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Mobilfunkgefahr durch gestreute Fake-News lächerlich gemacht
Die Warnungen vor Mobilfunkstrahlung sind nicht mehr zu überhören. Was eignet sich da besser als Fake-News, um Verwirrung zu stiften und Zweifel zu säen? Hier ein aktuelles Beispiel.[weiterlesen]
Jahrelang wurden kritische Meinungen zu Mainstream-Gedanken von der Presse einfach ignoriert. Das war lange Zeit zielführend, denn die Menschen haben einfach geglaubt, dass das, was sie lesen, der Wahrheit entspricht. In Phase zwei verschafften sich dann hier und da kritische Menschen Gehör und brachten bislang verschwiegene Fakten unter das Volk und erreichten damit ein Aufmerken unter der Menge.
Die Gegenstrategie des Mainstreams lautete: Verleumden und lächerlich machen, beruflich ruinieren. So verloren anerkannte Dozenten wie Daniele Ganser [Historiker und Friedensforscher, kla.tv/10040] ihre Erlaubnis zu unterrichten, Ärzte wie Dr. Andrew Jeremy Wakefield [Impfkritischer Arzt, kla.tv/14811] ihre Approbation. Doch trotz allem verstummen diese Stimmen nicht und sie finden mehr und mehr Gehör. Insbesondere am Beispiel des derzeit wachsenden Widerstands gegen die Mobilfunktechnologie kann man sehr schön sehen, dass nunmehr Phase drei anläuft: Bewusste Überflutung der Menschen mit flächendeckender Berichterstattung über Fake-News zweifelhaftester Herkunft.
Ein Beispiel hierfür ist der Artikel in der Schweizer Zeitung „20minuten“ über ein Video, in dem gezeigt wird, wie Handystrahlung bei einem eingehenden Anruf angeblich einen Ring aus Stahlwolle zum Glühen bringt, was sich allerdings als Fake herausgestellt hat.
Der normale Mensch, der sich vielleicht gerade aufgemacht hat, die Mainstreampresse zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden, wird jetzt überschüttet mit verrücktesten Falschmeldungen. Die werden von der Mainstream Presse mit großer Genugtuung als Fake-News ans Licht gezerrt, um damit den Eindruck zu manifestieren, dass im Grunde doch alles, was da im Internet an Warnrufen vor den Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung verbreitet wird, unseriös sei.
Wer verbreitet denn solche Fake-News und zu welchem Zweck? Auf jeden Fall schaden sie der gesamten Aufklärungswelle, die über die Gefahren der Mobilfunktechnologie berichtet. Der kritisch gewordene Mensch verzweifelt, weil er sich nun auch von den vermeintlichen Aufklärern getäuscht fühlt und kehrt reumütig zur Mainstreampresse zurück. Man schüttet sozusagen Dreck über die Perlen und rät den Menschen: Lass die Finger davon, da machst du dich nur dreckig. Was für eine krasse Irreführung der Menschen passiert hier seitens der Mainstream-Medien! Und welche fatalen Folgen ergeben sich daraus, wenn Menschen davon abgehalten werden, über lebensgefährliche Nebenwirkungen von Handystrahlung informiert zu werden.
Anstatt sich mit Gegenstimmen sachlich auseinanderzusetzen und den Menschen die Chance zu geben, sich selbst ein Urteil zu bilden, wird alles darangesetzt, sie im Netz der Mainstream Meinung gefangen zu halten.
Würden die öffentlichen Medien mit gleicher Vehemenz ihre eigenen Lügen ans Licht zerren, wäre den Menschen mehr geholfen.
von
sin.
Quellen/Links: Schweizer Pendlerzeitung 20minuten vom 06.02.2020
Mobilfunkgefahr durch gestreute Fake-News lächerlich gemacht
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13.03.2020 | www.kla.tv/15863
Jahrelang wurden kritische Meinungen zu Mainstream-Gedanken von der Presse einfach ignoriert. Das war lange Zeit zielführend, denn die Menschen haben einfach geglaubt, dass das, was sie lesen, der Wahrheit entspricht. In Phase zwei verschafften sich dann hier und da kritische Menschen Gehör und brachten bislang verschwiegene Fakten unter das Volk und erreichten damit ein Aufmerken unter der Menge. Die Gegenstrategie des Mainstreams lautete: Verleumden und lächerlich machen, beruflich ruinieren. So verloren anerkannte Dozenten wie Daniele Ganser [Historiker und Friedensforscher, kla.tv/10040] ihre Erlaubnis zu unterrichten, Ärzte wie Dr. Andrew Jeremy Wakefield [Impfkritischer Arzt, kla.tv/14811] ihre Approbation. Doch trotz allem verstummen diese Stimmen nicht und sie finden mehr und mehr Gehör. Insbesondere am Beispiel des derzeit wachsenden Widerstands gegen die Mobilfunktechnologie kann man sehr schön sehen, dass nunmehr Phase drei anläuft: Bewusste Überflutung der Menschen mit flächendeckender Berichterstattung über Fake-News zweifelhaftester Herkunft. Ein Beispiel hierfür ist der Artikel in der Schweizer Zeitung „20minuten“ über ein Video, in dem gezeigt wird, wie Handystrahlung bei einem eingehenden Anruf angeblich einen Ring aus Stahlwolle zum Glühen bringt, was sich allerdings als Fake herausgestellt hat. Der normale Mensch, der sich vielleicht gerade aufgemacht hat, die Mainstreampresse zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden, wird jetzt überschüttet mit verrücktesten Falschmeldungen. Die werden von der Mainstream Presse mit großer Genugtuung als Fake-News ans Licht gezerrt, um damit den Eindruck zu manifestieren, dass im Grunde doch alles, was da im Internet an Warnrufen vor den Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung verbreitet wird, unseriös sei. Wer verbreitet denn solche Fake-News und zu welchem Zweck? Auf jeden Fall schaden sie der gesamten Aufklärungswelle, die über die Gefahren der Mobilfunktechnologie berichtet. Der kritisch gewordene Mensch verzweifelt, weil er sich nun auch von den vermeintlichen Aufklärern getäuscht fühlt und kehrt reumütig zur Mainstreampresse zurück. Man schüttet sozusagen Dreck über die Perlen und rät den Menschen: Lass die Finger davon, da machst du dich nur dreckig. Was für eine krasse Irreführung der Menschen passiert hier seitens der Mainstream-Medien! Und welche fatalen Folgen ergeben sich daraus, wenn Menschen davon abgehalten werden, über lebensgefährliche Nebenwirkungen von Handystrahlung informiert zu werden. Anstatt sich mit Gegenstimmen sachlich auseinanderzusetzen und den Menschen die Chance zu geben, sich selbst ein Urteil zu bilden, wird alles darangesetzt, sie im Netz der Mainstream Meinung gefangen zu halten. Würden die öffentlichen Medien mit gleicher Vehemenz ihre eigenen Lügen ans Licht zerren, wäre den Menschen mehr geholfen.
von sin.