Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Der ehemalige österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache meldete sich mit einem Aufruf und dem Anliegen, im Dezember in Wien eine Ukraine-Russland-Konferenz zu veranstalten. Bei dieser Diskussionsveranstaltung sollen die Hintergründe und die Vorgeschichte des Russland-Ukraine-Krieges objektiv und sachlich analysiert werden. Kla.TV zeigt auf, wie die Mainstream-Presse reagiert, wenn ein Politiker mit diesem Anliegen an die Öffentlichkeit geht und strahlt exklusiv den Aufruf von Strache aus.[weiterlesen]
Aufruf von Heinz-Christian Strache: Es liegt an allen Beteiligten, einen Weg der ehrlichen Aufarbeitung der Ereignisse, sowie nach friedenstiftenden Lösungen am Verhandlungswege zu suchen, ohne an einer weiteren Eskalationsspirale zu drehen und der ernsthaften Bedrohung Europas in einem dritten Weltkrieg mit atomaren Katastrophen zu versinken.
Der ehemalige österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache meldete sich mit eben gezeigtem Aufruf und dem Anliegen, im Dezember in Wien eine Ukraine-Russland-Konferenz zu veranstalten. Bei dieser Diskussionsveranstaltung sollen die Hintergründe und die Vorgeschichte des Russland-Ukraine-Krieges objektiv und sachlich analysiert werden. In einem neutralen Land wie Österreich eigentlich nichts Abwegiges. Kla.TV zeigt auf, wie die Mainstream-Presse reagiert, wenn ein Politiker mit diesem Anliegen an die Öffentlichkeit geht – unabhängig ob dies wie in diesem Fall nun von Herrn Strache kommt oder von einem anderen Politiker.
Bereits als die Veranstaltung noch nicht offiziell war, sondern nur bekannt wurde, dass Strache verschiedene Diskussionsteilnehmer einlädt, reagierte die österreichische Tageszeitung Der Standard in einem groß angelegten Rundumschlag.
Strache plant „Ukraine-Konferenz“ mit hart rechter Schlagseite und sorgt für Aufruhr! Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bastelt an einer Veranstaltung mit russophiler Gästeschar.
Was dabei besonders hervorsticht: Der Standard legt seinen Bericht so an, dass er die Person Strache in allen Variationen verunglimpft, ohne dabei ausgewogen auf das Anliegen der Veranstaltung und die neutrale Rolle von Österreich in diesem Krieg einzugehen.
Nachdem die Einladung für die Konferenz vorlag und Strache eine persönliche Erklärung zum Inhalt und Ziel der Diskussions-Veranstaltung veröffentlichte, folgte sogleich der nächste verleumderische Bericht des Standards.
Von Straches großangelegter „Ukraine-Konferenz“ bleibt ein kleines rechtes Grüppchen
Der Standard geht in seinem Artikel mit keinem einzigen Wort auf die Erklärung von Strache ein. Die Leser werden gekonnt auf ein Nebengleis geführt, indem stattdessen ein Auftritt von Strache in einer deutschen Satire-Sendung ausführlich thematisiert wird.
Noch kurioser berichtete die österreichische Tageszeitung Heute über die Konferenz. Nachdem die Einladung per Presse-Aussendung allen Medienvertretern in Österreich vorlag, titelte die Heute-Zeitung:
Strache sorgt mit „Vizekanzler-Bezeichnung“ für Wirbel
Heute thematisierte in ihrem Bericht vor allem, warum sich Strache in der Presseaussendung zur Ukraine-Konferenz als Vizekanzler außer Dienst bezeichnet. Eigentlich sollte man meinen, dass die gewichtige Thematik dieser Diskussionsveranstaltung von ernsthaftem medialem Interesse ist.
Auffallend ist, dass jede Person, die unabhängig und kritisch die Hintergründe und Vorgeschichte zum Ukraine-Russland-Krieg objektiv thematisiert, von der Mainstream-Presse ebenfalls sofort verleumdet und nicht selten als „Russlandfreund“ oder „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet wird. Hier nur drei kurze Beispiele.
Aargauer Zeitung Verschwörungstheorie: Daniele Ganser erklärt den Ukraine-Krieg
Die Welt Das Dreamteam der Russland-Versteher
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und Sahra Wagenknecht von der Linkspartei.
Basler Zeitung Die Grünen-Nationalrätin rückte sich am Freitag in der SRF-Sendung «Arena» in die Nähe von linken Russlandfreunden.
Es lässt sich nicht mehr von der Hand weisen, dass die Mainstream-Medien im Verbun‘d die Berichterstattung über die großen Zusammenhänge und geopolitischen Kriegsstrategen bewusst zensieren und jede Gegenstimme und objektive Aufarbeitung mit aller Macht zu unterdrücken versuchen.
Sehen Sie, verehrte Zuseher, im Anschluss das Statement von Heinz-Christian Strache, das die Mainstream-Medien bisweilen ignorieren. Dieses bringt jedoch ganz klar auf den Punkt, was das Ziel, das Anliegen und der Inhalt der Veranstaltung ist.
