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Was haben Skripal, vermeintliche Giftgasangriffe und „Hetzjagden auf Ausländer“ gemeinsam?
Haben Sie das Muster bereits erkannt? Vermeintlich Schuldige werden oft von Medien und Politik voreilig und ohne eine gründliche Überprüfung gebrandmarkt und aufs Übelste beschimpft. Wie sieht dies im Fall Skripal, Chemnitz und den Giftanschlägen in Syrien aus? [weiterlesen]
Was haben der Fall Skripal in Großbritannien, die mutmaßlichen Giftgasangriffe in Syrien und die vermeintlichen „Hetzjagden auf Ausländer“ in Deutschland gemeinsam? Richtig: Sofort stand fest, wer die Schuldigen sind. Noch bevor der Tatort untersucht und Anschuldigungen überprüft und bestätigt werden konnten, wurden die vermeintlichen Übeltäter von Medien und Politik gebrandmarkt und aufs Übelste beschimpft.
Im Fall des Giftgasanschlages auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter Yulia vom 4. März 2018 waren es die Russen, bei den mutmaßlichen Giftgasangriffen in Syrien das „Assad-Regime“ und bei den „Hetzjagden“ in Deutschland der Teil der Deutschen, samt AfD, der auf die Probleme einer offenen Migrationspolitik hinweist.
In keinem der drei Fälle geht es um eine ausgewogene, objektive Herangehensweise von Medien und Politik: Im Fall Skripal erscheint es alles andere als logisch, dass Moskau ausgerechnet ein Gift der Nowitschok-Gruppe eingesetzt haben sollte, das sich auf den ersten Blick als Spur nach Moskau interpretieren lässt.
Was den mutmaßlichen Giftgasangriff vom 7. April 2018 in Syrien betrifft sagte Professor Dr. Günter Meyer von der Universität Mainz: Es sei „absoluter Unsinn“ und widerspreche „jeglicher Logik“, dass Assad Chemiewaffen eingesetzt haben solle, nachdem die Rebellen kurz davor gestanden seien, sich zu ergeben. Zudem wurden Aktivisten der Weißhelme, einer Zivilschutzorganisation der Rebellen, überführt, Videos mit nachgestellten „Giftgasopfern“ gedreht und ins Netz gestellt zu haben.
Und wie sieht es mit den Anschuldigungen aus, in Chemnitz hätten „Hetzjagden auf Ausländer“ stattgefunden? Da über den Fall Skripal und die mutmaßlichen Giftgasangriffe in Syrien bereits ausführlich berichtet wurde, soll nun zum Vergleich der Fokus in dieser Sendung auf Chemnitz gelegt werden:
Nachdem in der Nacht auf den 26. August 2018 ein Deutscher in Chemnitz brutal erstochen worden war und am Tag darauf hunderte Menschen gegen Ausländerkriminalität protestiert hatten, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert, Zitat: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin.“ Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach von „Hetzjagden.
Im Folgenden soll nun ein zweiter Blick auf die vermeintlichen „Hetzjagden auf Ausländer“ geworfen werden:
– Ausgelöst hat die „Hetzjagd“-Kontroverse ein dubioses 19-sekündiges Handy-Video, das am 26. August auf einem Twitteraccount unter dem Namen „Antifa Zeckenbiss“ erschien. Auf dem Video sind einige Menschen am Rande einer Demo zu sehen, die einen „Ausländer“ wegjagen. Der ehemalige Chefredakteur der „Welt“ und Gründer des Politmagazins „Cicero“, Wolfram Weimer kritisierte, dass zahlreiche Medien und Politiker in dieser Handyaufnahme einen Beleg für „Hetzjagden auf Migranten“ sähen. Obwohl eigentlich keiner genau weiß, wer sich hinter „Antifa Zeckenbiss“ verbirgt, habe das Video das ganze Land erschüttert und Politik und Bürger gespalten, so Weimer.
– Der deutsche Jurist und Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen erklärte am 12. September, man solle „Hetzjagden nicht herbeischreiben“. Es sei davon auszugehen, dass das Video, das eine „Hetzjagd“ belegen sollte, vorsätzlich mit der falschen Überschrift „Menschenjagd in Chemnitz“ versehen worden sei, „um eine bestimmte Wirkung zu erzielen“.
