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Von „Umweltsau“ zur „Nazisau“ - WDR-Skandal offenbart linken Antifa-Sumpf der Medien
Zunehmend werden sowohl kritische Gegenstimmen als auch ganze Bevölkerungsgruppen von den Medien mit der „Nazikeule“ in die rechte Ecke geschoben. Dass dies kein purer Zufall ist und welche Rolle dabei die linksextreme ANTIFA spielt, erfahren Sie in dieser Sendung.[weiterlesen]
In unserer Sendung [www.kla.tv/15584] um den „Umweltsau“-Skandal des Westdeutschen Rundfunks wurde berichtet, wie der öffentlich-rechtliche Sender den WDR-Kinderchor instrumentalisiert, um die links-grüne Klima-Ideologie der zum Teil radikalen „Fridays for Future“-Bewegung in der Gesellschaft voranzutreiben und dazu beiträgt, zwischen Jung und Alt einen Generationenkonflikt zu schüren. Inzwischen liegen gegen den WDR über 200 Strafanzeigen vor.
Dies führt zu der Frage, wie es bei dem öffentlich-rechtlichen Sender, der doch laut Rundfunkstaatsvertrag zur Überparteilichkeit verpflichtet ist, zu einem derart offenkundig linken Gesinnungsjournalismus kommen konnte. Eine Antwort ergibt sich aus einem Twitter-Kommentar, mit welchem der seit 2015 beim WDR beschäftigte freie Mitarbeiter, Danny Hollek, auf die vielen Programmbeschwerden der Zuschauer reagierte: „Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt sich über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.“
Interessanterweise ist Danny Hollek nicht nur GEZ-Reporter, der als freier Journalist die „extreme Rechte“ dokumentiert. Er ist auch ein linker Aktivist der ANTIFA, mit mehr als zehnjähriger Karriere. Der bekennende Anti-Deutsche betrieb bis 2017 den Blog www.sechel.it, in dem er wohlwollend über kriminelle ANTIFA-Aktivitäten wie z.B. die militanten Proteste gegen den G20-Gipfel berichtete.
Mit dieser linksextremen politischen Einstellung beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist Danny Hollek aber kein Einzelfall. Bereits im Dezember 2018 fiel während eines Schäuble-Interviews beim ZDF ein Kameramann mit Antifa-Shirt auf, auf dem geschrieben stand: „Brüllen, zertrümmern und weg“ - ein Songtitel der linksextremen Punkgruppe „Slime“, in deren Songtexten offen zum gewaltsamen Umsturz aufgerufen wird. Anlass genug, sich die Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Medien genauer anzuschauen. Denn offenbar erhalten eine ganze Reihe von linken Akteuren eine Anstellung in den tonangebenden Medien. Kla.TV hat für Sie recherchiert:
Sebastian Friedrich: Er berichtet als ARD-Journalist bei der „tagesschau“ über die AfD. Bis 2017 war er Redakteur der Antifa-Zeitschrift „analyse und kritik“ kurz „ak“, die dem besonders militanten linksextremen Bündnis der „Interventionistischen Linken“ kurz „IL“, sehr nahe steht. Diese war maßgeblich für die schweren Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg verantwortlich und wird durch den Verfassungsschutz des Bundes beobachtet. Als ak-Redakteur gehörte er im Juli 2017 zu den Journalisten, deren Presse-Akkreditierung beim G20-Gipfel entzogen wurde. Wenige Wochen später, im August 2017, startete Friedrich als Volontär beim NDR.
Georg Restle: Er leitet und moderiert seit 2012 das ARD-Politmagazin „Monitor“. Zuvor arbeitete er u.a. bei dem Antifa-nahen Piratensender „Radio Dreyeckland“ kurz RDL, welcher eine feste Größe in der linksradikalen Medienszene ist. Zu den Grundsätzen des Senders zählen u.a. „Antifaschismus“ und „Antinationalismus“. Im Jahr 2017, während seiner Tätigkeit beim ARD, sprach Restle dort anlässlich des 40. Geburtstags von RDL bei einer Podiumsdiskussion zum Thema: „Gegenöffentlichkeit in Zeiten von Fake News und Lügenpresse“. Restle forderte im Juli 2019 als Kommentator in den ARD-Tagesthemen dazu auf, die AfD als „rechtsextremistisch“ zu brandmarken.
