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Immer häufiger führt eine sogenannte Kunstrichtung zu verhängnisvollen Ausschreitungen, wird zur regelrechten Bedrohung: die »Satire«. Obgleich sie über Jahrhunderte hinweg erfolgreich zur positiven, vor allem zur politischen Meinungsbildung beitrug, läuft sie seit einigen Jahren zunehmend aus dem Ruder.[weiterlesen]
Immer häufiger führt eine sogenannte Kunstrichtung zu verhängnisvollen Ausschreitungen, wird zur regelrechten Bedrohung: die »Satire«. Obgleich sie über Jahrhunderte hinweg erfolgreich zur positiven, vor allem zur politischen Meinungsbildung beitrug, läuft sie seit einigen Jahren zunehmend aus dem Ruder. Satire wird immer häufiger zum Anlass für Volksverhetzung, Mord und Totschlag. Noch steht die Welt unter dem Schock vom 7. Januar 2015. Bei einem Terroranschlag auf das Satire-Redaktionsbüro von Charlie Hebdo wurden zwölf Menschen ermordet. Unter den Getöteten befanden sich fünf prominente Karikaturisten aus dem Redaktionsteam der Zeitschrift, einschließlich des Herausgebers, und somit ein Großteil der Redaktion. Bereits vier Jahre zuvor, genauer am 2. November 2011 wurde auf die damals neu bezogenen Redaktionsräume des Magazins am Boulevard Davout in Paris ein Brandanschlag verübt. Doch zunehmend ändert sich die Laufrichtung der Bedrohung. In immer mehr Fällen wird deutlich, dass die Künstler nicht allein Opfer sondern vor allem Täter sind. Vielerorts geht die Hauptgefahr mittlerweile von den Künstlern selber aus. Gefahr gegen wen? Allem voran gegen unliebsame Politiker von Rechts. Dazu ein paar jüngste Beispiele: Mit dem Theaterstück »FEAR« (was Angst bedeutet) proklamierte die Berliner Schaubühne (alt:Schauspielbühne) Ende 2015 ihren sogenannten »Kampf gegen Rechts«. Als Feindbilder galten diesen sogenannten Künstlern die Publizistinnen Birgit Kelle und Gabriele Kuby, die AfD-Politikerinnen Beatrix von Storch und Frauke Petry. Auch die Familienschutzaktivistin Hedwig von Beverfoerde stand auf der Abschussliste der sogenannten Künstler. 5 Frauen also des öffentlichen Lebens, die klar für die Ehe zwischen Mann und Frau einstehen, sich gegen die Gender-Ideologie aussprechen und für das Vorrecht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder eintreten. Diese Frauen wurden von Regisseur Richter zuerst als die »hässlichen hassenden Frauen« verunglimpft. In der Theateraufführung selber aber setzte er noch eins oben drauf und stellte die 5 Frauen als »Hassreden-schwingende Nazi-Zombies« dar, denen man ins Gesicht schießen müsse. Und genau hier zeigt sich so eine Grenzüberschreitung, wo satirische Künstler zu fahrlässigen Volksverhetzern werden. Die gleichzeitige Herausgabe von großformatigen Portraitfotos mit Wohnanschriften der verunglimpften Politikerinnen führte umgehend zu Brandanschlägen auf das Auto von Beatrix von Storch und auf mehrere AfD-Büros und das Firmengelände der Familie Beverfoerde. Und genau diese Art der Volksverhetzung, die sich im Deckmantel der Theaterkunst tarnt, macht sich zunehmend in aller Welt breit.