– In einer Regierungserklärung sagte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, es habe „keine Hetzjagd“ gegeben. Insbesondere die Aussagen von Kretschmer und Maaßen, die die angeblichen Hetzjagden in Chemnitz in Frage stellten, lösten deutschlandweit eine scharfe Debatte aus. Linke Politiker forderten, Maaßen abzusetzen. Am 18. September wurde bekannt, dass Maaßen seinen Posten als Verfassungsschutzpräsident räumen muss und Staatssekretär im Bundesinnenministerium wird.
– In der “Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP, Oliver Malchow, es habe keine Hetzjagd per Definition gegeben, niemand sei von Bewaffneten durch die Straßen gejagt worden.
– Das politische Magazin COMPACT berichtete, dass es bei Trauermärschen in Chemnitz zu gezielten Unterwanderungsversuchen durch sogenannte V-Männer gekommen sei. Verdächtige Personen mit Sonnenbrille und Kapuzen hätten sich unter die Teilnehmer gedrängt und rassistische Sprechgesänge angestimmt.
– Selbst Medien mussten zugeben, dass bei mindestens einer Person, die den Hitlergruß zeigte, offensichtlich ein linker Hintergrund besteht. Dies zeigte sich nicht zuletzt darin, dass die Person auf der Hand das Kürzel „RAF“ (Rote Armee Fraktion) tätowiert hatte. Die Abkürzung ist heute noch in der linken Szene sehr beliebt und wird gerne bei deren Demos verwendet.
– Verschiedene Augenzeugenberichte zeugten dagegen von einem friedlichen Gesamtbild der Bürger-Kundgebungen in Chemnitz. Es gab zwar vereinzelte Provokationen von Rechts- wie auch Linksextremen, von Hetzjagden auf Ausländer könne aber ausdrücklich keine Rede sein.
Was haben nun der Fall Skripal, vermeintliche Chemiewaffenangriffe in Syrien und „Hetzjagden auf Ausländer“ in Deutschland gemeinsam? Offensichtlich geht es einer Mehrheit aus Medien und Politik in keiner Weise darum, Sachverhalte unvoreingenommen und objektiv zu überprüfen, bevor Schlüsse gezogen werden. Voreilig werden ganze Regierungen oder Bürger wie in Chemnitz, die sich um ihre Sicherheit sorgen, verurteilt. Dies lässt darauf schließen, dass das „Programm“ schon feststeht:
Im Fall Skripal: Dass das Feindbild Russland erhalten bleiben soll, um Sanktionen und weitere – bis hin zu militärischen – Maßnahmen gegenüber Russland zu rechtfertigen.
Im Fall Syrien: Dass eine unliebsame und eigenständige Regierung unter Assad abgesetzt werden soll. Bis zuletzt soll versucht werden, einen Sieg Assads zu verhindern.
Im Fall Deutschland: Dass der Einwanderungsstrom ungehindert bleiben soll, um die „Zukunft der Welt“ zu verwirklichen, wie es der Vize-Präsident der EU-Kommission Frans Timmermanns 2015 ausdrückte. Diese beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf „Diversität“, das meint kulturelle Vielfalt oder Vermischung.
Kurz gesagt: Offensichtlich ist es nichts anderes als ein Programm, diejenigen zu verunglimpfen, die sich in irgendeiner Weise gegen die planmäßige und instrumentalisierte, kulturelle Vermischung wehren und deren Missstände ansprechen!
