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Freiluft-Kongress 7. Mai 2023 in Winterthur/CH: Für Dialog-Bereitschaft und Aufarbeitung
Am 7. Mai 2023 fand in Winterthur (Schweiz) ein „Freiluft-Kongress“ statt. Das Motto lautete: „Wir reden miteinander über Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit. Was kann ich als Mensch dazu beitragen?“ Einige namhafte Redner sprachen zu verschiedenen Themen. Neben Jacques Baud und Rainer Rothfuß war Kayvan Soufi-Siavash – bekannt unter dem Alias „Ken Jebsen“ – das Aushängeschild. Sehen Sie nun im Folgenden einige brisante Ausschnitte der Reden vom Freiluft-Kongress.[weiterlesen]
Am 7. Mai 2023 fand in Winterthur (Schweiz) ein „Freiluft-Kongress“ statt. Das Motto lautete: „Wir reden miteinander über Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit.
Was kann ich als Mensch dazu beitragen?“
Eingeladen hat Urs Hans, Schweizer Politiker und Bio-Bauer. Er ist Gründer und Präsident von „Public Eye on Science“, um „Wissenschaft transparent zu machen“. Hans war für die Grüne Partei im Zürcher Kantonsrat. Weil er sich aber gegen die Corona-Impfung aussprach, wurde er von seiner eigenen Partei ausgeschlossen. Nun kandidiert Urs Hans für den Verein „Aufrecht Schweiz“ bei den Schweizer Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023.
Auf das Ziel des Freiluft-Kongresses angesprochen, sagte Urs Hans: Es gehe um den Frieden, dass man eine Lösung finde in der Ukraine. Man müsse ehrlich informieren, was zu diesem Konflikt geführt habe. Wir möchten ein bisschen dazu beitragen, dass die Leute beginnen „umfassend zu denken“ und merken, dass jede Art von Krieg „so was von gefährlich ist“ und dass „die Russen auch Menschen sind“ …
Bei strahlendem Sonnenschein nahmen einige Hundert, vorwiegend ehemalige Maßnahmen-Kritiker, am Freiluft-Kongress teil. Die linksautonome „Antifa“ hatte im Vorfeld zu einer Gegendemonstration aufgerufen. Es kam jedoch kaum wer und die Polizei riegelte den Platz ab, auf dem der Freiluft-Kongress stattfand. So blieb die Lage ruhig und friedlich.
Jedoch musste der Umzug mit den Freiheitstrychlern aus „Sicherheitsgründen“ abgesagt werden, der zu Beginn geplant war.
Am Freiluft-Kongress sprachen namhafte Redner zu verschiedenen Themen. Neben Jacques Baud und Rainer Rothfuß war Kayvan Soufi-Siavash – bekannt unter dem Alias „Ken Jebsen“ – das Aushängeschild.
Jacques Baud ist ein ehemaliges Mitglied des Schweizerischen Geheimdienstes und war im Auftrag der UNO u.a. im Kongo, in Afghanistan und in der Ukraine.
Rainer Rothfuß ist deutsches Mitglied des Bundestages (AfD) und Initiator von deutsch-russischen Freundschafts- und Friedensfahrten.
Kayvan Soufi-Siavash war während der Corona-Krise einer der einflussreichsten alternativen Politik-Influencer im deutschsprachigen Raum. Millionen von Menschen sahen seine Ansprachen – bis sein Kanal Anfang November 2020 von YouTube abgeschaltet wurde. Gegen sein Webportal „KenFM“ wurde bis im Mai 2021 ein Verfahren von der „Medienanstalt Berlin-Brandenburg“ eingeleitet. Er habe für gewisse Kritikaussagen an den angeblich „wissenschaftlichen Corona-Erkenntnissen“ keine verlässlichen Quellen angegeben. Ken Jebsen entzog sich dem Verfahren, indem er „KenFM“ abschaltete und laut eigener Darstellung heute im Exil lebt. Mit seinem echten Namen Kayvan Soufi-Siavash feiert er ein Comeback und arbeitet vom Ausland aus „in Ruhe“ weiter. Seine Beiträge finden sich nun auf apolut.net.
