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Die Bilder des kleinen verletzten Jungen Omran Daqneesh gingen 2016 um die Welt. Doch was geschah wirklich an diesem Tag? Die beiden Journalistinnen Eva Bartlett und Vanessa Beeley führten Gespräche direkt mit den betroffenen Einwohnern vor Ort und kamen zu unglaublichen Ergebnissen…[weiterlesen]
Die Bilder des kleinen Jungen Omran Daqneesh, auf denen dieser staubbedeckt und mit blutigem Kopf allein in einem Rettungswagen sitzt, gingen im August 2016 um die Welt. Doch was geschah wirklich an diesem Tag?
Nach Recherchen der beiden Journalistinnen Eva Bartlett und Vanessa Beeley, die Interviews mit den Einwohnern führten, kam zuerst der 23-jährige Ahmad in den Rettungswagen. Die Weißhelme, eine umstrittene privat organisierte „Zivilverteidigung“ in Syrien mit undurchsichtiger Finanzierung, vertrieben jedoch Ahmad aus dem Rettungswagen, als Omran aus den Trümmern gezogen wurde und setzen diesen niedlichen Jungen Omran an seine Stelle. Anschließend wurde das Foto erstellt, mit dem die westliche Öffentlichkeit von der Grausamkeit des Assad-Regimes und seiner russischen Verbündeten überzeugt werden sollte.
Der Vorwurf: Sie hätten die Bevölkerung mit Kampfflugzeugen angegriffen. Ahmads Vater Abu Omar widerspricht: „Nein, es war kein Luftschlag. Die Terroristen haben diese Gegend ständig angegriffen wegen unserer Loyalität gegenüber der Regierung.“ Auch Omrans Vater bestätigte jüngst, er habe an dem Abend keine Kampfflugzeuge gehört, wurde jedoch von den Medien regelrecht verfolgt und gedrängt zu sagen, es habe sich um einen Luftangriff gehandelt.
Damit entlarven die Augenzeugen das preisgekrönte Foto und große Teile der Syrienberichterstattung als Fälschung und Propaganda.
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23.01.2018 | www.kla.tv/11807
Die Bilder des kleinen Jungen Omran Daqneesh, auf denen dieser staubbedeckt und mit blutigem Kopf allein in einem Rettungswagen sitzt, gingen im August 2016 um die Welt. Doch was geschah wirklich an diesem Tag? Nach Recherchen der beiden Journalistinnen Eva Bartlett und Vanessa Beeley, die Interviews mit den Einwohnern führten, kam zuerst der 23-jährige Ahmad in den Rettungswagen. Die Weißhelme, eine umstrittene privat organisierte „Zivilverteidigung“ in Syrien mit undurchsichtiger Finanzierung, vertrieben jedoch Ahmad aus dem Rettungswagen, als Omran aus den Trümmern gezogen wurde und setzen diesen niedlichen Jungen Omran an seine Stelle. Anschließend wurde das Foto erstellt, mit dem die westliche Öffentlichkeit von der Grausamkeit des Assad-Regimes und seiner russischen Verbündeten überzeugt werden sollte. Der Vorwurf: Sie hätten die Bevölkerung mit Kampfflugzeugen angegriffen. Ahmads Vater Abu Omar widerspricht: „Nein, es war kein Luftschlag. Die Terroristen haben diese Gegend ständig angegriffen wegen unserer Loyalität gegenüber der Regierung.“ Auch Omrans Vater bestätigte jüngst, er habe an dem Abend keine Kampfflugzeuge gehört, wurde jedoch von den Medien regelrecht verfolgt und gedrängt zu sagen, es habe sich um einen Luftangriff gehandelt. Damit entlarven die Augenzeugen das preisgekrönte Foto und große Teile der Syrienberichterstattung als Fälschung und Propaganda.
von fh.
| http://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/57121-andere-omran-einwohner-alepposentlarven-medienluegen
https://www.youtube.com/watch?v=cowLqWdycCE