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Der Einfluss der Neuen Weltordnung (NWO) auf die Filmwelt
Mit unserer heutigen Sendung gehen wir der Frage nach, wie die Ideologie der sogenannten „Neuen Weltordnung“, kurz NWO, die Medien- und Filmwelt beeinflusst beziehungsweise kontrolliert.
Der US-Filmemacher und Schauspieler Mike Nichols betonte bereits im Jahr 1999, dass es nur, ich zitiere: „eine Hand voll Menschen seien, die die Medien der Welt kontrollieren. Weiter sagte er: [weiterlesen]
Der Einfluss der Neuen Weltordnung (NWO) auf die Filmweltwww.kla.tv/6225
04.07.2015
Guten Abend geschätzte Damen und Herren und herzlich willkommen hier bei Kla.TV.
Mit unserer heutigen Sendung gehen wir der Frage nach, wie die Ideologie der sogenannten „Neuen Weltordnung“, kurz NWO, die Medien- und Filmwelt beeinflusst beziehungsweise kontrolliert.
Der US-Filmemacher und Schauspieler Mike Nichols betonte bereits im Jahr 1999, dass es nur, ich zitiere: „eine Hand voll Menschen seien, die die Medien der Welt kontrollieren. Weiter sagte er: „Sie erfassen alles: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen. Es gab einmal eine Zeit, da gab es verschiedene Meinungen, Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur eine Meinung, die zu formen vier, fünf Tage dauert, dann ist sie jedermanns Meinung.“ Die Medien prägen unser Denken, unsere Gespräche, unsere Emotionen, unser Handeln, unser Streben. Sie schaffen unser Weltbild, sie setzen Werte und Ideale. Sie entscheiden auch darüber, was „gut“ und „böse“, was „in“ oder „out“ ist. Dies vermitteln sie nicht nur durch aktuelle Nachrichtensendungen. Emotionen und Ideale werden einem Millionenpublikum insbesondere auch durch Kinofilme vermittelt und vertieft. Dabei ist deutlich zu beobachten, dass die Verbreitung von Filmen, die den Werten der NWO-Globalisten entgegenstehen, behindert, bekämpft und auf alle Weise zurückgehalten werden. Gleichzeitig werden jedoch solche Filme, die der NWO-Ideologie entsprechen, massiv gefördert, beworben und mit glanzvollen Prämierungen gezielt zu Kultfilmen erhoben. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der Kinofilm „Fifty Shades of Grey“, der bereits alle Besucherzahlen der letzten Jahre getoppt hat. “Fifty Shades”, inszeniert mit schönen, jungen Darstellern, sanften Stimmen und romantischer Musik, präsentiert der jungen Generation abartige und zerstörerische Sexualpraktiken wie Sadomaso als attraktiv und zeitgemäß. Nur wenige Wochen nach der Kinopremiere lag auch schon die Neuauflage des entsprechenden Buches millionenfach für die Konsumenten bereit. Und kein halbes Jahr später, also ungewöhnlich früh, lief bereits der flächendeckende DVD-Verkauf an. „Fifty Shades“ erfreut sich also einer allgegenwärtiger Präsenz und gelangt nun über die Supermärkte in viele Haushalte, freigegeben durch die FSK ab 16 Jahren. Für 2017 ist bereits „Fifty Shades“ Teil 2 angekündigt, der mit dem Titel „Fifty shades darker“ beworben wird – zu Deutsch: „um 50 Schattierungen dunkler“. Auf die planmäßige Steigerung der SadoMaso-Gewalt wird das Publikum also heute schon vorbereitet. Generell fällt auf, dass ein Film offensichtlich dann zur Weltklasse prämiert wird und eine weltweite Werbepräsenz erhält, wenn er ethische und traditionelle Werte ausklammert, beziehungsweise umpolt. Sei es dadurch, dass er Treue, Ehe und Familie als überholt erscheinen lässt oder Gewaltexzesse, Brutalität und Mord als etwas Unterhaltsames, ja sogar Witziges vermittelt. Solches geschieht beispielsweise auch in der ebenfalls prämierten Fernsehsendung „Fargo“, in der ein Psychokiller, der brutalste Morde begeht, als humorvoller Held der Serie dargestellt wird. Doch wie sieht es nun mit Filmen aus, die den