In der Fachzeitschrift „Oxidants and Antioxidants in Medical Science“ vom 29.3.2014 zeigt eine Forschergruppe des „Kiewer Instituts für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie“ einen klaren Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und schädigenden Prozessen in Zellen auf. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Igor Yakymenko haben dafür 80 Studien durchgearbeitet und konnten in 95 % (= 76 Studien) diesen Schädigungsmechanismus nachweisen. Damit wurde erneut ein wissen-schaftlicher Beweis angetreten, dass jegliche Funkstrahlung, auch weit unter den gesetzlichen Grenzwerten, die Zellen in lebenden Organismen schädigt und damit lebensbedrohliche Krankheiten wie z.B. Krebs auslöst.
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In der Fachzeitschrift „Oxidants and Antioxidants in Medical Science“ vom 29.3.2014 zeigt eine Forschergruppe des „Kiewer Instituts für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie“ einen klaren Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und schädigenden Prozessen in Zellen auf. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Igor Yakymenko haben dafür 80 Studien durchgearbeitet und konnten in 95 % (= 76 Studien) diesen Schädigungsmechanismus nachweisen. Damit wurde erneut ein wissen-schaftlicher Beweis angetreten, dass jegliche Funkstrahlung, auch weit unter den gesetzlichen Grenzwerten, die Zellen in lebenden Organismen schädigt und damit lebensbedrohliche Krankheiten wie z.B. Krebs auslöst. [weiterlesen]