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Wie ticken unsere Leitmedien?
In einem Radiointerview zur Flüchtlingskrise äuβerte die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann: Journalisten seien angewiesen „positiv über die Regierung zu berichten“ und nicht eine „oppositionelle Haltung“ zu verbreiten.[weiterlesen]
Wie ticken unsere Leitmedien?
In einem Radiointerview zur Flüchtlingskrise äuβerte die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann: Journalisten seien angewiesen „positiv über die Regierung zu berichten“ und nicht eine „oppositionelle Haltung“ zu verbreiten.
Einen Tag nach ihrem Statement, welches in der deutschen Presse entsprechend Schlagzeilen auslöste, ruderte Zimmermann „nach einer Absprache“ mit dem WDR zurück: Sie habe an dieser Stelle „Unsinn geredet“ und „totalen Quatsch verzapft“. Zimmermanns Aussagen offenbaren, wie unsere Mainstream-Medien ticken: So etwas wie Pressefreiheit gibt es nicht. Es wird stattdessen vorgegeben, wie und was man zu schreiben hat. Durch ein geradezu sektiererisches System wird dieser gesteuerte Journalismus aufrechterhalten: Wer sich nicht an diese Vorgaben hält wird, wie das Beispiel von Frau Zimmermann zeigt, durch medialen Druck quasi zur Selbstverleugnung gezwungen. Bei Nichtfolgeleistung wird der Ruf ruiniert. Beispiele dafür sind stellvertretend für viele, der ehemalige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte und die ehemalige ARD-Nachrichtensprecherin Eva Herman. Genauere Zusammenhänge zu dieser Thematik werden in der Sendung „Wie die Leitmedien ihren Einfluss missbrauchen und kritische Stimmen ausschalten“ vom 19.12.2015 aufgezeigt. Helfen Sie mit, diesen gesteuerten und manipulierten Journalismus aufzudecken, indem Sie diese Sendung weiter verbreiten. Vielen Dank.
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18.05.2016 | www.kla.tv/8306
Wie ticken unsere Leitmedien? In einem Radiointerview zur Flüchtlingskrise äuβerte die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann: Journalisten seien angewiesen „positiv über die Regierung zu berichten“ und nicht eine „oppositionelle Haltung“ zu verbreiten. Einen Tag nach ihrem Statement, welches in der deutschen Presse entsprechend Schlagzeilen auslöste, ruderte Zimmermann „nach einer Absprache“ mit dem WDR zurück: Sie habe an dieser Stelle „Unsinn geredet“ und „totalen Quatsch verzapft“. Zimmermanns Aussagen offenbaren, wie unsere Mainstream-Medien ticken: So etwas wie Pressefreiheit gibt es nicht. Es wird stattdessen vorgegeben, wie und was man zu schreiben hat. Durch ein geradezu sektiererisches System wird dieser gesteuerte Journalismus aufrechterhalten: Wer sich nicht an diese Vorgaben hält wird, wie das Beispiel von Frau Zimmermann zeigt, durch medialen Druck quasi zur Selbstverleugnung gezwungen. Bei Nichtfolgeleistung wird der Ruf ruiniert. Beispiele dafür sind stellvertretend für viele, der ehemalige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte und die ehemalige ARD-Nachrichtensprecherin Eva Herman. Genauere Zusammenhänge zu dieser Thematik werden in der Sendung „Wie die Leitmedien ihren Einfluss missbrauchen und kritische Stimmen ausschalten“ vom 19.12.2015 aufgezeigt. Helfen Sie mit, diesen gesteuerten und manipulierten Journalismus aufzudecken, indem Sie diese Sendung weiter verbreiten. Vielen Dank.
von jb.
http://www.compact-online.de/deutschlands-gesteuerte-presse-ein-gestaendnis
http://www1.wdr.de/unternehmen/wdr_berichterstattung_fluechtlinge-100.html
http://www.kla.tv/7351