand und Fuß erklärt: „May I have a portion of this turning thing there on the wall?“ Der hat Sie immer verstanden. Und ich selbst bevorzuge Arabisch. Also wenn Sie jemand begrüßt: „As-salāmu ʿalaikum“, antworten Sie bitte: “ ̴ alaikum miselem uurahmatu oberegetu ̴ “. Bitte achtet auf das „uarahh“! Das muss von ganz tief unten kommen. Das heißt z.B. soviel wie „Ich grüße Sie zurück“. Dann Migration, was heißt das? Das sind ja die Migranten, die Flüchtlinge, wenn man‘s genau nimmt und da gibt’s verschiedene Typen. Ich will euch zwei stellvertretend etwas näherbringen, von den ähm … Typen, die sich der Rubrik Kriegsflüchtling zurechnen. Die einen sagen: „Ja, wir fliehen zum Bürgerkrieg nach Deutschland“. Andere sagen: „Ja, wir kommen vom Krieg und es war schrecklich. Wir sind alle gestorben. “ Und, was sie aber alle gemeinsam haben: Sie wurden von US- Milliardär George Soros gerettet. Das heißt, sie wurden von seinen NGOs gerettet, teilweise finanziert und NGO ist nicht das Kürzel für „Niedlicher Gauner-Opa“ oder so, sondern für Non-Gouvernement, das heißt: Nichtregierungsorganisation. Und das hier, das sind dann keine Augenringe, sondern die Schatten großer Taten. Nicht zuletzt haben die Flüchtlinge auch ihm die Smartphones und alles zu verdanken. Da sind ja wirklich ganze NGO-Netzwerke am Werk. Hat mir kürzlich ein Flüchtling gezeigt – von seiner Flucht ein paar Fotos: „Ich war in Italien, siehst du, schiefe Minarett von Pisa!“. Hab gedacht: Na ja, ich hab’ schon lange nicht mehr… sollte öfter mal auf die Flucht gehen. Jedenfalls hab’ ich ihn dann gefragt: „Warum bist du eigentlich genau hergekommen?“ Hat er gesagt: „Hier ist Demokratie, Demokratie!“ Hab’ ich ihn gefragt: „Ja was ist Demokratie?“ Hat er gesagt: „Ja, rein terroristisch gesehen ist das, ähm…“ Er hat’s nicht gewusst. Hab’ ich ihm erklärt: „Demokratie ist, wenn ein Schaf und zwei Wölfe entscheiden was es zu fressen gibt. Die deutsche Zubereitungsart eines Schafes ist übrigens ganz einfach. Erst wird man verkohlt, dann geschrödert – und dann aufgemerkelt!
… Ja, die Merkel, Angela Merkel hat ja 2015 das Grundgesetz gebrochen und die Deutsche Staatsgrenze einfach aufgelöst, dass man heute sie fragt: „Was ist der kürzeste Witz?“ – „Bundesgrenzschutz!“ Ich war kürzlich bei der Bundeskanzlerin zuhause auf Besuch abends – also, ohne Einladung natürlich, und es hat sie sichtlich gefreut, als ich in Handschellen abgeführt wurde. Also diese Doppelmoral von Willkommenskultur macht mir zu schaffen. Und vor allem: So ein riesiges Wohnzimmer hatte die, und nicht einen, nicht einen Flüchtling bei sich aufgenommen. Das hat mich echt enttäuscht. Gut. Nach meiner Freilassung war ich dann guter Dinge in Chemnitz, ein bisschen unterwegs, habe mir die Beine vertreten und dann wurde ich kurzerhand irgendwie angepöbelt. Hat mir einer so gesagt: „Was produzierst zu mich, oder projizierst du mich?“ Ich weiß nicht mehr, kann mich nicht mehr erinnern. Hab’ ich gefragt: „Welchen Grundsatz der Integration hab’ ich wohl missachtet, hab’ ich dem zu lange in die Augen gesehen?“ Jedenfalls hat er dann mir so gesagt: „Wir treffen uns heute Abend um acht Uhr beim Bahnhof. Du kommst alleine, wir kommen allein!