Das Recht muss nie der Politik, wohl aber die Politik dem Recht angepasst werden.
– Immanuel Kant
Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
– Marie von Ebner-Eschenbach
Unsere Macht ist zerstörerisch. Wir können zwar die Schöpfung beenden und alle Menschen töten, aber wir können keinen einzigen Menschen erschaffen.
– Franz Alt
Sendungstext
herunterladen
16.05.2015 | www.kla.tv/5915
Meine Damen und Herren, guten Abend! Heute Morgen am 16.Mai 2015 meldete das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), dass zwei Jahre nach dem Anschlag auf den Boston Marathon der heute 21-jährige Attentäter Dschochar Zarnajew zum Tode verurteilt worden ist. Beim Anschlag am Boston-Marathon am 15. April 2013 waren drei Menschen getötet und mehr als 260 Menschen verletzt worden. Kurz nach dem Bombenanschlag wurden damals sogleich die beiden Brüder - Dschochar und Tamerlan Zarnajew - verdächtigt. Zuständige Behörden behaupteten, dass Überwachungsvideos des Bombenanschlags den einen Bruder Dschochar Zarnajew mit der Explosion in Verbindung bringen sollen. Nur konnten solche Bilder nie veröffentlicht werden. Angeblich kam der andere Bruder Tamerlan auf unerklärte Weise bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei ums Leben. Laut glaubhaften Hinweisen hingegen soll Tamerlan lebend und unverletzt gefangen und in Polizeigewahrsam genommen worden sein. Sein jüngerer Bruder Dschochar wurde vier Tage nach dem Anschlag schwer verletzt festgenommen. Wie in einem Regie-geführten Theaterspiel scheint nun der letzte Akt auch noch abgeschlossen zu sein: der mutmaßliche Täter ist zum Tode verurteilt und den Opfern wurde Gerechtigkeit verschafft. Auch wenn nun alles „nach Plan“ gelaufen zu sein scheint: Ist die Schuld der Zarnajew Brüder wirklich so eindeutig bewiesen, wie man uns vermitteln will? Verschiedene Ungereimtheiten stellen das in Frage. Wir von klagemauer.tv führen zur Erinnerung die wichtigsten auf: 1. Dschochars Gefangennahme: Laut Polizeiangaben hätte sich Dschochar in einem Boot versteckt. Als er aufgespürt wurde, hätte er sich zuerst selber in den Mund geschossen. Trotz dieser schlimmen Verletzung sei er dann aus dem Boot gestiegen, um sich zu ergeben. Daraufhin sei er zu Boden gefallen und wurde in einem kritischen Zustand in ein Krankenhaus überführt. Veröffentlichte Fotos des Polizeifotografen Sergeant Sean Murphy widerlegen jedoch die offizielle Version der Polizei. Ein Foto zeigt, wie sich Dschochar im Boot befindet und sich der Polizei ergibt. Am Hals oder am Mund sind keine Verletzung ersichtlich. Ein roter Punkt auf seiner Stirn deutet auf den Laserstrahl des Gewehrs eines Polizeischarfschützen hin, der ihn jederzeit abknallen kann. Auf einem weiteren Foto liegt dann Dschochar schwer verletzt mit einer Schusswunde im Hals am Boden und wird notfallmäßig behandelt. 2. Eine groß angelegte Antiterrorübung, die am selben Tag stattfand: Es wurde geflissentlich verschwiegen, wie z.B. die Zeitung „Boston Globe“ bestätigte, dass im Vorfeld eine Polizeiübung mit einem Bombenanschlag während des Marathons angekündigt worden sei. So wurde über Lautsprecher verkündigt, man solle sich deswegen keine Sorgen machen. Und es soll mehrere Fotos geben, welche zeigen, wie FBI-Beamte mit Leuten einer privaten Sicherheitsfirma, die paramilitärisch angezogen waren, gesprochen haben. Dies sei ein Hinweis dafür, dass der Terror-Anschlag in Boston eine Operation unter „Falscher Flagge“ gewesen sein könnte. Bemerkenswerterweise fanden auch bei anderen Terroranschlägen wie bei 9/11 in New York oder am 7.7.2005 in London gleichzeitig großangelegte Polizeiübungen oder Manöver statt. Ist es ein Zufall, dass genau das, was an diesen drei Tagen geübt wurde, dann auch in Wirklichkeit passiert ist? 3. Die Mutter der mutmaßlichen Bombenleger: Nachdem sich Dschochar Zarnajew von seinen Verletzungen langsam erholte, beteuerte er in einem Telefongespräch mit seiner Mutter seine Unschuld. Sie sei von seiner Unschuld überzeugt. 4. Ein weiteres Verhör: Im Zusammenhang mit dem Anschlag in Boston verhörte das FBI in Florida einen weiteren Tschetschenen. Dieser wurde im Verlaufe dieses Verhörs erschossen. Aus angeblicher Notwehr, wie das FBI erklärte. Der Vater des Getöteten erhob jedoch schwere Vorwürfe. Sein Sohn sei ohne Anwalt und Zeugen acht Stunden lang gefoltert worden. Meine Damen und Herren, soweit einige der Ungereimtheiten, die die Täterschaft der beiden Zarnajew Brüder in Frage stellen. Auch zahlreiche US-amerikanische Bürger brachten dies zum Ausdruck, indem sie sich im Februar 2015 vor dem Gerichtsgebäude für Dschochar einsetzten und z.B. forderten, ich zitiere: „Hört auf, unschuldige Leute zu töten. Könnte es sein, dass hinter den Bombenattentaten ganz andere Ziele dahinterstecken und die beiden Zarnajew Brüder bloß als Sündenböcke hinhalten sollen? Verschiedene Gründe könnten dahinter stecken. So z.B. kamen gemäss dem Autor Gerhard Wisnewski für US-Präsident Barack Obama die Bombenattentate von Boston wie gelegen. Dadurch konnten Berichte, wie über die brutale Niederschlagung eines Hungerstreiks in Guantanamo, oder über Folter an US-Gefangenen, schön säuberlich unter den Teppich gekehrt werden. Zudem wurden nach den Bombenattentaten an einer Pressekonferenz - unter der Leitung der Ermittler – sogleich wieder einmal weitere Einschränkungen der Freiheiten und Rechte aller US-Amerikaner angekündigt. Der Überwachungsstaat lässt grüßen. Verbreiten Sie diese Sendung weiter, damit die offizielle Berichterstattung solcher Ereignisse, wie den Bostoner-Bombenattentaten – aber auch 9/11 oder 7/7 in London - nicht mehr ohne weiteres hingenommen wird ohne auch die Gegenstimme zu prüfen. Einen guten Abend.
von dd.
http://www.kla.tv/5051
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2013/07/polizeifoto-beweist-die-boston-polizei.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2013/05/ein-gasangriff-in-new-york-als-test.html
http://www.youtube.com/watch?v=FaTxThc8T5s
(Auftritt des Boston-Bombers vor Gericht sorgt für Skandal) http://www.youtube.com/watch?v=LGhH3s8pBDM
(Boston-Attentat: Vorwürfe aus Tschetschenien) http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/boston-attentate-schuetzenhilfe-fuer-obama-.html