„An den Standard und an alle anderen geschätzten Medienvertreter.
Ich habe in meiner Zeit als Vizekanzler der Republik Österreich und als Bundesobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs, immerwährende Neutralität stets aktiv gelebt und belebt, so wie politische Gesprächs- und Verhandlungsebenen in alle politischen Himmelsrichtungen aufgebaut.
Neben guten Kontakten in Russland hatte und habe ich diese auch selbstverständlich in der Ukraine, aber auch in den USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und anderen Ländern am internationalen Parkett gelebt.
Man muss mit meiner politisch freiheitlichen Gesinnung und Positionen nicht immer und überall übereinstimmen. Aber ich habe immer versucht, Türen zu öffnen und nicht zu schließen. Dies ist auch mein Grundverständnis neutraler österreichischer Politik, basierend auf unserer österreichischen Verfassung und meinem freiheitlichen Fundament.
Dass es sich um einen russischen Angriffskrieg handelt, habe ich mehrfach öffentlich in diversen TV-Diskussionen, auch auf OE24 festgehalten.
Jedoch gibt’s auch Hintergründe und Vorgeschichten zu diesem grausamen Krieg mit dem unendlichen Leid, das dort angerichtet wird mitten in Europa, die es auch scharfsinnig und ehrlich zu analysieren gilt, ohne Relativierung des russischen Angriffskriegs, um zukünftig schlimme Entwicklungen hintanzuhalten.
So sind geopolitische und auch geostrategische Interessenslagen der USA, ja auch der NATO und deren praktizierte NATO-Osterweiterung, die, wie es sogar der Heilige Vater formuliert hat, aktuelle Kriegsentwicklungen provoziert haben, nicht von der Hand zu weisen.
Es liegt an allen Beteiligten, einen Weg der ehrlichen Aufarbeitung der Ereignisse, sowie nach friedenstiftenden Lösungen am Verhandlungswege zu suchen, ohne an einer weiteren Eskalationsspirale zu drehen und der ernsthaften Bedrohung Europas in einem dritten Weltkrieg mit atomaren Katastrophen zu versinken. Das müssen und wollen wir alle hoffentlich verhindern.
Daher muss immer Anlass für Gespräche, Diskussionen und einen offenen und ehrlich gelebten Dialog letztlich auch sein, ganz im Sinne der österreichischen Neutralität und unserem innigsten Wunsch nach Frieden im Ukrainekrieg und in Europa.
Ihr Heinz-Christian Strache“
Sendungstext
herunterladen
05.12.2022 | www.kla.tv/24308
Aufruf von Heinz-Christian Strache: Es liegt an allen Beteiligten, einen Weg der ehrlichen Aufarbeitung der Ereignisse, sowie nach friedenstiftenden Lösungen am Verhandlungswege zu suchen, ohne an einer weiteren Eskalationsspirale zu drehen und der ernsthaften Bedrohung Europas in einem dritten Weltkrieg mit atomaren Katastrophen zu versinken. Der ehemalige österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache meldete sich mit eben gezeigtem Aufruf und dem Anliegen, im Dezember in Wien eine Ukraine-Russland-Konferenz zu veranstalten. Bei dieser Diskussionsveranstaltung sollen die Hintergründe und die Vorgeschichte des Russland-Ukraine-Krieges objektiv und sachlich analysiert werden. In einem neutralen Land wie Österreich eigentlich nichts Abwegiges. Kla.TV zeigt auf, wie die Mainstream-Presse reagiert, wenn ein Politiker mit diesem Anliegen an die Öffentlichkeit geht – unabhängig ob dies wie in diesem Fall nun von Herrn Strache kommt oder von einem anderen Politiker. Bereits als die Veranstaltung noch nicht offiziell war, sondern nur bekannt wurde, dass Strache verschiedene Diskussionsteilnehmer einlädt, reagierte die österreichische Tageszeitung Der Standard in einem groß angelegten Rundumschlag. Strache plant „Ukraine-Konferenz“ mit hart rechter Schlagseite und sorgt für Aufruhr! Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bastelt an einer Veranstaltung mit russophiler Gästeschar. Was dabei besonders hervorsticht: Der Standard legt seinen Bericht so an, dass er die Person Strache in allen Variationen verunglimpft, ohne dabei ausgewogen auf das Anliegen der Veranstaltung und die neutrale Rolle von Österreich in diesem Krieg einzugehen. Nachdem die Einladung für die Konferenz vorlag und Strache eine persönliche Erklärung zum Inhalt und Ziel der Diskussions-Veranstaltung veröffentlichte, folgte sogleich der nächste verleumderische Bericht des Standards. Von Straches großangelegter „Ukraine-Konferenz“ bleibt ein kleines rechtes Grüppchen Der Standard geht in seinem Artikel mit keinem einzigen Wort auf die Erklärung von Strache ein. Die