Zielen der NWO-Globalisten entgegenstehen, weil sie Gefahren aufzeigen und das wahre Gesicht der NWO deutlich machen? Klagemauer.TV berichtete im April diesen Jahres [Kurzlink einblenden] über das Filmprojekt “Grey State”, der im Gegensatz zu „Fifty Shades of Grey“ kein Spielfilm ist sondern reale und alarmierende Missstände dokumentiert. Thema der Dokumentation ist der brutale Polizeistaat USA und die dortigen Massenproteste gegen die eigene Regierung. Der Film berichtet zudem detailliert über FEMA-Camps. Dabei handelt es sich um mindestens 800 neu errichtete, derzeit noch leerstehende, hochgesicherte Internierungslager in den USA. Es liegt auf der Hand, dass solche Vorkehrungen für die Inhaftierung von Millionen von US-Bürgern dazu dienen, um in Zeiten der Krise einen zunehmenden Widerstand der Bevölkerung mit Gewalt eliminieren zu können. Die Dreharbeiten zu „Grey State“ standen kurz vor der Vollendung, als am 17.01.2015 der leitende Drehbuchautor David Crowley zusammen mit seiner Frau und seiner 5-jährigen Tochter tot in ihrem Haus aufgefunden wurden. Laut Polizeibericht soll es sich um Mord mit anschließendem Selbstmord gehandelt haben. Eine Familientragödie also kurz vor dem Abschluss der Filmarbeiten? Oder wurde hier ein gewichtiger Aufklärungsfilm auf brutale Weise ausgebremst? Tatsache ist: „Grey State“ wird nun dem Publikum erfolgreich vorenthalten. Ein weiteres Film-Beispiel, das den Absichten der NWO entgegensteht, ist der Spielfilm „Kosima – perfekt naiv“ von Panorama-Film. Dieser Spielfilm zeigt die Problematik der modernen Schulsexualisierung auf und führt pädophile Triebtäter am Ende noch ihrer gerechten Strafe zu. Zudem vermittelt die junge Hauptdarstellerin Kosima, wie man Gefahren der Verführung und verderblichen Lehrmeinungen radikal und mutig widerstehen kann, wenn man sich eben nicht manipulieren lässt, sondern allein auf die innere Stimme der Intuition achtet. Auch dieser Film, der eindeutig moralische Werte vermittelt, scheint den NWO-Globalisten eine Bedrohung zu sein, denn durch die so- genannte „freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie“, kurz FSK, bekam „Kosima“ zunächst keinerlei Altersfreigabe, sprich: Totalverbot in der Kinowelt. Erst nach Einspruch des Regisseurs und der Herausnahme einer speziellen Szene kam es dann doch noch zu der FSK-Freigabe „ab 16 Jahren“. Inhalt jener bedeutsamen Szene war eine wahre Begebenheit, die verfilmt wurde. Es ging um die Zeugenaussage eines Polizisten, der mit seinen Großstadt-Kollegen bis zu 30 Mal die Woche ausrücken musste, um gewalttätige Exzesse von Homosexuellen, Pädophilen oder Transvestiten zu unterbinden. Zu sehen war eine gerade noch rechtzeitig vereitelte Massenvergewaltigung durch Transvestiten an einer Schülergruppe. Dazu die ernüchternde Aussage einer Polizistin, dass dies mittlerweile zum Alltag gehöre, während die Medien darüber weitgehend schweigen. Die Argumentation der FSK, der Film sei „jugendgefährdend“, obwohl er doch gerade die drohenden Gefahren aufzeigt, scheint vor diesem Zusammenhang eher fadenscheinig. Vielmehr liegt der Verdacht nahe, dass derlei kritische Filme von einem größeren Kino-Publikum und dem damit verbundenen hohen Bekanntheitsgrad möglichst fern gehalten werden sollen. Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, falls Sie diesen Spielfilm noch nicht kennen, können Sie ihn gern in unserer Sendung vom 31.12.2014 [Kurzlink einblenden] noch einmal ansehen und kostenlos herunterladen. Dann können Sie „Kosima“ auch ihren Freunden und Bekannten zeigen als ein passendes Beispiel für einen Kinofilm, der nicht konform ist mit den Vorgaben der NWO-Ideologen. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen noch einen guten Abend.