Sehen Sie nun im Folgenden einige brisante Ausschnitte der Reden vom Freiluft-Kongress. Die Themen waren vielfältig: Von Hintergründen zum Ukraine-Konflikt bis zum „Krieg gegen unsere Gesundheit“, von Dialog-Bereitschaft mit der Gegenseite bis hin zur Aufarbeitung der Hintergründe der „Covid-19-Pandemie“.
Jacques Baud:
Es geht nicht darum, zu sagen: Wer ist gut, wer ist böse, wer hat recht, wer hat unrecht. Es geht darum, ein neutrales, objektives Bild des Konfliktes zu erhalten. Und um objektiv zu sein, werde ich keine – ich unterstreiche – keine russischen Quellen benützen. Ich werde ausschließlich westliche Quellen nennen, das heißt vor allem amerikanische und ukrainische Quellen. Man sieht dann oder man kann den Konflikt anders sehen. Wenn man von dem Krieg in der Ukraine redet, ist es wichtig zu verstehen – übrigens, Putin spricht von einer Sonderoperation, nicht von Krieg, denn der Krieg hat früher angefangen und zwar am 23. Februar 2014. Dann haben die neuen, nicht gewählten Behörden der Ukraine entschieden, den Status der russischen Sprache zu ändern. Russisch war bisher eine offizielle Sprache und plötzlich sollten alle Interaktionen zwischen dem Volk und dem Staat exklusiv nur noch auf ukrainisch passieren. Und das hat enorme Reaktionen ausgelöst im Süden der Ukraine.
Rainer Rothfuß:
Es ist immer der richtige Weg, dass sich Menschen begegnen, dass sie miteinander sprechen. Selbst wenn ihre Regierungen im Zwisten miteinander sein sollten, sogar im Krieg miteinander sein sollten, die Zeche bezahlt immer der Mensch. Die Zeche zahlen die Ukrainer für diesen Stellvertreterkrieg in der Ukraine. Und keiner weiß, wie viele zigtausend oder sogar schon hunderttausend Menschen dort ihr Leben lassen mussten. Für einen Krieg, der sehr wohl vermeidbar gewesen wäre, wenn wir noch Diplomaten hätten, die auch auf Ausgleich bedacht sind und nicht nur auf mit dem Rammbock gegen den Feind gehen und dabei alles zu zerstören, was in die Quere kommt. Nur nicht die, die den Rammbock im Hintergrund führen, die das Kapital in der Hand haben und die die Medien in der Hand haben, die müssen nie den Kopf selber hinhalten. Und die Russen, sie waren wirklich zu Tränen gerührt, dass wir kommen auf eigenen Antrieb, auf eigene Faust kommen, um sie kennenzulernen und ein Friedenssignal, ein Signal des Dialogs zu senden, ins Gespräch zu kommen mit ihnen. Denn sie waren natürlich schon damals sehr leid geprüft. Es sind ja viele Nadelstiche, die gesetzt werden. Es geht ja nicht nur um militärische Auseinandersetzung. Es geht ja dann auch im Bereich European Song Contest, wo sie ausgeschlossen werden. Es geht dann rein auch in den Bereich Olympia. Da haben wir übrigens mal auch eine kleine Friedensfahrt nach Lausanne gemacht und haben dort protestiert vor dem Olympischen Komitee, dass die Russen so ausgeschlossen werden, dass so mit zweierlei Maß gemessen wird. Aber die Russen haben sich ausgegrenzt gefühlt, verantwortlich, schuldig gefühlt für alles Schlechte, was in der Welt passiert. Dabei wollten sie eigentlich zu Europa dazugehören.