Leser werden gekonnt auf ein Nebengleis geführt, indem stattdessen ein Auftritt von Strache in einer deutschen Satire-Sendung ausführlich thematisiert wird. Noch kurioser berichtete die österreichische Tageszeitung Heute über die Konferenz. Nachdem die Einladung per Presse-Aussendung allen Medienvertretern in Österreich vorlag, titelte die Heute-Zeitung: Strache sorgt mit „Vizekanzler-Bezeichnung“ für Wirbel Heute thematisierte in ihrem Bericht vor allem, warum sich Strache in der Presseaussendung zur Ukraine-Konferenz als Vizekanzler außer Dienst bezeichnet. Eigentlich sollte man meinen, dass die gewichtige Thematik dieser Diskussionsveranstaltung von ernsthaftem medialem Interesse ist. Auffallend ist, dass jede Person, die unabhängig und kritisch die Hintergründe und Vorgeschichte zum Ukraine-Russland-Krieg objektiv thematisiert, von der Mainstream-Presse ebenfalls sofort verleumdet und nicht selten als „Russlandfreund“ oder „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet wird. Hier nur drei kurze Beispiele. Aargauer Zeitung Verschwörungstheorie: Daniele Ganser erklärt den Ukraine-Krieg Die Welt Das Dreamteam der Russland-Versteher Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und Sahra Wagenknecht von der Linkspartei. Basler Zeitung Die Grünen-Nationalrätin rückte sich am Freitag in der SRF-Sendung «Arena» in die Nähe von linken Russlandfreunden. Es lässt sich nicht mehr von der Hand weisen, dass die Mainstream-Medien im Verbun‘d die Berichterstattung über die großen Zusammenhänge und geopolitischen Kriegsstrategen bewusst zensieren und jede Gegenstimme und objektive Aufarbeitung mit aller Macht zu unterdrücken versuchen. Sehen Sie, verehrte Zuseher, im Anschluss das Statement von Heinz-Christian Strache, das die Mainstream-Medien bisweilen ignorieren. Dieses bringt jedoch ganz klar auf den Punkt, was das Ziel, das Anliegen und der Inhalt der Veranstaltung ist. „An den Standard und an alle anderen geschätzten Medienvertreter. Ich habe in meiner Zeit als Vizekanzler der Republik Österreich und als Bundesobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs, immerwährende Neutralität stets aktiv gelebt und belebt, so wie politische Gesprächs- und Verhandlungsebenen in alle politischen Himmelsrichtungen aufgebaut. Neben guten Kontakten in Russland hatte und habe ich diese auch selbstverständlich in der Ukraine, aber auch in den USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und anderen Ländern am internationalen Parkett gelebt. Man muss mit meiner politisch freiheitlichen Gesinnung und Positionen nicht immer und überall übereinstimmen. Aber ich habe immer versucht, Türen zu öffnen und nicht zu schließen. Dies ist auch mein Grundverständnis neutraler österreichischer Politik, basierend auf unserer österreichischen Verfassung und meinem freiheitlichen Fundament. Dass es sich um einen russischen Angriffskrieg handelt, habe ich mehrfach öffentlich in diversen TV-Diskussionen, auch auf OE24 festgehalten. Jedoch gibt’s auch Hintergründe und Vorgeschichten zu diesem grausamen Krieg mit dem unendlichen Leid, das dort angerichtet wird mitten in Europa, die es auch scharfsinnig und ehrlich zu analysieren gilt, ohne Relativierung des russischen Angriffskriegs, um zukünftig schlimme Entwicklungen hintanzuhalten. So sind geopolitische und auch geostrategische Interessenslagen der USA, ja auch der NATO und deren praktizierte NATO-Osterweiterung, die, wie es sogar der Heilige Vater formuliert hat, aktuelle Kriegsentwicklungen provoziert haben, nicht von der Hand zu weisen. Es liegt an allen Beteiligten, einen Weg der ehrlichen Aufarbeitung der Ereignisse, sowie nach friedenstiftenden Lösungen am Verhandlungswege zu suchen, ohne an einer weiteren Eskalationsspirale zu drehen und der ernsthaften Bedrohung Europas in einem dritten Weltkrieg mit atomaren Katastrophen zu versinken. Das müssen und wollen wir alle hoffentlich verhindern. Daher muss immer Anlass für Gespräche, Diskussionen und einen offenen und ehrlich gelebten Dialog letztlich auch sein, ganz im Sinne der österreichischen Neutralität und unserem innigsten Wunsch nach Frieden im Ukrainekrieg und in Europa. Ihr Heinz-Christian Strache“
von mw.
aviso-unabhaengige-plattform-fuer-frieden-und-neutralitaet-von-vizekanzler-a-d-heinz-christian-strache-laedt-zur-diskussion Offener Brief HC Strache an Medienvertreter https://www.facebook.com/StracheHeinzChristian
Post 1.11.2022