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Corona-Berichterstattung: Angeheizte Eskalation durch Politik und Medien
In den letzten Wochen wurden immer mehr Fälle bekannt, wo Menschen von anderen, wegen Verletzung der Corona-Auflagen auf aggressive und brutale Art und Weise angegriffen wurden. Davor warnten schon zu Beginn der Corona-Krise verschiedene Fachleute. Sie fordern Politik und Medien deshalb auf, dringend zu deeskalieren...[weiterlesen]
Corona-Berichterstattung: Angeheizte Eskalation durch Politik und Medien www.kla.tv/17239
20.09.2020
Immer mehr Menschen beobachten seit Ausrufung der Corona-Pandemie die Zunahme eines Eskalationspotentials in der Gesellschaft. Der österreichische Neurowissenschaftler und Psychiater Raphael Bonelli sagte zur derzeitigen Situation: „Mit großer Sorge beobachte ich die gesellschaftliche Situation der Eskalierung. Aus meiner Sicht stehen sich 2 Parteien gegenüber. Die Freiheitskämpfer und die Gesundheitsapostel, wobei die Gesundheitsapostel natürlich einen Großteil der Macht haben.“
Diese Macht wird seitens der Politik und auch der Medien mit emotionalen und verleumderischen Presseschlagzeilen missbraucht, wie z.B. die nachfolgenden Beispiele anlässlich der Corona- Demonstrationen zeigen:
• „Proteste in Berlin, beschämend und schwer erträglich“
• „Corona-Leugnern, Reichsbürgern und Rechtsextremisten keine Bühne bieten“
• „Tausende Covidioten feiern“
• „... reisen aus Frankfurt und Stuttgart an, um in unserer Stadt Randale zu machen“
• „Corona-Leugner vor Reichstagsgebäude - Ekelhaftes Gebräu“
• „Wie Rechte und Corona-Leugner seit Tagen den Gesundheitsminister verfolgen“
Herr Bonelli beobachtet, wie ein nicht unbedeutender Teil der Gesellschaft einen offenen Diskurs zur momentanen Corona-Politik fordert. Er gibt dabei jedoch zu bedenken, dass die Medien diese Menschen so sehr ins rechte Eck rücken und verurteilen, dass die Berichterstattung absichtlich zur Eskalation beiträgt
Auch der Biologe und Buchautor Clemens Arvay ist sehr besorgt, was die Corona-Politik mit der Gesellschaft macht und wie die Gesellschaft gespalten wird. Er bekam kürzlich selbst die Auswirkungen der von Medien und Politik geschürten Eskalationsspirale zu spüren.
Er ging in einen Elektroladen, den man in Österreich eigentlich ohne Mundschutz betreten darf. In dem Laden befand sich auch eine kleine Paketstation, die Herr Arvay kurz vor Ladenschluss aufsuchte, um nur schnell zwei Päckchen abzugeben. Es befand sich kein weiterer Kunde dort, nur der Geschäftsführer hinter einer großen Plexiglasscheibe. Als dieser ihn auf seine fehlende Mund-Nasen-Bedeckung hinwies, zog er sogleich sein dichtes Kunststoff-Shirt über Mund und Nase. Trotzdem wurde er plötzlich, ohne Vorankündigung vom Ladeninhaber, aufgrund angeblicher Verletzung der Corona-Regeln aggressiv angegriffen, verprügelt und gewaltsam zur Tür hinausgestoßen.
Mittlerweile weiß er folgendes: „Die Meldungen, die im Internet kursieren, dass immer mehr Menschen angepöbelt und handgreiflich angegriffen werden, weil sie gegen irgendeine Regel angeblich verstoßen, die stimmen leider wirklich“.
Seiner Meinung nach sind Politiker und auch die Medien sehr darauf aus, die Eskalation zu befeuern, indem sie überdramatisch sprechen bzw. berichten und auch in einer sehr starken Form Schuldzuweisungen praktizieren.