“ Und dann habe ich – ich war so perplex – dann habe ich nur gesagt: „Ja, tut uns leid, wir müssen weiter.“ Jedenfalls hat er dann gesagt: „Und wenn du nicht kommst, ich weiß wo dein Haus wohnt!“ Dann wurde mir klar, dass hier auch in dieser Gegend das Faustrecht südländischer Clans bereits in Kraft getreten ist. Und wer in solchen Fällen oder Situationen dann noch sagt: „Sie hören dann von meinem Anwalt!“, der kann grad so gut sagen: „Das sag’ ich meiner Mamma!“ Also das ist dann wirklich zwecklos. Aber dann habe ich weitergedacht und gemerkt: Das ist eine geschürte Sache, die wurde herangezüchtet. Auch natürlich politisch, wir sind ja beim UN-Migrationspakt, und da sind UN-Politiker wirklich hart dran unsere nationalen Identitäten zu zerstören, und zwar auf dem Weg der Ersetzungsmigration. Gut, ich bin auch dafür, dass wir mindestens die Politiker ersetzen, aber - aber, wenn man es zusammenfassen müsste, oder ich fass’ es langsam zusammen – würde ich sagen, dass das letzte Ziel hinter dem Ganzen ist, die Errichtung des UN-Superstaates, wo ihr alle, -wie ich zuhaus’, by the way- nichts mehr zu sagen habt. Gut, meine Frau liebt mich trotzdem. Und da ist mir mein muslimischer Nachbar ein paar Nasenlängen voraus, denn er ist wirklich der Herr im Hause, ja! Aber, Mitte Dezember erst – Mitte Dezember wird der Pakt unterschrieben, 190 von 193 Staaten, und bei dem ganzen da, ja da fängt‘s mich dann wirklich langsam an zu frieren, ja … tut mir Leid, dass eh… das jetzt passiert ist, jedenfalls: Wir sehen, dieser Pakt, der bietet wirklich für jede Lösung ein Problem! Aber, erstmal schließen wir die Augen und dann sehen wir weiter. Tut mir leid. Ich wünsche einen schönen Abend, ja.
von jos.
Quellen/Links: https://www.anti-zensur.info/azk16/
09.12.2018
Ivo Sasek: Zum Schluss darf ich nun meinen Sohn Joschua auf die Bühne bitten. Das ist jetzt eben einer meiner unterdrückten und hobbylosen Söhne, den ihr jetzt noch kurz kennenlernt. Er versucht jetzt noch ein bisschen für die untere Klasse – das war jetzt wirklich Hochschule, was wir hier gehört haben- er versucht das ganze Problem, die Bedenken der Migrationspaktgegner mal in paar Minuten auf den Punkt zu bringen. Das hat jetzt nichts mit Infogigant zu tun sondern mit einer kleinen Satire. Ich möchte aber betonen, das ist wichtig: diese Satire will keinesfalls irgendwie echte Flüchtlinge, Migranten oder irgendwas diskriminieren oder verachten schon gar nicht, und auf keine Fall irgendwelche Ausländerfeindlichkeit schüren. Es ist nur der Versuch, nicht hysterisch zu werden, sondern auch mit Humor versucht er lediglich unsere Aufmerksamkeit, ich möcht’s mal so sagen – von dem hochgerühmten Migrationspakt auf das etwas weniger ruhmreiche Migrationspack zu lenken. Gut, und wie das geht… Joschua, wir schauen noch sein Lebensschicksal an. Joschua: „Ja, schön dass ihr da seid, oder noch da seid.“ Ivo: „Moment, Moment, Moment!“ Joschua: „Ja!?“ Ivo: „Dein Lebensschicksal kommt zuerst noch.“ Joschua: „Gut. Dann noch der Film oder wie?“ Ivo: „Du willst schon wieder Prügel? Setz dich! Sitz!“ Joschua: „Ja, Platz! heißt das normalerweise. Gut.