Alec Gagneux:
Gute Politik ist messbar. Gute Politik führt dazu, dass die Polizei nichts mehr zu tun hat, dass die Spitäler leer sind, dass die Bevölkerung gesund ist, dass die Schere zwischen Arm und Reich kleiner wird. Das ist gute Politik. Und das erreichen wir durch innere, spirituelle Lösungsansätze. Wenn wir spirituell unterwegs sind, ist das auch messbar. Wenn wir geduldiger werden, besser zuhören können, wenn wir ethischer werden, empathievoller, dann haben wir die richtige Spiritualität. Und ich sage euch jetzt nicht, welche ihr haben müsst, das müsst ihr selber herausfinden. Wenn ihr merkt, dass ihr empathischer werdet, dann ist es der richtige Weg. Ich habe eine Gretchenfrage. Die Greta hat ja einen Ehrendoktortitel von der Universität Helsinki. Von welcher Fakultät? Von welcher Fakultät? Theologie. Das sagt alles. Zweite Gretchenfrage. Das Pariser Abkommen. Da sind folgende drei Sachen ausgeklammert. Erstens die Fliegerei, zweitens die Hochseeschifffahrt und drittens der Krieg. Da geht es nicht ums Klima, da geht es um ganz etwas anderes. Das müssen wir uns einfach bewusst sein.
Istvan Hunter:
Friede und Neutralität sind eine wichtige Bedingung für Souveränität und Freiheit. Und wer nicht bei sich ist, im Frieden, und sich, wenn er nicht neutral verhalten kann, wenn äußere Konflikte, wenn fremde Händel, wie Klaus von früher das ausdrückte, auftauchen, der ist nicht souverän. Er ist nicht frei, wenn er sich hineinziehen lässt in äußere Konflikte. Wenn man wissen will, welchen Prinzipien die schweizerische Neutralitätspolitik folgt, dann muss man das Außen-Handelsvolumen der Schweiz anschauen. Und dann sieht man auf dem Bundesamt für Statistik, dass schweizerische Neutralitäts- und Außenpolitik nicht moralischen, sondern wirtschaftlichen Interessen folgen. Unser wichtigster Handelspartner mit einem Exportvolumen von über 57 Milliarden Franken sind die Vereinigten Staaten von Amerika, gefolgt von Deutschland und China und eben nicht Russland. Und diejenigen Waren, mit denen wir am meisten Geld verdienen, sind chemisch-pharmazeutische Produkte mit über 131 Milliarden, gefolgt von Edelmetallhandel, Gold und Maschinen. Und damit ist klar, wem unsere Loyalität in internationalen Beziehungen gilt. Unsere Außenpolitik folgt nie moralischen Überlegungen, sondern finanziellen. Und das heißt, dass Frieden, Neutralität und Souveränität in der Schweiz und zwar immer schon seit über 170 Jahren, beschränkt sind. Nicht, weil die Politiker keine moralischen Ziele vertreten, sondern weil Finanz- und Wirtschaftspolitik immer über allen moralischen Überlegungen stehen.
Christoph Pfluger:
Wie überwinden wir die Spaltung in der Gesellschaft? Wie überwinden wir die Krise? Sicher nicht mit der großen Spaltung, sondern mit dem großen Gemeinsamen. Aber wie überwinden wir die Spaltung, wenn die anderen nicht wollen? Habt ihr euch das einmal überlegt? Ich glaube, wir müssen bei uns selbst beginnen. Der erste Schritt für mich ist vergeben. Die Pandemie ist vorbei. Sie ist vorbei. Wir müssen in die Gegenwart kommen. Wir müssen nach vorne schauen. Vergeben heisst nicht, dass wir das gutheißen. Vergeben heisst auch nicht, dass wir auf alle Rechtsmittel verzichten, die wir noch haben. Das sollen die machen, die sich berufen fühlen. Aber wir, als Gesamtheit, müssen vergeben. Es ist vorbei. Jeder konnte in dieser Pandemie, mit Ausnahme der Kinder und der alten Leute, die Entscheidung treffen, die er wollte. Niemand wurde faktisch, effektiv gezwungen. Ein kleines Beispiel von den Konflikten, die man bekommt, wenn man die Spaltung weiterführt, ist Bundesrat Berset. Über Berset habe ich mich auch in 30 Videos lustig gemacht. Bersets Homeoffice im März und im April 2020. Ich habe mich an ihm abgearbeitet, habe gefunden das Hinterletzte, sofort zurücktreten. Wer ist jetzt im Bundesrat der stabile Fels für die Neutralität? Es ist Alain Berset. Vielleicht meint er es nicht ernst, vielleicht will er nur seine Haut retten, aber er ist eine wichtige Stimme für die Neutralität im Bundesrat.
