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Wie Disney-Filme das Verhalten unserer Kinder manipulieren
Während sich Kinder an der positiv und farbenfroh präsentierten Phantasiewelt von Disney-Filmen erfreuen, werden ihnen gleichzeitig mittels sogenannter „subliminal messages“, das sind unterschwellige Botschaften, die unterhalb des natürlichen Wahrnehmungsvermögens liegen, sexuelle Perversionen und die Verehrung Luzifers angepriesen. [weiterlesen]
Wie Disney-Filme das Verhalten unserer Kinder manipulierenwww.kla.tv/8881
24.08.2016
Wie Disney-Filme das Verhalten unserer Kinder manipulieren.
Während sich Kinder an der positiv und farbenfroh präsentierten Phantasiewelt von Disney-Filmen erfreuen, werden ihnen gleichzeitig mittels sogenannter „subliminal messages“, das sind unterschwellige Botschaften, die unterhalb des natürlichen Wahrnehmungsvermögens liegen, sexuelle Perversionen und die Verehrung Luzifers angepriesen. Hierzu werden Einzelbilder wie Teufelsgruß, Phallussymbole und sexuelle Stellungen gezielt in Filmsequenzen versteckt. Sie werden dabei aber nur einige Millisekunden eingeblendet. Auch die zeichnerische Entstehung einer Disney-Comicfigur basiert oft auf perversen Schmierereien, die den endgültigen Filmfiguren spezielle Konturen geben. Experten sind sich einig, dass solche Techniken das kindliche Unterbewusstsein unbemerkt manipulieren und sich nachhaltig auf das Verhalten auswirken. Offensichtlich verbirgt sich hinter der glitzernden Disney-Fassade die Taktik des Trojanischen Pferdes – mit der Absicht, das sexuelle Verhalten der Kinder möglichst früh zu prägen und sie für Satanismus empfänglich zu machen.
24.08.2016
Wie Disney-Filme das Verhalten unserer Kinder manipulieren. Während sich Kinder an der positiv und farbenfroh präsentierten Phantasiewelt von Disney-Filmen erfreuen, werden ihnen gleichzeitig mittels sogenannter „subliminal messages“, das sind unterschwellige Botschaften, die unterhalb des natürlichen Wahrnehmungsvermögens liegen, sexuelle Perversionen und die Verehrung Luzifers angepriesen. Hierzu werden Einzelbilder wie Teufelsgruß, Phallussymbole und sexuelle Stellungen gezielt in Filmsequenzen versteckt. Sie werden dabei aber nur einige Millisekunden eingeblendet. Auch die zeichnerische Entstehung einer Disney-Comicfigur basiert oft auf perversen Schmierereien, die den endgültigen Filmfiguren spezielle Konturen geben. Experten sind sich einig, dass solche Techniken das kindliche Unterbewusstsein unbemerkt manipulieren und sich nachhaltig auf das Verhalten auswirken. Offensichtlich verbirgt sich hinter der glitzernden Disney-Fassade die Taktik des Trojanischen Pferdes – mit der Absicht, das sexuelle Verhalten der Kinder möglichst früh zu prägen und sie für Satanismus empfänglich zu machen.
von nm./mh.
http://www.youtube.com/watch?v=qlLQMdXOx4g
– Dokumentation „Ende der Täuschung“, Sequenz 50:30 bis 1:07:00 http://www.bilderberger.ch/?p=2175paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/ARBEITSBLAETTERORD/LERNTECHNIKORD/MachtdesUnbewussten.html