Dieses Muster, wie die vermeintlichen Übeltäter von Medien und Politik voreilig und offensichtlich planmäßig gebrandmarkt werden, finden Sie in folgenden Sendungen aufgezeigt:
Fall Skripal:
http://www.kla.tv/12125
http://www.kla.tv/12150
http://www.kla.tv/12257
http://www.kla.tv/12329
Mutmaßliche Giftgasangriffe in Syrien:
http://www.kla.tv/12263
http://www.kla.tv/12271
http://www.kla.tv/12464
Chemnitz:
http://www.kla.tv/12941
http://www.kla.tv/13018
Sendungstext
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20.09.2018 | www.kla.tv/13048
Was haben der Fall Skripal in Großbritannien, die mutmaßlichen Giftgasangriffe in Syrien und die vermeintlichen „Hetzjagden auf Ausländer“ in Deutschland gemeinsam? Richtig: Sofort stand fest, wer die Schuldigen sind. Noch bevor der Tatort untersucht und Anschuldigungen überprüft und bestätigt werden konnten, wurden die vermeintlichen Übeltäter von Medien und Politik gebrandmarkt und aufs Übelste beschimpft. Im Fall des Giftgasanschlages auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter Yulia vom 4. März 2018 waren es die Russen, bei den mutmaßlichen Giftgasangriffen in Syrien das „Assad-Regime“ und bei den „Hetzjagden“ in Deutschland der Teil der Deutschen, samt AfD, der auf die Probleme einer offenen Migrationspolitik hinweist. In keinem der drei Fälle geht es um eine ausgewogene, objektive Herangehensweise von Medien und Politik: Im Fall Skripal erscheint es alles andere als logisch, dass Moskau ausgerechnet ein Gift der Nowitschok-Gruppe eingesetzt haben sollte, das sich auf den ersten Blick als Spur nach Moskau interpretieren lässt. Was den mutmaßlichen Giftgasangriff vom 7. April 2018 in Syrien betrifft sagte Professor Dr. Günter Meyer von der Universität Mainz: Es sei „absoluter Unsinn“ und widerspreche „jeglicher Logik“, dass Assad Chemiewaffen eingesetzt haben solle, nachdem die Rebellen kurz davor gestanden seien, sich zu ergeben. Zudem wurden Aktivisten der Weißhelme, einer Zivilschutzorganisation der Rebellen, überführt, Videos mit nachgestellten „Giftgasopfern“ gedreht und ins Netz gestellt zu haben. Und wie sieht es mit den Anschuldigungen aus, in Chemnitz hätten „Hetzjagden auf Ausländer“ stattgefunden? Da über den Fall Skripal und die mutmaßlichen Giftgasangriffe in Syrien bereits ausführlich berichtet wurde, soll nun zum Vergleich der Fokus in dieser Sendung auf Chemnitz gelegt werden: Nachdem in der Nacht auf den 26. August 2018 ein Deutscher in Chemnitz brutal erstochen worden war und am Tag darauf hunderte Menschen gegen Ausländerkriminalität protestiert hatten, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert, Zitat: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin.“ Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach von „Hetzjagden. Im Folgenden soll nun ein zweiter Blick auf die vermeintlichen „Hetzjagden auf Ausländer“ geworfen werden: – Ausgelöst hat die „Hetzjagd“-Kontroverse ein dubioses 19-sekündiges Handy-Video, das am 26. August auf einem Twitteraccount unter dem Namen „Antifa Zeckenbiss“ erschien. Auf dem Video sind einige Menschen am Rande einer Demo zu sehen, die einen „Ausländer“ wegjagen. Der ehemalige Chefredakteur der „Welt“ und Gründer des Politmagazins „Cicero“, Wolfram Weimer kritisierte, dass zahlreiche Medien und Politiker in dieser Handyaufnahme einen Beleg für „Hetzjagden auf Migranten“ sähen. Obwohl eigentlich keiner genau weiß, wer sich hinter „Antifa Zeckenbiss“ verbirgt, habe das Video das ganze Land erschüttert und Politik und Bürger gespalten, so Weimer. – Der deutsche Jurist und Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen erklärte am 12. September, man solle „Hetzjagden nicht herbeischreiben“. Es sei davon auszugehen, dass das Video, das eine „Hetzjagd“ belegen sollte, vorsätzlich mit der falschen Überschrift „Menschenjagd in Chemnitz“ versehen worden sei, „um eine bestimmte Wirkung zu erzielen“. – In einer Regierungserklärung sagte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, es habe „keine Hetzjagd“ gegeben. Insbesondere die Aussagen von Kretschmer und Maaßen, die die angeblichen Hetzjagden in Chemnitz in Frage stellten, lösten deutschlandweit eine scharfe Debatte aus. Linke Politiker forderten, Maaßen abzusetzen. Am 18. September wurde bekannt, dass Maaßen seinen Posten als Verfassungsschutzpräsident