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Seit geraumer Zeit stehen Russland und die russischen Sportler wegen Doping im Kreuzfeuer der Medien. Jüngst haben die 27 Council-Mitglieder des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF in Wien über die Suspendierung des russischen Verbandes und somit über den Ausschluss von den Olympischen Spielen in Rio entschieden. [weiterlesen]
Anti-Russland-Propaganda bei der Doping-Fragewww.kla.tv/8524
20.06.2016
Seit geraumer Zeit stehen Russland und die russischen Sportler wegen Doping im Kreuzfeuer der Medien. Jüngst haben die 27 Council-Mitglieder des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF in Wien über die Suspendierung des russischen Verbandes und somit über den Ausschluss von den Olympischen Spielen in Rio entschieden. Der deutsche Universitätsprofessor Prof. Dr. Dr. Perikles Simon von der Universität Mainz rollt die Doping-Problematik rein wissenschaftlich aus sportmedizinischer Sicht auf. Er zeigt auf, dass Doping ein sehr komplexes Thema ist, das alle Länder betrifft. Professor Simon wertet es als ungerecht, dass Russland alleine am Doping-Pranger steht und kommt zu dem Schluss, dass die Fokussierung auf Russland bestens dazu dient, um von den Doping-Problemen anderer Länder, auch in Deutschland, abzulenken.
Es ist offensichtlich, dass das einseitig behandelte Thema Doping lediglich als Anti-Russland-Propaganda von Politik und Medien missbraucht wird, und dass es gar nicht um das Wohl der Sportler geht, wie wir bereits in unserer Sendung vom 11.11.2015 „Russischer Dopingskandal oder westlich-mediales Meinungsdoping?“ hinwiesen.
Sehen Sie, liebe Zuschauer, im Anschluss Auszüge aus dem Interview mit Prof. Dr. Dr. Perikles Simon, das RT Deutsch führte.
20.06.2016
Seit geraumer Zeit stehen Russland und die russischen Sportler wegen Doping im Kreuzfeuer der Medien. Jüngst haben die 27 Council-Mitglieder des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF in Wien über die Suspendierung des russischen Verbandes und somit über den Ausschluss von den Olympischen Spielen in Rio entschieden. Der deutsche Universitätsprofessor Prof. Dr. Dr. Perikles Simon von der Universität Mainz rollt die Doping-Problematik rein wissenschaftlich aus sportmedizinischer Sicht auf. Er zeigt auf, dass Doping ein sehr komplexes Thema ist, das alle Länder betrifft. Professor Simon wertet es als ungerecht, dass Russland alleine am Doping-Pranger steht und kommt zu dem Schluss, dass die Fokussierung auf Russland bestens dazu dient, um von den Doping-Problemen anderer Länder, auch in Deutschland, abzulenken. Es ist offensichtlich, dass das einseitig behandelte Thema Doping lediglich als Anti-Russland-Propaganda von Politik und Medien missbraucht wird, und dass es gar nicht um das Wohl der Sportler geht, wie wir bereits in unserer Sendung vom 11.11.2015 „Russischer Dopingskandal oder westlich-mediales Meinungsdoping?“ hinwiesen. Sehen Sie, liebe Zuschauer, im Anschluss Auszüge aus dem Interview mit Prof. Dr. Dr. Perikles Simon, das RT Deutsch führte.
von hm.
(Minute 1:39 – 5:17)