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Totales Überwachungssystem in China anhand von registrierten Smartphones und dazu Gesichtsscans – ein Vorbild für westliche demokratische Staaten?[weiterlesen]
Im Februar 2019 stieg die Zahl der Smartphone-Nutzer nach Angaben von Chinas Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) von 1,56 Milliarden auf über 1,58 Milliarden, also um 24,37 Millionen. Die Zahl der Festnetznutzer stieg von 183,48 Millionen auf 190,12 Millionen, was 6,64 Millionen mehr bedeutet. Nach Angaben des Staatlichen Amtes für Statistik von China lebten Ende 2019 1,4 Milliarden Menschen im Land. Gigantische Zahlen!
Bereits am 1. September 2010 verlangte China von allen Mobiltelefonnutzern die Registrierung ihrer Smartphones mittels ihrer Daten. Obendrein führte China am 1. Dezember 2019 obligatorische Gesichtsscans ein, um die Identität der Person zu ermitteln, die ein Telefon registriert. Auf diese Weise kontrolliert der Staat die Kommunikation der Menschen über sein groß angelegtes Überwachungssystem.
„Der Digitalisierungsgrad ist in China sehr hoch. Die Menschen können ohne ein Mobiltelefon nicht überleben“, sagte Tang Jingyuan, ein in den USA ansässiger Kommentator für China-Angelegenheiten, am 21. März gegenüber der Epoch Times. „Der Umgang mit der Regierung für Renten und Sozialversicherung, der Kauf von Zugfahrkarten, das Einkaufen … egal, was die Menschen tun wollen, sie sind verpflichtet, Mobiltelefone zu benutzen.“ Nun ganz aktuell: „Das chinesische Regime verlangt von allen Chinesen, ihre Mobiltelefone zu benutzen, um einen Gesundheitscode zu generieren. Nur mit einem grünen Gesundheitscode dürfen sich Chinesen jetzt in China bewegen. Es ist unmöglich für eine Person, ihr Smartphone zu kündigen“, so Tang Jingyuan weiter.
Von einem kommunistischen Land wie China, meint man, könne man ja nichts anderes erwarten als diese total versklavende Kontrolle. Aber warum „galoppieren“ westliche demokratische Staaten genau in dieselbe Richtung?
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06.07.2020 | www.kla.tv/16726
Im Februar 2019 stieg die Zahl der Smartphone-Nutzer nach Angaben von Chinas Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) von 1,56 Milliarden auf über 1,58 Milliarden, also um 24,37 Millionen. Die Zahl der Festnetznutzer stieg von 183,48 Millionen auf 190,12 Millionen, was 6,64 Millionen mehr bedeutet. Nach Angaben des Staatlichen Amtes für Statistik von China lebten Ende 2019 1,4 Milliarden Menschen im Land. Gigantische Zahlen! Bereits am 1. September 2010 verlangte China von allen Mobiltelefonnutzern die Registrierung ihrer Smartphones mittels ihrer Daten. Obendrein führte China am 1. Dezember 2019 obligatorische Gesichtsscans ein, um die Identität der Person zu ermitteln, die ein Telefon registriert. Auf diese Weise kontrolliert der Staat die Kommunikation der Menschen über sein groß angelegtes Überwachungssystem. „Der Digitalisierungsgrad ist in China sehr hoch. Die Menschen können ohne ein Mobiltelefon nicht überleben“, sagte Tang Jingyuan, ein in den USA ansässiger Kommentator für China-Angelegenheiten, am 21. März gegenüber der Epoch Times. „Der Umgang mit der Regierung für Renten und Sozialversicherung, der Kauf von Zugfahrkarten, das Einkaufen … egal, was die Menschen tun wollen, sie sind verpflichtet, Mobiltelefone zu benutzen.“ Nun ganz aktuell: „Das chinesische Regime verlangt von allen Chinesen, ihre Mobiltelefone zu benutzen, um einen Gesundheitscode zu generieren. Nur mit einem grünen Gesundheitscode dürfen sich Chinesen jetzt in China bewegen. Es ist unmöglich für eine Person, ihr Smartphone zu kündigen“, so Tang Jingyuan weiter. Von einem kommunistischen Land wie China, meint man, könne man ja nichts anderes erwarten als diese total versklavende Kontrolle. Aber warum „galoppieren“ westliche demokratische Staaten genau in dieselbe Richtung?
von hm.