Hallo miteinander! Ich bin die Judith und ich wohne auf einem Bauernhof in der Nähe von Wien in den Bergen. Und ich werde euch in meiner ‚Moderat Privat’ Sendereihe immer mitnehmen in die Natur, auf den Hof, zu den Tieren, in die Berge. Denn ich denk, manchmal ist es eine sehr gute Ergänzung zu den oft sehr schwer verdaulichen Themen, die wir auf Klagemauer.TV berichten. Obwohl ich Österreicherin bin, werde ich heute über die deutsche Amadeu Antonio Stiftung etwas berichten. Diese Stiftung hat sich das Ziel gesetzt, die deutsche Zivilbevölkerung zu stärken gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus. Sie wird mit staatlichen Fördergeldern finanziert und soll unter anderem dazu beitragen, den Hass im Internet zu bekämpfen. Dafür haben sie auch Mitarbeiter, z. B. die ehemalige Mitarbeiterin Frau Julia Schramm. Sie war „Fachreferentin für Hate Speech“. Sie ist Politikerin der Linkspartei und Autorin. Aber wenn man ihre eigenen Twitter-Kommentare ein bisschen genauer anschaut, merkt man, dass sie selber aktiv zum Hass im Internet beitragt. Zum Beispiel hat sie zum Gedenktag der Bombardierung in Dresden getwittert: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei“. Diejenigen von Euch, die den Dokumentarfilm ‚Höllensturm’ kennen, die wissen, was das jetzt für eine krasse Aussage ist, denn diese Bombardierung hat unglaublich viel Leid gekostet. Sie hat auch gewittert: „Lass es krachen, lass es knallen – Deutschland in den Rücken fallen.” Oder: „Deutschland ist eine Idee. Deutschland darf getötet werden.” Sie hat auch diverse Journalisten mehrmals öffentlich als ‚Arschloch’ und ‚Wichser’ bezeichnet. Ja, wenn man sich das ein bisschen genauer anschaut, merkt man, dass sie aktiv zum Hass im Internet beitragt, denn ich wiederhole noch mal: Sie wird mit staatlichen Fördergeldern finanziert und ist Beauftragte oder Fachreferentin für Hate Speech. Also wenn man sich das anhört, könnte man fast denken, sie ist Fachreferentin in Hate Speech – aber na ja. Wir können auf jeden Fall von ihr lernen, wie man es nicht macht, denn wir sollten in allem was wir tun, Vorbilder sein. Ja, lass uns Vorbilder sein – und bis zum nächsten Mal.
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Die Autorin und Politikerin Julia Schramm sollte „Fachreferentin für Hate Speech“ sein. Schaut man sich jedoch ihr Verhalten an, könnte man meinen, sie sei Fachreferentin IN Hate Speech – und das noch dazu vom Staat finanziert. [weiterlesen]