“ Ivo: „Das rechnen wir zu Hause ab.“ „Ich hab’ dir gesagt, du kommst genau dann, wenn ich‘s dir sage.“ „Ich werde jetzt hier nicht laut!“ Eindeutig zweideutig – Crash-Kurs zum UN-Migrationspakt Joschua Sasek, geboren am 21. 07.1993 in der Schweiz Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn Joschua seinen Beitrag nur in depressiver und verklemmter Stimmung präsentieren kann. Die von ihm vermittelten Inhalte geben natürlich in keiner Weise seine eigene Meinung wieder. Es handelt sich hierbei allein um die Meinung seines Vaters. Dank ein paar gesundheitlich völlig unbedenklicher Zwangsmaßnahmen und etwas Prügel dürfte nachfolgendes Resultat schließlich aber doch noch zu Stande kommen. Joschuas Beitrag ist naturgemäß etwas eindeutig zweideutig, denn er ist und bleibt nun einmal der siebte Sohn von “Sasek dem Schrecklichen“. Joschua: Ja, herzlich willkommen zu diesem Kurzvortrag über den UN-Migrationspakt. Ich denke, zu Beginn sollten wir ein paar Begrifflichkeiten klären, denn Migration, was heißt das? Und was bedeutet Integration? Das kann man Jahre studieren. Doch ähm… ich will das jetzt erklären zu Beginn. Nämlich Integration z.B. fängt damit an, dass Sie als Deutscher z.B. mal Türkisch lernen. Ich meine der Türke, der versteht Sie doch. Oder waren Sie schon mal am Kebab Stand und haben dem mit Hand und Fuß erklärt: „May I have a portion of this turning thing there on the wall?“ Der hat Sie immer verstanden. Und ich selbst bevorzuge Arabisch. Also wenn Sie jemand begrüßt: „As-salāmu ʿalaikum“, antworten Sie bitte: “ ̴ alaikum miselem uurahmatu oberegetu ̴ “. Bitte achtet auf das „uarahh“! Das muss von ganz tief unten kommen. Das heißt z.B. soviel wie „Ich grüße Sie zurück“. Dann Migration, was heißt das? Das sind ja die Migranten, die Flüchtlinge, wenn man‘s genau nimmt und da gibt’s verschiedene Typen. Ich will euch zwei stellvertretend etwas näherbringen, von den ähm … Typen, die sich der Rubrik Kriegsflüchtling zurechnen. Die einen sagen: „Ja, wir fliehen zum Bürgerkrieg nach Deutschland“. Andere sagen: „Ja, wir kommen vom Krieg und es war schrecklich. Wir sind alle gestorben. “ Und, was sie aber alle gemeinsam haben: Sie wurden von US- Milliardär George Soros gerettet. Das heißt, sie wurden von seinen NGOs gerettet, teilweise finanziert und NGO ist nicht das Kürzel für „Niedlicher Gauner-Opa“ oder so, sondern für Non-Gouvernement, das heißt: Nichtregierungsorganisation. Und das hier, das sind dann keine Augenringe, sondern die Schatten großer Taten. Nicht zuletzt haben die Flüchtlinge auch ihm die Smartphones und alles zu verdanken. Da sind ja wirklich ganze NGO-Netzwerke am Werk. Hat mir kürzlich ein Flüchtling gezeigt – von seiner Flucht ein paar Fotos: „Ich war in Italien, siehst du, schiefe Minarett von Pisa!“. Hab gedacht: Na ja, ich hab’ schon lange nicht mehr… sollte öfter mal auf die Flucht gehen. Jedenfalls hab’ ich ihn dann gefragt: „Warum bist du eigentlich genau hergekommen?“ Hat er gesagt: „Hier ist Demokratie, Demokratie!“ Hab’ ich ihn gefragt: „Ja was ist Demokratie?