„Es ist grob unhöflich, andere Menschen umbringen zu wollen“, war die Botschaft einer Spiegel-Autorin in einer Kolumne an alle Maskenverweigerer. Sie unterstellte somit öffentlich anderen Menschen eine Tötungsabsicht.
In einer Reportage der ARD stellte man Ärzte an den Pranger, weil sie aus Sicht der Redaktion ungerechtfertigt Befreiungen für das Tragen von Schutzmasken ausstellten. Diese ARD-Journalisten gaben sich als Patienten aus und erwirkten durch Vortäuschung falscher Tatsachen eine aus ihrer Sicht ungerechtfertigte Maskenbefreiung. Nicht nur diese Aktion, sondern vor allem auch die Ausstrahlung einer solchen Sendung, schädigt zutiefst das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient. Keiner dieser Ärzte bekam eine Gelegenheit, sich zu rechtfertigen. Nur die Sichtweisen der Redakteure und des Politikers Karl Lauterbach, der die Ärzte als Kriminelle bezeichnete, wurden gezeigt.
Der Biologe Clemens Arvay sagte dazu:
„Wir können uns sicher sein, dass die extreme Zunahme an Anfeindungen, die jetzt auch zu Gewalt-Exzessen führt, mit dieser Art der Medienberichterstattung zusammenhängen“, Wenn Politik und Medien nicht unverzüglich umlenken, sieht er die Gesellschaft auf dem Weg in eine antidemokratische (er sagt faschistoide) Zukunft.
Dabei hätten Regierung und Medien ständig Gelegenheit, ihre angeblich antirassistische Grundhaltung durch deeskalierende Botschaften zu beglaubigen.
Warum eskalieren und spalten sie stattdessen weiter? Cui bono? Wem nützt es? Zur Beantwortung dieser Frage könnten folgende Sendungen hilfreich sein.
www.kla.tv/16985 Die Weltherrschaftsseuche
www.kla.tv/17179 Sasek warnt Demonstranten: „Keine Schnellschüsse“
20.09.2020
Immer mehr Menschen beobachten seit Ausrufung der Corona-Pandemie die Zunahme eines Eskalationspotentials in der Gesellschaft. Der österreichische Neurowissenschaftler und Psychiater Raphael Bonelli sagte zur derzeitigen Situation: „Mit großer Sorge beobachte ich die gesellschaftliche Situation der Eskalierung. Aus meiner Sicht stehen sich 2 Parteien gegenüber. Die Freiheitskämpfer und die Gesundheitsapostel, wobei die Gesundheitsapostel natürlich einen Großteil der Macht haben.“ Diese Macht wird seitens der Politik und auch der Medien mit emotionalen und verleumderischen Presseschlagzeilen missbraucht, wie z.B. die nachfolgenden Beispiele anlässlich der Corona- Demonstrationen zeigen: • „Proteste in Berlin, beschämend und schwer erträglich“ • „Corona-Leugnern, Reichsbürgern und Rechtsextremisten keine Bühne bieten“ • „Tausende Covidioten feiern“ • „... reisen aus Frankfurt und Stuttgart an, um in unserer Stadt Randale zu machen“ • „Corona-Leugner vor Reichstagsgebäude - Ekelhaftes Gebräu“ • „Wie Rechte und Corona-Leugner seit Tagen den Gesundheitsminister verfolgen“ Herr Bonelli beobachtet, wie ein nicht unbedeutender Teil der Gesellschaft einen offenen Diskurs zur momentanen Corona-Politik fordert. Er gibt dabei jedoch zu bedenken, dass die Medien diese Menschen so sehr ins rechte Eck rücken und verurteilen, dass die Berichterstattung absichtlich zur Eskalation beiträgt Auch der Biologe und Buchautor Clemens Arvay ist sehr besorgt, was die Corona-Politik mit der Gesellschaft macht