Patrick Gensing: Er begann im Jahr 2003 als Volontär beim NDR und arbeitete danach als Nachrichtenredakteur bei „tagesschau.de“ und „Panorama“. Im Jahr 2005 gründete er den linken Blog „publikative.org“ - einen seit 2016 stillgelegten „Watchblog“ über die rechte Szene. Betrieben wurde dieser von der staatlich geförderten und höchst umstrittenen anti-deutschen Amadeu Antonio Stiftung, die von der ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin, Anetta Kahane, gegründet wurde. Auf seinem Twitter-Account bekundete Gensing öffentlich seine Sympathie für die linksextreme Band „Feine Sahne Fischfilet“, die in ihren Songtexten Gewalt gegen Polizisten verherrlicht, und versah seinen Tweet mit dem #ANTIFA. Seit April 2017 ist er Leiter des ARD-Onlineportals „faktenfinder“, mit den Schwerpunkten Desinformation, Fake News und Rechtsextremismus. Laut einer Studie des „Instituts für Staatspolitik“ mit dem Titel: „Der Weg in den Mainstream – Wie linke Journalisten den Ton angeben“, unterstützt er andere radikale linke Publizisten dabei, ihren Weg als „Rechtsextremismus-Experten“ beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu finden.
Dies ist nur eine geringe Auswahl aus vielen weiteren Beispielen, die deutlich machen, wie eng die öffentlich-rechtlichen Sender mit dem linken Antifa-Spektrum verwoben sind. Daher verwundert es nicht, dass kritische Gegenstimmen als auch ganze Bevölkerungsgruppen zunehmend von den Medien mit der „Nazikeule“ in die rechte Ecke geschoben werden.
Dies sind ernstzunehmende Entwicklungen, denn offensichtlich werden die öffentlich-rechtlichen Medien - die laut Rundfunkstaatsvertrag zur Überparteilichkeit, Ausgewogenheit und Unabhängigkeit verpflichtet sind, als politisches Propagandainstrument missbraucht. Daher stellt sich die dringliche Frage, wann die Damen und Herren Intendanten und Chefredakteure für diese Verfehlungen zur Verantwortung gezogen werden? Denn ihren am Gemeinwohl orientierten Programmauftrag haben diese mit ihrer einseitigen Berichterstattung eindeutig verfehlt.
Sendungstext
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27.02.2020 | www.kla.tv/15778
In unserer Sendung [www.kla.tv/15584] um den „Umweltsau“-Skandal des Westdeutschen Rundfunks wurde berichtet, wie der öffentlich-rechtliche Sender den WDR-Kinderchor instrumentalisiert, um die links-grüne Klima-Ideologie der zum Teil radikalen „Fridays for Future“-Bewegung in der Gesellschaft voranzutreiben und dazu beiträgt, zwischen Jung und Alt einen Generationenkonflikt zu schüren. Inzwischen liegen gegen den WDR über 200 Strafanzeigen vor. Dies führt zu der Frage, wie es bei dem öffentlich-rechtlichen Sender, der doch laut Rundfunkstaatsvertrag zur Überparteilichkeit verpflichtet ist, zu einem derart offenkundig linken Gesinnungsjournalismus kommen konnte. Eine Antwort ergibt sich aus einem Twitter-Kommentar, mit welchem der seit 2015 beim WDR beschäftigte freie Mitarbeiter, Danny Hollek, auf die vielen Programmbeschwerden der Zuschauer reagierte: „Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt sich über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.“ Interessanterweise ist Danny Hollek nicht nur GEZ-Reporter, der als freier Journalist die „extreme Rechte“ dokumentiert. Er ist auch ein linker Aktivist der ANTIFA, mit mehr als zehnjähriger Karriere. Der bekennende Anti-Deutsche betrieb bis 2017 den Blog www.sechel.it, in dem er wohlwollend über kriminelle ANTIFA-Aktivitäten wie z.B. die militanten Proteste gegen den G20-Gipfel berichtete. Mit dieser linksextremen politischen Einstellung beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist Danny Hollek aber kein Einzelfall. Bereits im Dezember 2018 fiel während eines Schäuble-Interviews beim ZDF ein Kameramann mit Antifa-Shirt