“ Hat er gesagt: „Ja, rein terroristisch gesehen ist das, ähm…“ Er hat’s nicht gewusst. Hab’ ich ihm erklärt: „Demokratie ist, wenn ein Schaf und zwei Wölfe entscheiden was es zu fressen gibt. Die deutsche Zubereitungsart eines Schafes ist übrigens ganz einfach. Erst wird man verkohlt, dann geschrödert – und dann aufgemerkelt! … Ja, die Merkel, Angela Merkel hat ja 2015 das Grundgesetz gebrochen und die Deutsche Staatsgrenze einfach aufgelöst, dass man heute sie fragt: „Was ist der kürzeste Witz?“ – „Bundesgrenzschutz!“ Ich war kürzlich bei der Bundeskanzlerin zuhause auf Besuch abends – also, ohne Einladung natürlich, und es hat sie sichtlich gefreut, als ich in Handschellen abgeführt wurde. Also diese Doppelmoral von Willkommenskultur macht mir zu schaffen. Und vor allem: So ein riesiges Wohnzimmer hatte die, und nicht einen, nicht einen Flüchtling bei sich aufgenommen. Das hat mich echt enttäuscht. Gut. Nach meiner Freilassung war ich dann guter Dinge in Chemnitz, ein bisschen unterwegs, habe mir die Beine vertreten und dann wurde ich kurzerhand irgendwie angepöbelt. Hat mir einer so gesagt: „Was produzierst zu mich, oder projizierst du mich?“ Ich weiß nicht mehr, kann mich nicht mehr erinnern. Hab’ ich gefragt: „Welchen Grundsatz der Integration hab’ ich wohl missachtet, hab’ ich dem zu lange in die Augen gesehen?“ Jedenfalls hat er dann mir so gesagt: „Wir treffen uns heute Abend um acht Uhr beim Bahnhof. Du kommst alleine, wir kommen allein!“ Und dann habe ich – ich war so perplex – dann habe ich nur gesagt: „Ja, tut uns leid, wir müssen weiter.“ Jedenfalls hat er dann gesagt: „Und wenn du nicht kommst, ich weiß wo dein Haus wohnt!“ Dann wurde mir klar, dass hier auch in dieser Gegend das Faustrecht südländischer Clans bereits in Kraft getreten ist. Und wer in solchen Fällen oder Situationen dann noch sagt: „Sie hören dann von meinem Anwalt!“, der kann grad so gut sagen: „Das sag’ ich meiner Mamma!“ Also das ist dann wirklich zwecklos. Aber dann habe ich weitergedacht und gemerkt: Das ist eine geschürte Sache, die wurde herangezüchtet. Auch natürlich politisch, wir sind ja beim UN-Migrationspakt, und da sind UN-Politiker wirklich hart dran unsere nationalen Identitäten zu zerstören, und zwar auf dem Weg der Ersetzungsmigration. Gut, ich bin auch dafür, dass wir mindestens die Politiker ersetzen, aber - aber, wenn man es zusammenfassen müsste, oder ich fass’ es langsam zusammen – würde ich sagen, dass das letzte Ziel hinter dem Ganzen ist, die Errichtung des UN-Superstaates, wo ihr alle, -wie ich zuhaus’, by the way- nichts mehr zu sagen habt. Gut, meine Frau liebt mich trotzdem. Und da ist mir mein muslimischer Nachbar ein paar Nasenlängen voraus, denn er ist wirklich der Herr im Hause, ja! Aber, Mitte Dezember erst – Mitte Dezember wird der Pakt unterschrieben, 190 von 193 Staaten, und bei dem ganzen da, ja da fängt‘s mich dann wirklich langsam an zu frieren, ja … tut mir Leid, dass eh… das jetzt passiert ist, jedenfalls: Wir sehen, dieser Pakt, der bietet wirklich für jede Lösung ein Problem! Aber, erstmal schließen wir die Augen und dann sehen wir weiter. Tut mir leid. Ich wünsche einen schönen Abend, ja. von jos. Quellen/Links: https://www.anti-zensur.info/azk16/
von jos.