In der Schweiz verhetzte der sogenannte Künstler Philipp Ruch anfangs März 2016 via Mainstream so lange das Volk, bis dass dieses weit über 800.000 Flüche gegen den Chef der Weltwoche - Roger Köppel - aussprach. Diese Flüche sammelte Ruch auf seiner Website. Daraufhin gab es einen mächtigen Aufschrei seitens des Volkes. Die öffentlichen Medien redeten daraufhin aber lediglich von schlechter Satire auf niedrigem Niveau. Radio SRF setzte bei ihrem Interview mit Kurdirektor Ralf Fiedler der Verharmlosung und Verdrehung noch die Krone auf indem sie ihn fragte: „Warum bietet das Theater von Neumarkt dem Roger Köppel überhaupt solch eine Plattform?“ Gerade so, als machte diese beispiellose Volksverhetzung positive PR für Köppel. In Tat und Wahrheit handelte es sich bei dieser sogenannten Satire um eine nie dagewesene Satanismus-Propaganda. Denn sämtliche Inhalte drehten um satanistische Rituale, um Voodoo-Praktiken der groben Sorte. Getarnt als Satiriker versuchte hier eine okkulte Propagandagruppe Satanismus-Rituale durchzuführen, die schon seit Jahrzehnten in aller Welt bekannt sind. Allein in England gab es beispielsweise schon vor über 40 Jahren etwa 30.000 okkulte Zirkel, in denen solche Verfluchungs-Rituale zum täglichen Geschäft gehören. Freilich versuchte man diese ganze Aktion dann schönzureden, um von dem realen Tatbestand der Volksverhetzung abzulenken. Doch der Tarnmantel der Kunst zerriss. Am 18. März stoppte Peter Kastenmüller, Direktor des Theaters am Neumarkt, die bereits nach 15 Minuten entartete Voodoo-Aufführung. Zu guter Letzt stellt sich die Frage, ob diese zeitgleichen Auswüchse sogenannt satirischer Kunst Zufall oder gar gezieltes Programm sind? Eines zumindest ist sicher: Die Grenzen zwischen Satire und tödlicher Bedrohung werden immer häufiger überschritten. Während sich auf der einen Seite die Gewaltaufrufe im Internet, durch sogenannte Künstler, immer mehr häufen, häufen sich auf der anderen Seite immer mehr Rufe nach der allumfänglichen Zensur. Wem aber nützte eine Kontrolle oder Zensur über alles und jedes? Wohl vor allem jenen Machthungrigen, die möglichst alles unter ihrer ganz alleinigen Kontrolle haben möchten. Wer aber kann mit Gewissheit sagen, dass diejenigen, die auf eben genannten Wegen die Zensur heraufbeschwören, nicht dieselben sind, die hinterher die Kontrolle über alles ausüben werden? Bleiben Sie dran und behalten Sie vor allem die Satirekunst im Auge. Immer häufiger dient diese nachweislich der Verschleierung und Verharmlosung krimineller Tatbestände, ebenso der Durcheinanderbringung sachdienlicher Hinweise und Fakten.
Abschließend noch eine Mitteilung in eigener Sache: Klagemauer-TV nimmt künftig keinerlei anonyme Zusendungen mehr entgegen. Um gezielte Irreführung zu vermeiden, bitten wir unsere Zuschauer und Mitwirker, ihre Zusendungen jeweils mit der persönlichen Anschrift zwecks Rückfragen zu versehen. Es werden keine Sendungen mehr erstellt, denen keine Originalquellen oder eindeutige Beweise beiliegen. Quellen aus 2. oder 3. Hand werden nicht akzeptiert. Satirische Beiträge werden durch Kla.TV nur dann angenommen, wenn sie unmissverständliche und saubere Satire beinhalten. Jede andere Form von Satire wird abgelehnt, selbst wenn sie als solche gekennzeichnet ist. Eine gefährlich aufkommende Art von Satirikern verwischt zunehmend fahrlässig Wahrheit mit Lüge. Zieht man sie dafür zur Rechenschaft, entziehen sie sich im Namen der Kunstfreiheit jeglicher Verantwortung. Wir danken Ihnen vorweg für ihr Verständnis für unsere Handlungsweise.