auf, auf dem geschrieben stand: „Brüllen, zertrümmern und weg“ - ein Songtitel der linksextremen Punkgruppe „Slime“, in deren Songtexten offen zum gewaltsamen Umsturz aufgerufen wird. Anlass genug, sich die Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Medien genauer anzuschauen. Denn offenbar erhalten eine ganze Reihe von linken Akteuren eine Anstellung in den tonangebenden Medien. Kla.TV hat für Sie recherchiert: Sebastian Friedrich: Er berichtet als ARD-Journalist bei der „tagesschau“ über die AfD. Bis 2017 war er Redakteur der Antifa-Zeitschrift „analyse und kritik“ kurz „ak“, die dem besonders militanten linksextremen Bündnis der „Interventionistischen Linken“ kurz „IL“, sehr nahe steht. Diese war maßgeblich für die schweren Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg verantwortlich und wird durch den Verfassungsschutz des Bundes beobachtet. Als ak-Redakteur gehörte er im Juli 2017 zu den Journalisten, deren Presse-Akkreditierung beim G20-Gipfel entzogen wurde. Wenige Wochen später, im August 2017, startete Friedrich als Volontär beim NDR. Georg Restle: Er leitet und moderiert seit 2012 das ARD-Politmagazin „Monitor“. Zuvor arbeitete er u.a. bei dem Antifa-nahen Piratensender „Radio Dreyeckland“ kurz RDL, welcher eine feste Größe in der linksradikalen Medienszene ist. Zu den Grundsätzen des Senders zählen u.a. „Antifaschismus“ und „Antinationalismus“. Im Jahr 2017, während seiner Tätigkeit beim ARD, sprach Restle dort anlässlich des 40. Geburtstags von RDL bei einer Podiumsdiskussion zum Thema: „Gegenöffentlichkeit in Zeiten von Fake News und Lügenpresse“. Restle forderte im Juli 2019 als Kommentator in den ARD-Tagesthemen dazu auf, die AfD als „rechtsextremistisch“ zu brandmarken. Patrick Gensing: Er begann im Jahr 2003 als Volontär beim NDR und arbeitete danach als Nachrichtenredakteur bei „tagesschau.de“ und „Panorama“. Im Jahr 2005 gründete er den linken Blog „publikative.org“ - einen seit 2016 stillgelegten „Watchblog“ über die rechte Szene. Betrieben wurde dieser von der staatlich geförderten und höchst umstrittenen anti-deutschen Amadeu Antonio Stiftung, die von der ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin, Anetta Kahane, gegründet wurde. Auf seinem Twitter-Account bekundete Gensing öffentlich seine Sympathie für die linksextreme Band „Feine Sahne Fischfilet“, die in ihren Songtexten Gewalt gegen Polizisten verherrlicht, und versah seinen Tweet mit dem #ANTIFA. Seit April 2017 ist er Leiter des ARD-Onlineportals „faktenfinder“, mit den Schwerpunkten Desinformation, Fake News und Rechtsextremismus. Laut einer Studie des „Instituts für Staatspolitik“ mit dem Titel: „Der Weg in den Mainstream – Wie linke Journalisten den Ton angeben“, unterstützt er andere radikale linke Publizisten dabei, ihren Weg als „Rechtsextremismus-Experten“ beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu finden. Dies ist nur eine geringe Auswahl aus vielen weiteren Beispielen, die deutlich machen, wie eng die öffentlich-rechtlichen Sender mit dem linken Antifa-Spektrum verwoben sind. Daher verwundert es nicht, dass kritische Gegenstimmen als auch ganze Bevölkerungsgruppen zunehmend von den Medien mit der „Nazikeule“ in die rechte Ecke geschoben werden. Dies sind ernstzunehmende Entwicklungen, denn offensichtlich werden die öffentlich-rechtlichen Medien - die laut Rundfunkstaatsvertrag zur Überparteilichkeit, Ausgewogenheit und Unabhängigkeit verpflichtet sind, als politisches Propagandainstrument missbraucht. Daher stellt sich die dringliche Frage, wann die Damen und Herren Intendanten und Chefredakteure für diese Verfehlungen zur Verantwortung gezogen werden? Denn ihren am Gemeinwohl orientierten Programmauftrag haben diese mit ihrer einseitigen Berichterstattung eindeutig verfehlt.
