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Zum 30. Jahrestag: Mauerfall und die Rolle der Medien damals und heute
Heute senden wir einen Kommentar von Peter K. zum Thema „30. Jahrestag des Mauerfalls“. Dabei beleuchtet er die Rolle der öffentlichen Medien damals und heute. Als ein Ergebnis stellt er unter anderem fest, dass für ihn bei der Wahrheitsfindung die freien Medien, aber auch das Erfordernis, die Fakten selbständig zu hinterfragen, unentbehrlich sind.
Nähere Einzelheiten und seine Schlußfolgerung entnehmen Sie bitte nachfolgender Sendung.
Wir danken für Ihr Interesse. ...[weiterlesen]
Liebe Zuschauer und Zuhörer.
Ich bin Peter aus Berlin und möchte Sie hier im „Volkskommentar“ bei „So seh` ich`s“ recht herzlich begrüßen. Die Kenner haben es schon gehört, ich bin kein gebürtiger Berliner.
Wie geht es Ihnen, am 30. Jahrestag des Mauerfalls?
Ich habe beide Seiten der Mauer viele Jahre live miterleben dürfen. Ich kann mich noch sehr gut an die damalige Zeit erinnern, so kurz vor der Wende. In der damaligen DDR gab es medientechnisch ein Zentralorgan, dem sich alles unterzuordnen hatte. Gegenstimmen waren verboten und wurden strafrechtlich verfolgt. Unsere Gegenstimme waren damals die Westmedien, speziell Radio und Fersehen. Wir wussten alle, dass etwas nicht stimmt, aber an eine wirkliche Lösung oder sogar an einen Mauerfall glaubte keiner so richtig.
Wenn ich heute unterwegs bin und mit den Menschen rede, erlebe ich eine sehr ähnliche, um nicht zu sagen die gleiche Stimmung wie vor über 30 Jahren. Alle merken, dass etwas total schief läuft und alle glauben nichts verändern zu können.
Den öffentlich rechtlichen Medien vertraut kaum jemand mehr, da alle ideologisch gleichgeschaltet sind. Normal wäre es doch für eine freie Meinungsbildung, dass Stimme und Gegenstimme gleichberechtigt zugelassen sind. In der heutigen BRD gibt es trotz Medienvielfalt nur eine politisch korrekte Berichterstattung. Mit einer Gegenstimme ist man heute Fanatiker oder Verschwörungstheoretiker. Weitere Varianten der öffentlich rechtlichen Medien mit Gegenstimmen umzugehen sind, diese bewusst zu verdrehen und verfälscht darzustellen oder erst gar nicht zu veröffentlichen. Dadurch werden objektiv bestehende gefahren einfach todgeschwiegen. Deshalb sind die freien Medien heute unsere Gegenstimme.
Durch diese bin ich auf bestehende Gefahren aufmerksam gemacht worden, die ich nicht mal im Ansatz für möglich gehalten hätte.
Ich spreche hier beispielsweise ganz konkret von der schädlichen Mobilfunkstrahlung und den Impfungen, die in unseren öffentlich rechtlichen Medien verherrlicht werden.
Wie schon gesagt, wollte ich zuerst nicht glauben, was in den freien Medien berichtet und ausgesagt wird. Deshalb habe ich mir die Zeit genommen und mich selber mit den Themen beschäftigt und die Quellenangaben geprüft. Leider musste ich feststellen, dass die freien Medien die Wahrheit sagen. Ich war schockiert und fragte mich: warum?
Die Antwort, die mir kam, ist: Damals wie heute glaubten und glauben wir alles ungeprüft, was in den Medien propagiert wurde und wird.
Ich habe für mich persönlich die Schlußfolgerung gezogen, nichts und niemandem mehr, ohne es selber zu prüfen, zu glauben. Erscheint mir etwas nicht plausibel, dann hinterfrage ich es.
Auf diesem Weg treffe ich auf immer mehr Menschen, die das auch erkennen und erkannt haben und genauso vorgehen.
Gehören Sie auch schon dazu?
Ach, und noch etwas: Dass eine positive Veränderung friedlich möglich ist, hat die deutsche Geschichte vor 30 Jahren gezeigt. Voraussetzung ist, dass alle, wirklich alle, wieder Verantwortung übernehmen und nicht mehr schweigen. Gemeinsam, wenn wir uns alle zusammenschließen, sind wir stark und erleben Freude. Ich weiß wovon ich rede. Seien Sie dabei..