und wie die Gesellschaft gespalten wird. Er bekam kürzlich selbst die Auswirkungen der von Medien und Politik geschürten Eskalationsspirale zu spüren. Er ging in einen Elektroladen, den man in Österreich eigentlich ohne Mundschutz betreten darf. In dem Laden befand sich auch eine kleine Paketstation, die Herr Arvay kurz vor Ladenschluss aufsuchte, um nur schnell zwei Päckchen abzugeben. Es befand sich kein weiterer Kunde dort, nur der Geschäftsführer hinter einer großen Plexiglasscheibe. Als dieser ihn auf seine fehlende Mund-Nasen-Bedeckung hinwies, zog er sogleich sein dichtes Kunststoff-Shirt über Mund und Nase. Trotzdem wurde er plötzlich, ohne Vorankündigung vom Ladeninhaber, aufgrund angeblicher Verletzung der Corona-Regeln aggressiv angegriffen, verprügelt und gewaltsam zur Tür hinausgestoßen. Mittlerweile weiß er folgendes: „Die Meldungen, die im Internet kursieren, dass immer mehr Menschen angepöbelt und handgreiflich angegriffen werden, weil sie gegen irgendeine Regel angeblich verstoßen, die stimmen leider wirklich“. Seiner Meinung nach sind Politiker und auch die Medien sehr darauf aus, die Eskalation zu befeuern, indem sie überdramatisch sprechen bzw. berichten und auch in einer sehr starken Form Schuldzuweisungen praktizieren. „Es ist grob unhöflich, andere Menschen umbringen zu wollen“, war die Botschaft einer Spiegel-Autorin in einer Kolumne an alle Maskenverweigerer. Sie unterstellte somit öffentlich anderen Menschen eine Tötungsabsicht. In einer Reportage der ARD stellte man Ärzte an den Pranger, weil sie aus Sicht der Redaktion ungerechtfertigt Befreiungen für das Tragen von Schutzmasken ausstellten. Diese ARD-Journalisten gaben sich als Patienten aus und erwirkten durch Vortäuschung falscher Tatsachen eine aus ihrer Sicht ungerechtfertigte Maskenbefreiung. Nicht nur diese Aktion, sondern vor allem auch die Ausstrahlung einer solchen Sendung, schädigt zutiefst das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient. Keiner dieser Ärzte bekam eine Gelegenheit, sich zu rechtfertigen. Nur die Sichtweisen der Redakteure und des Politikers Karl Lauterbach, der die Ärzte als Kriminelle bezeichnete, wurden gezeigt. Der Biologe Clemens Arvay sagte dazu: „Wir können uns sicher sein, dass die extreme Zunahme an Anfeindungen, die jetzt auch zu Gewalt-Exzessen führt, mit dieser Art der Medienberichterstattung zusammenhängen“, Wenn Politik und Medien nicht unverzüglich umlenken, sieht er die Gesellschaft auf dem Weg in eine antidemokratische (er sagt faschistoide) Zukunft. Dabei hätten Regierung und Medien ständig Gelegenheit, ihre angeblich antirassistische Grundhaltung durch deeskalierende Botschaften zu beglaubigen. Warum eskalieren und spalten sie stattdessen weiter? Cui bono? Wem nützt es? Zur Beantwortung dieser Frage könnten folgende Sendungen hilfreich sein. www.kla.tv/16985 Die Weltherrschaftsseuche www.kla.tv/17179 Sasek warnt Demonstranten: „Keine Schnellschüsse“
von ah.
Stoppt die neue Corona-Gewalt ... https://www.youtube.com/watch?v=mJp-9I7DNvo&t=234s
Spiegel-Kolumne über "Schutzmaskenverweigerer" https://www.spiegel.de/kultur/corona-pandemie-brief-an-die-schutzmaskenverweigerer-a-5069f101-74aa-4dae-89a6-9aea9e5331da