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23.03.2016 | www.kla.tv/7947
Immer häufiger führt eine sogenannte Kunstrichtung zu verhängnisvollen Ausschreitungen, wird zur regelrechten Bedrohung: die »Satire«. Obgleich sie über Jahrhunderte hinweg erfolgreich zur positiven, vor allem zur politischen Meinungsbildung beitrug, läuft sie seit einigen Jahren zunehmend aus dem Ruder. Satire wird immer häufiger zum Anlass für Volksverhetzung, Mord und Totschlag. Noch steht die Welt unter dem Schock vom 7. Januar 2015. Bei einem Terroranschlag auf das Satire-Redaktionsbüro von Charlie Hebdo wurden zwölf Menschen ermordet. Unter den Getöteten befanden sich fünf prominente Karikaturisten aus dem Redaktionsteam der Zeitschrift, einschließlich des Herausgebers, und somit ein Großteil der Redaktion. Bereits vier Jahre zuvor, genauer am 2. November 2011 wurde auf die damals neu bezogenen Redaktionsräume des Magazins am Boulevard Davout in Paris ein Brandanschlag verübt. Doch zunehmend ändert sich die Laufrichtung der Bedrohung. In immer mehr Fällen wird deutlich, dass die Künstler nicht allein Opfer sondern vor allem Täter sind. Vielerorts geht die Hauptgefahr mittlerweile von den Künstlern selber aus. Gefahr gegen wen? Allem voran gegen unliebsame Politiker von Rechts. Dazu ein paar jüngste Beispiele: Mit dem Theaterstück »FEAR« (was Angst bedeutet) proklamierte die Berliner Schaubühne (alt:Schauspielbühne) Ende 2015 ihren sogenannten »Kampf gegen Rechts«. Als Feindbilder galten diesen sogenannten Künstlern die Publizistinnen Birgit Kelle und Gabriele Kuby, die AfD-Politikerinnen Beatrix von Storch und Frauke Petry. Auch die Familienschutzaktivistin Hedwig von Beverfoerde stand auf der Abschussliste der sogenannten Künstler. 5 Frauen also des öffentlichen Lebens, die klar für die Ehe zwischen Mann und Frau einstehen, sich gegen die Gender-Ideologie aussprechen und für das Vorrecht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder eintreten. Diese Frauen wurden von Regisseur Richter zuerst als die »hässlichen hassenden Frauen« verunglimpft. In der Theateraufführung selber aber setzte er noch eins oben drauf und stellte die 5 Frauen als »Hassreden-schwingende Nazi-Zombies« dar, denen man ins Gesicht schießen müsse. Und genau hier zeigt sich so eine Grenzüberschreitung, wo satirische Künstler zu fahrlässigen Volksverhetzern werden. Die gleichzeitige Herausgabe von großformatigen Portraitfotos mit Wohnanschriften der verunglimpften Politikerinnen führte umgehend zu Brandanschlägen auf das Auto von Beatrix von Storch und auf mehrere AfD-Büros und das Firmengelände der Familie Beverfoerde. Und genau diese Art der Volksverhetzung, die sich im Deckmantel der Theaterkunst tarnt, macht sich zunehmend in aller Welt breit. In der Schweiz verhetzte der sogenannte Künstler Philipp Ruch anfangs März 2016 via Mainstream so lange das Volk, bis dass dieses weit über 800.000 Flüche gegen den Chef der Weltwoche - Roger Köppel - aussprach. Diese Flüche sammelte Ruch auf seiner Website. Daraufhin gab es einen mächtigen Aufschrei seitens des Volkes. Die öffentlichen Medien redeten daraufhin aber lediglich von schlechter Satire auf niedrigem Niveau. Radio SRF setzte bei ihrem Interview mit Kurdirektor Ralf Fiedler der Verharmlosung und Verdrehung noch die Krone auf indem sie ihn fragte: „Warum bietet das Theater von Neumarkt dem Roger Köppel überhaupt solch eine Plattform?