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In der Mannheimer Philippus Kirche hielt eine Putzfrau ein modernes Kunstwerk für Müll und entsorgte es.
Passend dazu zitiere ich den 2005 verstorbenen Satiriker Ephraim Kishon, der bereits 1948 sein Diplom als Metallbildhauer und Kunsthistoriker machte: ...[weiterlesen]
In der Mannheimer Philippus Kirche hielt eine Putzfrau ein modernes Kunstwerk für Müll und entsorgte es.
Passend dazu zitiere ich den 2005 verstorbenen Satiriker Ephraim Kishon, der bereits 1948 sein Diplom als Metallbildhauer und Kunsthistoriker machte:
„Die moderne Kunst ist ein Welt-Bluff, die größte Betrügerei, die es je gab. Ein Jahrhundert lang dauert es schon und niemand sagt ein Wort – wagt ein Wort zu sagen – weil, der ist sofort von der Kunstmafia in den Massenmedien erledigt. Ich habe den Drang gefühlt, die Wahrheit zu sagen, einfach die Wahrheit: nicht beinahe die Wahrheit, sondern die volle Wahrheit. Und weil ich selbst Kunsthistoriker bin habe ich es nicht nur sarkastisch gemeint, sondern als Fachmann. Moderne Kunst ist ein Bluff, unerträgliche Gaunereien und Betrügereien, und es ist mir unverständlich, wie es die Menschheit duldet. Diese Schrott-Ausstellungen, diese miese Malerei, diese Schmiererei. Ich fühle mich manchmal, dass ich in einem Irrenhaus lebe. Heutzutage kann, z. B. in Düsseldorf, eine der größten Ausstellungen der Welt, ein normaler Maler nicht teilnehmen, er wird hinausgeworfen und verjagt. Es gelten nur Schrott und ekelhafte Schmiererei (...) Wenn man dort spaziert und es sich anschaut, hat man das Gefühl: entweder bin ich nicht normal oder die Welt. Um alles macht man Umfragen, aber über die moderne Kunst wird nie eine Umfrage gemacht, weil sie die Antwort wissen: 99 %: „Es ekelt mich, hässlich usw.“ Also fragt man nicht. Alle Museen, alle Galerien und Privathäuser sind voll mit diesem modernen Schrott – aber im Wert von Milliarden Dollar, aber sie sind nicht bereit zuzugeben: ich habe mein Museum gefüllt mit Schrott. Sie müssen sagen: Nein, das ist die größte Kunst.“ Soweit Ephraim Kishon.
von
ek.
Quellen/Links: KOMMENTARE Z. ZEITGESCHEHEN NR. 534
Moderne Kunst
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19.09.2016
In der Mannheimer Philippus Kirche hielt eine Putzfrau ein modernes Kunstwerk für Müll und entsorgte es. Passend dazu zitiere ich den 2005 verstorbenen Satiriker Ephraim Kishon, der bereits 1948 sein Diplom als Metallbildhauer und Kunsthistoriker machte: „Die moderne Kunst ist ein Welt-Bluff, die größte Betrügerei, die es je gab. Ein Jahrhundert lang dauert es schon und niemand sagt ein Wort – wagt ein Wort zu sagen – weil, der ist sofort von der Kunstmafia in den Massenmedien erledigt. Ich habe den Drang gefühlt, die Wahrheit zu sagen, einfach die Wahrheit: nicht beinahe die Wahrheit, sondern die volle Wahrheit. Und weil ich selbst Kunsthistoriker bin habe ich es nicht nur sarkastisch gemeint, sondern als Fachmann. Moderne Kunst ist ein Bluff, unerträgliche Gaunereien und Betrügereien, und es ist mir unverständlich, wie es die Menschheit duldet. Diese Schrott-Ausstellungen, diese miese Malerei, diese Schmiererei. Ich fühle mich manchmal, dass ich in einem Irrenhaus lebe. Heutzutage kann, z. B. in Düsseldorf, eine der größten Ausstellungen der Welt, ein normaler Maler nicht teilnehmen, er wird hinausgeworfen und verjagt. Es gelten nur Schrott und ekelhafte Schmiererei (...) Wenn man dort spaziert und es sich anschaut, hat man das Gefühl: entweder bin ich nicht normal oder die Welt. Um alles macht man Umfragen, aber über die moderne Kunst wird nie eine Umfrage gemacht, weil sie die Antwort wissen: 99 %: „Es ekelt mich, hässlich usw.“ Also fragt man nicht. Alle Museen, alle Galerien und Privathäuser sind voll mit diesem modernen Schrott – aber im Wert von Milliarden Dollar, aber sie sind nicht bereit zuzugeben: ich habe mein Museum gefüllt mit Schrott. Sie müssen sagen: Nein, das ist die größte Kunst.“ Soweit Ephraim Kishon.
von ek.