04.07.2015
Guten Abend geschätzte Damen und Herren und herzlich willkommen hier bei Kla.TV. Mit unserer heutigen Sendung gehen wir der Frage nach, wie die Ideologie der sogenannten „Neuen Weltordnung“, kurz NWO, die Medien- und Filmwelt beeinflusst beziehungsweise kontrolliert. Der US-Filmemacher und Schauspieler Mike Nichols betonte bereits im Jahr 1999, dass es nur, ich zitiere: „eine Hand voll Menschen seien, die die Medien der Welt kontrollieren. Weiter sagte er: „Sie erfassen alles: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen. Es gab einmal eine Zeit, da gab es verschiedene Meinungen, Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur eine Meinung, die zu formen vier, fünf Tage dauert, dann ist sie jedermanns Meinung.“ Die Medien prägen unser Denken, unsere Gespräche, unsere Emotionen, unser Handeln, unser Streben. Sie schaffen unser Weltbild, sie setzen Werte und Ideale. Sie entscheiden auch darüber, was „gut“ und „böse“, was „in“ oder „out“ ist. Dies vermitteln sie nicht nur durch aktuelle Nachrichtensendungen. Emotionen und Ideale werden einem Millionenpublikum insbesondere auch durch Kinofilme vermittelt und vertieft. Dabei ist deutlich zu beobachten, dass die Verbreitung von Filmen, die den Werten der NWO-Globalisten entgegenstehen, behindert, bekämpft und auf alle Weise zurückgehalten werden. Gleichzeitig werden jedoch solche Filme, die der NWO-Ideologie entsprechen, massiv gefördert, beworben und mit glanzvollen Prämierungen gezielt zu Kultfilmen erhoben. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der Kinofilm „Fifty Shades of Grey“, der bereits alle Besucherzahlen der letzten Jahre getoppt hat. “Fifty Shades”, inszeniert mit schönen, jungen Darstellern, sanften Stimmen und romantischer Musik, präsentiert der jungen Generation abartige und zerstörerische Sexualpraktiken wie Sadomaso als attraktiv und zeitgemäß. Nur wenige Wochen nach der Kinopremiere lag auch schon die Neuauflage des entsprechenden Buches millionenfach für die Konsumenten bereit. Und kein halbes Jahr später, also ungewöhnlich früh, lief bereits der flächendeckende DVD-Verkauf an. „Fifty Shades“ erfreut sich also einer allgegenwärtiger Präsenz und gelangt nun über die Supermärkte in viele Haushalte, freigegeben durch die FSK ab 16 Jahren. Für 2017 ist bereits „Fifty Shades“ Teil 2 angekündigt, der mit dem Titel „Fifty shades darker“ beworben wird – zu Deutsch: „um 50 Schattierungen dunkler“. Auf die planmäßige Steigerung der SadoMaso-Gewalt wird das Publikum also heute schon vorbereitet. Generell fällt auf, dass ein Film offensichtlich dann zur Weltklasse prämiert wird und eine weltweite Werbepräsenz erhält, wenn er ethische und traditionelle Werte ausklammert, beziehungsweise umpolt. Sei es dadurch, dass er Treue, Ehe und Familie als überholt erscheinen lässt oder Gewaltexzesse, Brutalität und Mord als etwas Unterhaltsames, ja sogar Witziges vermittelt. Solches geschieht beispielsweise auch in der ebenfalls prämierten Fernsehsendung „Fargo“, in der ein Psychokiller, der brutalste Morde begeht, als humorvoller Held der Serie dargestellt wird. Doch wie sieht es nun mit Filmen aus, die den Zielen der NWO-Globalisten entgegenstehen, weil sie Gefahren aufzeigen und das wahre Gesicht der NWO deutlich machen? Klagemauer.TV berichtete im April diesen Jahres [Kurzlink einblenden] über das Filmprojekt “Grey State”, der im Gegensatz zu „Fifty Shades of Grey“ kein Spielfilm ist sondern reale und alarmierende