von nm.
https://www.rundschau-online.de/kultur/hunderte-strafanzeigen-gegen-wdr-staatsanwaltschaft-ermittelt--33712530
https://www.dortmundecho.org/2019/12/oma-eine-nazisau-wdr-skandalreporter-danny-hollek-war-teil-von-dortmunder-antifa-strukturen/
https://www.dortmundecho.org/wp-content/uploads/2019/12/hollek-nazisau.jpg
https://twitter.com/dannytastisch/status/1197522147209555969
https://www.anonymousnews.ru/2019/12/29/aufgedeckt-wdr-journalist-danny-hollek-ist-antifa-aktivist/
https://taz.de/Workshop-Nr-21/!162338/
http://www.pi-news.net/2018/12/wie-man-heute-beim-zdf-kameramann-werden-kann/
https://www.mmnews.de/politik/107773-bilder-antifa-kameramann-beim-zdf?utm_source=Nachrichten-Fabrik.de&utm_content=link
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/polizeigewerkschaft-kritisiert-linksextremes-konzert/
https://www.deutschland-kurier.org/antifa-mitglied-berichtet-als-ard-reporter-fuer-tagesschau-ueber-afd/
https://www.deutschland-kurier.org/ard-antifa-journalist-taz-tappt-im-dunkeln/
https://www.sebastian-friedrich.net/ueber-mich/
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Friedrich
https://www.tagesschau.de/investigativ/zapp/bauer-verlag-nationalsozialismus-103.html
https://interventionistische-linke.org/beitrag/interview-mehr-als-nur-ein-netzwerk
https://interventionistische-linke.org/autorinnen/web-redaktion
https://www.einprozent.de/blog/recherche/sebastian-friedrich-linksextremist-bei-ard-ndr/2434
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-bashing-im-wdr-meuthen-nennt-georg-restle-co-totalitaere-schurken-anonyme-morddrohung-und-anzeige-a2947527.html
https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/georg-restle-vom-antifa-sender-zur-ard/2503
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Restle
https://www.tagesstimme.com/2019/07/12/wegen-identitaeren-ard-journalist-restle-lanciert-generalangriff-auf-afd/
https://autonome-antifa.org/?breve6265
https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Gensing
https://www.einprozent.de/blog/recherche/das-personifizierte-glaubwuerdigkeitsproblem/2269
https://web.archive.org/web/20150905195258/
http://patrick-gensing.info/patrick-gensing/
https://web.archive.org/web/20150905195247/
http://patrick-gensing.info/impressum/
https://twitter.com/AchimSpiegel/status/969834622703063047
https://de.wikipedia.org/wiki/Publikative.org
https://www.vocer.org/patrick-gensing-medien-duerfen-keine-aengste-schueren/
Institut für Staatspolitik (Heft 29) „Der Weg in den Mainstream – Wie linke Journalisten den Ton angeben“ https://twitter.com/HGMaassen/status/1211216376322502656