räumen muss und Staatssekretär im Bundesinnenministerium wird. – In der “Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP, Oliver Malchow, es habe keine Hetzjagd per Definition gegeben, niemand sei von Bewaffneten durch die Straßen gejagt worden. – Das politische Magazin COMPACT berichtete, dass es bei Trauermärschen in Chemnitz zu gezielten Unterwanderungsversuchen durch sogenannte V-Männer gekommen sei. Verdächtige Personen mit Sonnenbrille und Kapuzen hätten sich unter die Teilnehmer gedrängt und rassistische Sprechgesänge angestimmt. – Selbst Medien mussten zugeben, dass bei mindestens einer Person, die den Hitlergruß zeigte, offensichtlich ein linker Hintergrund besteht. Dies zeigte sich nicht zuletzt darin, dass die Person auf der Hand das Kürzel „RAF“ (Rote Armee Fraktion) tätowiert hatte. Die Abkürzung ist heute noch in der linken Szene sehr beliebt und wird gerne bei deren Demos verwendet. – Verschiedene Augenzeugenberichte zeugten dagegen von einem friedlichen Gesamtbild der Bürger-Kundgebungen in Chemnitz. Es gab zwar vereinzelte Provokationen von Rechts- wie auch Linksextremen, von Hetzjagden auf Ausländer könne aber ausdrücklich keine Rede sein. Was haben nun der Fall Skripal, vermeintliche Chemiewaffenangriffe in Syrien und „Hetzjagden auf Ausländer“ in Deutschland gemeinsam? Offensichtlich geht es einer Mehrheit aus Medien und Politik in keiner Weise darum, Sachverhalte unvoreingenommen und objektiv zu überprüfen, bevor Schlüsse gezogen werden. Voreilig werden ganze Regierungen oder Bürger wie in Chemnitz, die sich um ihre Sicherheit sorgen, verurteilt. Dies lässt darauf schließen, dass das „Programm“ schon feststeht: Im Fall Skripal: Dass das Feindbild Russland erhalten bleiben soll, um Sanktionen und weitere – bis hin zu militärischen – Maßnahmen gegenüber Russland zu rechtfertigen. Im Fall Syrien: Dass eine unliebsame und eigenständige Regierung unter Assad abgesetzt werden soll. Bis zuletzt soll versucht werden, einen Sieg Assads zu verhindern. Im Fall Deutschland: Dass der Einwanderungsstrom ungehindert bleiben soll, um die „Zukunft der Welt“ zu verwirklichen, wie es der Vize-Präsident der EU-Kommission Frans Timmermanns 2015 ausdrückte. Diese beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf „Diversität“, das meint kulturelle Vielfalt oder Vermischung. Kurz gesagt: Offensichtlich ist es nichts anderes als ein Programm, diejenigen zu verunglimpfen, die sich in irgendeiner Weise gegen die planmäßige und instrumentalisierte, kulturelle Vermischung wehren und deren Missstände ansprechen! Dieses Muster, wie die vermeintlichen Übeltäter von Medien und Politik voreilig und offensichtlich planmäßig gebrandmarkt werden, finden Sie in folgenden Sendungen aufgezeigt: Fall Skripal: http://www.kla.tv/12125 http://www.kla.tv/12150 http://www.kla.tv/12257 http://www.kla.tv/12329 Mutmaßliche Giftgasangriffe in Syrien: http://www.kla.tv/12263 http://www.kla.tv/12271 http://www.kla.tv/12464 Chemnitz: http://www.kla.tv/12941 http://www.kla.tv/13018
von dd.
https://www.stern.de/tv/hetzjagden-in-chemnitz-videos--das-sagen-augenzeugen-8353170.html
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dubioses-antifa-zeckenbiss-handy-video-loest-den-skandal-des-jahres-aus-wer-ist-diese-gruppe-a2637416.html#
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfram_Weimer
https://www.srf.ch/news/international/hetzjagden-in-chemnitz-polizeigewerkschaften-mahnen-politik-zu-maessigung
https://www.compact-online.de/presse-gibt-fehler-zu-hitlergruss-in-chemnitz-wurde-von-linkem-gezeigt/
http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/ein_land_aus_den_fugen-3465
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Georg_Maa%C3%9Fen
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Chemnitz
https://www.youtube.com/watch?v=r-oTAAGxpvQ
https://deutsch.rt.com/kurzclips/75489-youtuber-feroz-khan-in-chemnitz/
Eindrücke vom Trauermarsch in Chemnitz (01.09.2018) https://www.youtube.com/watch?v=7tWFfPiiLZg
Reportage aus Chemnitz: "Das waren Linke, die den Hitlergruß gemacht haben" http://www.anonymousnews.ru/2018/09/12/aufgedeckt-systemmedien-faken-afd-stand-und-drehen-filmszene-in-der-auslaender-gejagt-wird/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=spd_bestaetigt_enge_kooperation_mit_antifa&utm_term=2018-09-13