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„Der Freistaat Bayern investiert rund 10 Millionen Euro, um allen Bürgern ein offenes und kostenfreies WLAN-Angebot zu ermöglichen. Mindestens 10.000 freie WLAN-Hotspots sollen in ganz Bayern entstehen. Damit wird der Freistaat WLAN-Land Nr. 1 in Deutschland.“[weiterlesen]
„WLAN-Land Nr. 1“ schädigt die eigenen Bürger.
„Der Freistaat Bayern investiert rund 10 Millionen Euro, um allen Bürgern ein offenes und kostenfreies WLAN-Angebot zu ermöglichen. Mindestens 10.000 freie WLAN-Hotspots sollen in ganz Bayern entstehen. Damit wird der Freistaat in Deutschland WLAN-Land Nr. 1.“ So teilte es unser bayerischer Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder im November 2015 mit. Staatliche Behörden, Schlösser, Burgen und Schiffe erhalten einen sogenannten Hotspot. Allein im Februar 2016 wurden acht bayerische Ämter mit Hotspots ausgerüstet. Unabhängige Studien bestätigen jedoch schon lange, dass WLAN-Strahlung Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen bis hin zu Krebs, Demenz und Schlaganfall auslösen kann. Daher gab der Bayerische Landtag im August 2007 die Empfehlung an alle Schulen des Freistaates, auf WLAN-Netze zu verzichten. Selbst die deutsche Bundesregierung warnte vor WLAN-Nutzung und empfahl: „WLAN-Netze in Privathaushalten sollten vermieden werden.“ Und nun werden von derselben Regierung, die Bediensteten der bayerischen Ämter, den ganzen Arbeitstag dieser gefährlichen WLAN-Strahlung ausgesetzt – samt den umliegenden Anwohnern! Bei vorliegender Erkenntnis der gesundheitlichen Schädigungen, kann man dies nur ein Verbrechen nennen, welches geahndet werden muss!
Bitte verbreiten Sie diese Informationen weiter. Auf Wiedersehen.
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04.05.2016 | www.kla.tv/8222
„WLAN-Land Nr. 1“ schädigt die eigenen Bürger. „Der Freistaat Bayern investiert rund 10 Millionen Euro, um allen Bürgern ein offenes und kostenfreies WLAN-Angebot zu ermöglichen. Mindestens 10.000 freie WLAN-Hotspots sollen in ganz Bayern entstehen. Damit wird der Freistaat in Deutschland WLAN-Land Nr. 1.“ So teilte es unser bayerischer Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder im November 2015 mit. Staatliche Behörden, Schlösser, Burgen und Schiffe erhalten einen sogenannten Hotspot. Allein im Februar 2016 wurden acht bayerische Ämter mit Hotspots ausgerüstet. Unabhängige Studien bestätigen jedoch schon lange, dass WLAN-Strahlung Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen bis hin zu Krebs, Demenz und Schlaganfall auslösen kann. Daher gab der Bayerische Landtag im August 2007 die Empfehlung an alle Schulen des Freistaates, auf WLAN-Netze zu verzichten. Selbst die deutsche Bundesregierung warnte vor WLAN-Nutzung und empfahl: „WLAN-Netze in Privathaushalten sollten vermieden werden.“ Und nun werden von derselben Regierung, die Bediensteten der bayerischen Ämter, den ganzen Arbeitstag dieser gefährlichen WLAN-Strahlung ausgesetzt – samt den umliegenden Anwohnern! Bei vorliegender Erkenntnis der gesundheitlichen Schädigungen, kann man dies nur ein Verbrechen nennen, welches geahndet werden muss! Bitte verbreiten Sie diese Informationen weiter. Auf Wiedersehen.
von mol.
334957 http://www.maes.de/11%20ZITATE/maes.de%20ZITATE%20WLAN%20kurz.PDF
Dokumentarfilm: Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr http://www.kla.tv/1019