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Der New Yorker Universitätsprofessor Stephen Cohen, ein Russlandexperte, bezichtigte im öffentlichen Rundfunk (National Public Radio)die westlichen Medien der Falschdarstellung bezüglich der russischen Wahlen...[weiterlesen]
Der New Yorker Universitätsprofessor Stephen Cohen, ein Russlandexperte, bezichtigte im öffentlichen Rundfunk (National Public Radio)die westlichen Medien der Falschdarstellung bezüglich der russischen Wahlen. Er dementierte die gängigen Vorwürfe gegen den Kreml, dass z.B. einige Wahlurnen schon vor der Abstimmung Wahlzettel enthalten hätten.Im Gegensatz zur amerikanischen Berichterstattung sprach Cohen davon, dass dies die am wenigsten manipulierten Wahlen im letzten Jahrzehnt gewesen seien und einen wichtigen Schritt für Russland und die Demokratie darstellen. Auch heute berichten die selben Medien über Russland. Warum sollten wir ihnen dieses Mal trauen?
12.09.2014
Der New Yorker Universitätsprofessor Stephen Cohen, ein Russlandexperte, bezichtigte im öffentlichen Rundfunk (National Public Radio)die westlichen Medien der Falschdarstellung bezüglich der russischen Wahlen. Er dementierte die gängigen Vorwürfe gegen den Kreml, dass z.B. einige Wahlurnen schon vor der Abstimmung Wahlzettel enthalten hätten.Im Gegensatz zur amerikanischen Berichterstattung sprach Cohen davon, dass dies die am wenigsten manipulierten Wahlen im letzten Jahrzehnt gewesen seien und einen wichtigen Schritt für Russland und die Demokratie darstellen. Auch heute berichten die selben Medien über Russland. Warum sollten wir ihnen dieses Mal trauen?
von Is.