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine wunderschöne Zeit.
Tschüss Peter
von
pk.
Quellen/Links: Bericht eines Zeitzeugen.
Zum 30. Jahrestag: Mauerfall und die Rolle der Medien damals und heute
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09.11.2019 | www.kla.tv/15178
Liebe Zuschauer und Zuhörer. Ich bin Peter aus Berlin und möchte Sie hier im „Volkskommentar“ bei „So seh` ich`s“ recht herzlich begrüßen. Die Kenner haben es schon gehört, ich bin kein gebürtiger Berliner. Wie geht es Ihnen, am 30. Jahrestag des Mauerfalls? Ich habe beide Seiten der Mauer viele Jahre live miterleben dürfen. Ich kann mich noch sehr gut an die damalige Zeit erinnern, so kurz vor der Wende. In der damaligen DDR gab es medientechnisch ein Zentralorgan, dem sich alles unterzuordnen hatte. Gegenstimmen waren verboten und wurden strafrechtlich verfolgt. Unsere Gegenstimme waren damals die Westmedien, speziell Radio und Fersehen. Wir wussten alle, dass etwas nicht stimmt, aber an eine wirkliche Lösung oder sogar an einen Mauerfall glaubte keiner so richtig. Wenn ich heute unterwegs bin und mit den Menschen rede, erlebe ich eine sehr ähnliche, um nicht zu sagen die gleiche Stimmung wie vor über 30 Jahren. Alle merken, dass etwas total schief läuft und alle glauben nichts verändern zu können. Den öffentlich rechtlichen Medien vertraut kaum jemand mehr, da alle ideologisch gleichgeschaltet sind. Normal wäre es doch für eine freie Meinungsbildung, dass Stimme und Gegenstimme gleichberechtigt zugelassen sind. In der heutigen BRD gibt es trotz Medienvielfalt nur eine politisch korrekte Berichterstattung. Mit einer Gegenstimme ist man heute Fanatiker oder Verschwörungstheoretiker. Weitere Varianten der öffentlich rechtlichen Medien mit Gegenstimmen umzugehen sind, diese bewusst zu verdrehen und verfälscht darzustellen oder erst gar nicht zu veröffentlichen. Dadurch werden objektiv bestehende gefahren einfach todgeschwiegen. Deshalb sind die freien Medien heute unsere Gegenstimme. Durch diese bin ich auf bestehende Gefahren aufmerksam gemacht worden, die ich nicht mal im Ansatz für möglich gehalten hätte. Ich spreche hier beispielsweise ganz konkret von der schädlichen Mobilfunkstrahlung und den Impfungen, die in unseren öffentlich rechtlichen Medien verherrlicht werden. Wie schon gesagt, wollte ich zuerst nicht glauben, was in den freien Medien berichtet und ausgesagt wird. Deshalb habe ich mir die Zeit genommen und mich selber mit den Themen beschäftigt und die Quellenangaben geprüft. Leider musste ich feststellen, dass die freien Medien die Wahrheit sagen. Ich war schockiert und fragte mich: warum? Die Antwort, die mir kam, ist: Damals wie heute glaubten und glauben wir alles ungeprüft, was in den Medien propagiert wurde und wird. Ich habe für mich persönlich die Schlußfolgerung gezogen, nichts und niemandem mehr, ohne es selber zu prüfen, zu glauben. Erscheint mir etwas nicht plausibel, dann hinterfrage ich es. Auf diesem Weg treffe ich auf immer mehr Menschen, die das auch erkennen und erkannt haben und genauso vorgehen. Gehören Sie auch schon dazu? Ach, und noch etwas: Dass eine positive Veränderung friedlich möglich ist, hat die deutsche Geschichte vor 30 Jahren gezeigt. Voraussetzung ist, dass alle, wirklich alle, wieder Verantwortung übernehmen und nicht mehr schweigen. Gemeinsam, wenn wir uns alle zusammenschließen, sind wir stark und erleben Freude. Ich weiß wovon ich rede. Seien Sie dabei.. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine wunderschöne Zeit. Tschüss Peter
von pk.