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Angebliche „Hassbekämpfung“ führt zur Zensurwillkür im Internet
Ein bekannter Fernsehmoderator ruft seine zwei Millionen so genannten Freunde seines sozialen Netzwerkes dazu auf, mit ihm „rechte Trolle“ anzuschwärzen. Interessanterweise fehlen auf seiner Liste jedoch Profile von Parteien, die eigentlich den Ruf haben rechtsorientiert zu sein. Ist dies ein weiterer Schritt zur willkürlichen Internetzensur?[weiterlesen]
Ein bekannter Fernsehmoderator ruft seine zwei Millionen so genannten Freunde – zu neudeutsch Follower eines sozialen Netzwerkes dazu auf, mit ihm „rechte Trolle“ anzuschwärzen. Mit Troll ist eine Person gemeint, die im Internet andere Personen oder Gruppen absichtlich provoziert. Sein Motiv: Er will Hass im Internet bekämpfen. Um welche sogenannt „rechten Hetzer“ es geht, darüber gibt eine detaillierte Liste
Aufschluss:
Parteigruppen, Organisationen, Politiker und Privatpersonen.
Ihnen soll ihr Recht auf freie Meinungsäußerung abgesprochen werden. Primär besteht das „Vergehen“ der Aufgeführten darin, dass diese politische Inhalte vertreten, die dem Moderator schlicht und einfach missfallen. Interessanterweise fehlen auf seiner Liste jedoch Profile von Parteien, die vor allem den Ruf haben, rechtsorientiert zu sein wie z.B.
Die NPD in Deutschland und die PNOS in der Schweiz. Mit den „rechten Trollen“ sind also nicht „Die Rechten“, sondern ganz normale, vermutlich unbescholtene mutige Menschen gemeint, die es noch wagen, ihre persönliche Meinung im sozialen Netzwerk kundzutun.
Das kann sich jedoch bald ändern, denn bereits Bei Facebook herrscht Zensurwillkür; Meinungsbeiträge werden massenweise gelöscht. Es scheint so, dass wir schon längst im akzeptierten Meinungsdiktat angekommen sind. Erschreckend genug!
Sendungstext
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03.01.2019 | www.kla.tv/13631
Ein bekannter Fernsehmoderator ruft seine zwei Millionen so genannten Freunde – zu neudeutsch Follower eines sozialen Netzwerkes dazu auf, mit ihm „rechte Trolle“ anzuschwärzen. Mit Troll ist eine Person gemeint, die im Internet andere Personen oder Gruppen absichtlich provoziert. Sein Motiv: Er will Hass im Internet bekämpfen. Um welche sogenannt „rechten Hetzer“ es geht, darüber gibt eine detaillierte Liste Aufschluss: Parteigruppen, Organisationen, Politiker und Privatpersonen. Ihnen soll ihr Recht auf freie Meinungsäußerung abgesprochen werden. Primär besteht das „Vergehen“ der Aufgeführten darin, dass diese politische Inhalte vertreten, die dem Moderator schlicht und einfach missfallen. Interessanterweise fehlen auf seiner Liste jedoch Profile von Parteien, die vor allem den Ruf haben, rechtsorientiert zu sein wie z.B. Die NPD in Deutschland und die PNOS in der Schweiz. Mit den „rechten Trollen“ sind also nicht „Die Rechten“, sondern ganz normale, vermutlich unbescholtene mutige Menschen gemeint, die es noch wagen, ihre persönliche Meinung im sozialen Netzwerk kundzutun. Das kann sich jedoch bald ändern, denn bereits Bei Facebook herrscht Zensurwillkür; Meinungsbeiträge werden massenweise gelöscht. Es scheint so, dass wir schon längst im akzeptierten Meinungsdiktat angekommen sind. Erschreckend genug!
von avr.
https://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/spielwiese_fuer_denunzianten-3359