“ Gerade so, als machte diese beispiellose Volksverhetzung positive PR für Köppel. In Tat und Wahrheit handelte es sich bei dieser sogenannten Satire um eine nie dagewesene Satanismus-Propaganda. Denn sämtliche Inhalte drehten um satanistische Rituale, um Voodoo-Praktiken der groben Sorte. Getarnt als Satiriker versuchte hier eine okkulte Propagandagruppe Satanismus-Rituale durchzuführen, die schon seit Jahrzehnten in aller Welt bekannt sind. Allein in England gab es beispielsweise schon vor über 40 Jahren etwa 30.000 okkulte Zirkel, in denen solche Verfluchungs-Rituale zum täglichen Geschäft gehören. Freilich versuchte man diese ganze Aktion dann schönzureden, um von dem realen Tatbestand der Volksverhetzung abzulenken. Doch der Tarnmantel der Kunst zerriss. Am 18. März stoppte Peter Kastenmüller, Direktor des Theaters am Neumarkt, die bereits nach 15 Minuten entartete Voodoo-Aufführung. Zu guter Letzt stellt sich die Frage, ob diese zeitgleichen Auswüchse sogenannt satirischer Kunst Zufall oder gar gezieltes Programm sind? Eines zumindest ist sicher: Die Grenzen zwischen Satire und tödlicher Bedrohung werden immer häufiger überschritten. Während sich auf der einen Seite die Gewaltaufrufe im Internet, durch sogenannte Künstler, immer mehr häufen, häufen sich auf der anderen Seite immer mehr Rufe nach der allumfänglichen Zensur. Wem aber nützte eine Kontrolle oder Zensur über alles und jedes? Wohl vor allem jenen Machthungrigen, die möglichst alles unter ihrer ganz alleinigen Kontrolle haben möchten. Wer aber kann mit Gewissheit sagen, dass diejenigen, die auf eben genannten Wegen die Zensur heraufbeschwören, nicht dieselben sind, die hinterher die Kontrolle über alles ausüben werden? Bleiben Sie dran und behalten Sie vor allem die Satirekunst im Auge. Immer häufiger dient diese nachweislich der Verschleierung und Verharmlosung krimineller Tatbestände, ebenso der Durcheinanderbringung sachdienlicher Hinweise und Fakten. Abschließend noch eine Mitteilung in eigener Sache: Klagemauer-TV nimmt künftig keinerlei anonyme Zusendungen mehr entgegen. Um gezielte Irreführung zu vermeiden, bitten wir unsere Zuschauer und Mitwirker, ihre Zusendungen jeweils mit der persönlichen Anschrift zwecks Rückfragen zu versehen. Es werden keine Sendungen mehr erstellt, denen keine Originalquellen oder eindeutige Beweise beiliegen. Quellen aus 2. oder 3. Hand werden nicht akzeptiert. Satirische Beiträge werden durch Kla.TV nur dann angenommen, wenn sie unmissverständliche und saubere Satire beinhalten. Jede andere Form von Satire wird abgelehnt, selbst wenn sie als solche gekennzeichnet ist. Eine gefährlich aufkommende Art von Satirikern verwischt zunehmend fahrlässig Wahrheit mit Lüge. Zieht man sie dafür zur Rechenschaft, entziehen sie sich im Namen der Kunstfreiheit jeglicher Verantwortung. Wir danken Ihnen vorweg für ihr Verständnis für unsere Handlungsweise.
von is.
http://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/heftige-kritik-an-voodoo-gegen-koeppel
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wir-nehmen-die-voodoo-aktion-gegen-koeppel-viel-zu-ernst
https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Ruch
http://www.theaterneumarkt.ch/plattform-8/veranstaltungen/haaw-zps-koeppel.html
http://schweiz-entköppeln.ch/entkoeppeln
https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_K%C3%B6ppel
http://www.srf.ch/news/wahlen/roger-koeppel-holt-schweizer-rekord