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Seehofer bemüht sich um Zusammenarbeit mit Russland
Beim Besuch des bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer in Moskau am 4.2.2016, hob der russische Präsident Wladimir Putin den besonderen Charakter der russisch- bayrischen Beziehungen hervor. Putin dankte Seehofer für seine Bemühungen um ein gutes Einvernehmen und die gute Zusammenarbeit. Seehofer wies auf die vielen Krisenherde in der Welt hin...[weiterlesen]
Seehofer bemüht sich um Zusammenarbeit mit Russlandwww.kla.tv/8029
06.04.2016
Besuch des bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer in Moskau am 4.2.2016, hob der russische Präsident Wladimir Putin den besonderen Charakter der russisch- bayrischen Beziehungen hervor. Putin dankte Seehofer für seine Bemühungen um ein gutes Einvernehmen und die gute Zusammenarbeit. Seehofer wies auf die vielen Krisenherde in der Welt hin und zeigte sich überzeugt, dass diese nur in Zusammenarbeit mit Russland und keinesfalls in Gegnerschaft zu Russland gelöst werden können. Vor seiner Reise bemerkte Seehofer in einem Interview, dass sich die Sanktionen der EU gegen Russland sehr nachteilig auf die Wirtschaftsbeziehungen
Russlands mit der EU, mit Deutschland und Bayern ausgewirkt hätten. Besonders hart sei der Agrar- und Nahrungsmittelsektor betroffen und er hoffe, dass bald eine Lösung für den Konflikt gefunden werde. Von den Befürwortern der Sanktionen gegen Russland wurde der Besuch von Seehofer bei Putin massiv kritisiert. Die Leitmedien haben diese Kritik kurzerhand aufgenommen und in die gleiche Kerbe geschlagen. Damit zeigt sich, dass diese nicht an einer Entspannung des Konflikts zwischen dem Westen und Russland interessiert sind.
06.04.2016
Besuch des bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer in Moskau am 4.2.2016, hob der russische Präsident Wladimir Putin den besonderen Charakter der russisch- bayrischen Beziehungen hervor. Putin dankte Seehofer für seine Bemühungen um ein gutes Einvernehmen und die gute Zusammenarbeit. Seehofer wies auf die vielen Krisenherde in der Welt hin und zeigte sich überzeugt, dass diese nur in Zusammenarbeit mit Russland und keinesfalls in Gegnerschaft zu Russland gelöst werden können. Vor seiner Reise bemerkte Seehofer in einem Interview, dass sich die Sanktionen der EU gegen Russland sehr nachteilig auf die Wirtschaftsbeziehungen Russlands mit der EU, mit Deutschland und Bayern ausgewirkt hätten. Besonders hart sei der Agrar- und Nahrungsmittelsektor betroffen und er hoffe, dass bald eine Lösung für den Konflikt gefunden werde. Von den Befürwortern der Sanktionen gegen Russland wurde der Besuch von Seehofer bei Putin massiv kritisiert. Die Leitmedien haben diese Kritik kurzerhand aufgenommen und in die gleiche Kerbe geschlagen. Damit zeigt sich, dass diese nicht an einer Entspannung des Konflikts zwischen dem Westen und Russland interessiert sind.
von mab.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/
grosse-koalition-russland-wladimir-putin-horst-seehofer http://www.focus.de/politik/deutschland/aus-protest-gegen-putin-besuch-eklat-bei-sicherheitskonferenz-ussenatoren-
boykottieren-dinner-bei-seehofer_id_5283206.html