Missstände dokumentiert. Thema der Dokumentation ist der brutale Polizeistaat USA und die dortigen Massenproteste gegen die eigene Regierung. Der Film berichtet zudem detailliert über FEMA-Camps. Dabei handelt es sich um mindestens 800 neu errichtete, derzeit noch leerstehende, hochgesicherte Internierungslager in den USA. Es liegt auf der Hand, dass solche Vorkehrungen für die Inhaftierung von Millionen von US-Bürgern dazu dienen, um in Zeiten der Krise einen zunehmenden Widerstand der Bevölkerung mit Gewalt eliminieren zu können. Die Dreharbeiten zu „Grey State“ standen kurz vor der Vollendung, als am 17.01.2015 der leitende Drehbuchautor David Crowley zusammen mit seiner Frau und seiner 5-jährigen Tochter tot in ihrem Haus aufgefunden wurden. Laut Polizeibericht soll es sich um Mord mit anschließendem Selbstmord gehandelt haben. Eine Familientragödie also kurz vor dem Abschluss der Filmarbeiten? Oder wurde hier ein gewichtiger Aufklärungsfilm auf brutale Weise ausgebremst? Tatsache ist: „Grey State“ wird nun dem Publikum erfolgreich vorenthalten. Ein weiteres Film-Beispiel, das den Absichten der NWO entgegensteht, ist der Spielfilm „Kosima – perfekt naiv“ von Panorama-Film. Dieser Spielfilm zeigt die Problematik der modernen Schulsexualisierung auf und führt pädophile Triebtäter am Ende noch ihrer gerechten Strafe zu. Zudem vermittelt die junge Hauptdarstellerin Kosima, wie man Gefahren der Verführung und verderblichen Lehrmeinungen radikal und mutig widerstehen kann, wenn man sich eben nicht manipulieren lässt, sondern allein auf die innere Stimme der Intuition achtet. Auch dieser Film, der eindeutig moralische Werte vermittelt, scheint den NWO-Globalisten eine Bedrohung zu sein, denn durch die so- genannte „freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie“, kurz FSK, bekam „Kosima“ zunächst keinerlei Altersfreigabe, sprich: Totalverbot in der Kinowelt. Erst nach Einspruch des Regisseurs und der Herausnahme einer speziellen Szene kam es dann doch noch zu der FSK-Freigabe „ab 16 Jahren“. Inhalt jener bedeutsamen Szene war eine wahre Begebenheit, die verfilmt wurde. Es ging um die Zeugenaussage eines Polizisten, der mit seinen Großstadt-Kollegen bis zu 30 Mal die Woche ausrücken musste, um gewalttätige Exzesse von Homosexuellen, Pädophilen oder Transvestiten zu unterbinden. Zu sehen war eine gerade noch rechtzeitig vereitelte Massenvergewaltigung durch Transvestiten an einer Schülergruppe. Dazu die ernüchternde Aussage einer Polizistin, dass dies mittlerweile zum Alltag gehöre, während die Medien darüber weitgehend schweigen. Die Argumentation der FSK, der Film sei „jugendgefährdend“, obwohl er doch gerade die drohenden Gefahren aufzeigt, scheint vor diesem Zusammenhang eher fadenscheinig. Vielmehr liegt der Verdacht nahe, dass derlei kritische Filme von einem größeren Kino-Publikum und dem damit verbundenen hohen Bekanntheitsgrad möglichst fern gehalten werden sollen. Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, falls Sie diesen Spielfilm noch nicht kennen, können Sie ihn gern in unserer Sendung vom 31.12.2014 [Kurzlink einblenden] noch einmal ansehen und kostenlos herunterladen. Dann können Sie „Kosima“ auch ihren Freunden und Bekannten zeigen als ein passendes Beispiel für einen Kinofilm, der nicht konform ist mit den Vorgaben der NWO-Ideologen. Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen noch einen guten Abend.
von m.h.
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