Kayvan Soufi-Siavash ("Ken Jebsen"):
An dieser Stelle wird es Zeit, Gustav Heinemann zu zitieren. Herr Heinemann war zwischen 1969 und 1974 der Bundespräsident der damals noch frischen Bundesrepublik. Ich zitiere. Ein Volk, welches regiert wird, von einer Macht, muss diese Macht kennen, von der es regiert wird. Es, das Volk, muss diese Macht lenken und kontrollieren. Es muss der Macht in den Arm fallen, wenn sie Verbrechen begeht. Andernfalls wird das Volk zum Mittäter. Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaft eines obrig gehaltenen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet. Zitat Ende.
Wenn Krieg das einzige Geschäftsmodell ist, kann Frieden keine Option sein. Teile und Herrsche ist die Bedingung für künstliche Konflikte, in denen dann reichlich Waffen zum Einsatz kommen, Infrastruktur zerstört wird und am Ende alles wieder neu aufgebaut wird. Kreditfinanziert, versteht sich. Das ist die Spielregel eines Kapitalismus, der mit Nachhaltigkeit nichts anfangen kann und für den der warme Abriss, sprich Krieg, Teil seiner DNA ist, welche er verharmlosend schöpferische Zerstörung nennt. Geschöpft wird dabei Geld aus dem Nichts und zerstört wird die Hoffnung auf ein friedliches Miteinander. Auch in der Schweiz. Geschmiert wird dieses System der systematischen Umverteilung von unten nach oben durch den US-Dollar, der offiziellen Weltleitwährung, die Treffende als Welt-Leid-Währung bezeichnet werden sollte. Und dahinter steht der MIK, der Militärisch-Industrielle Komplex. Der Militärisch-Industrielle Komplex ist der Feind des Weltfriedens. Dabei spielt der Standort des Militärisch-Industriellen Komplexes eine untergeordnete Rolle. Und ja, es existieren mehrere dieser Militärischen Industriellen Komplexe. Auch in Russland und China gibt es welche Militärisch-Industrielle Komplexe. Auch dort kann man mit Rüstung Milliarden scheffeln. Und auch dort gibt es Kräfte, die den Dialog ablehnen, solange mit Waffen derart viel Geld verdient werden kann. Nun sollten wir im Westen erkennen, dass allein die US-Rüstung mit ihrem 800-Milliarden-Dollar-Paket gewissermaßen das Krebsgeschirr innerhalb der weltweiten Rüstungsindustrie ist. Es ist nämlich das Pentagon, das den Rest der weltweiten Rüstungsspirale permanent in Bewegung hält, indem es immer neue Rüstungsrekorde verkündet und seinen Partnern immer neue Aufrüstungsprogramme aufträgt. Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Amerikas Diplomatie ist eine Diplomatie der Militärstützpunkte. Verteilt über den gesamten Erdball, und das sind aktuell mehr als 800 Stück. Und es werden jeden Monat mehr. Und in Deutschland zählt Rammstein zu den wichtigsten US-Militärstützpunkten. Rammstein ist das D-Kreuz in Europa und wurde in den letzten Jahren vor allem dazu genutzt, den Orient in Schutz und Asche zu legen. Ohne Rammstein keine illegalen Drohneinsätze im Mittel-East. Die allein durch die Logistik in Rammstein ausgelösten Flüchtlingsströme destabilisieren vor allem uns Europäer. Ist das eigentlich Zufall? Nein. Die Erzeugung von Fluchtbewegungen ist Teil einer militärischen Strategie, um übergeordnete geopolitische Ziele der USA umzusetzen. Washington wägt nämlich den Schaden ab, welcher dritten durch Massenflucht entsteht. Auf der einen Seite stehen enorme Kosten und soziale Spannungen in den Ländern, welche die Flüchtenden aufnehmen müssen. Und auf der anderen Seite steht der Zusammenbruch ganzer Nationen, denen das Volk aus dem Land gebombt wird. Und um Letzteres geht es den USA. Vor allem, dass die Regierungen, die dort nicht auf der Pfeife tanzen, aus dem Land gebombt werden. Und sie nennen das dann neudeutsch Regime-Change.
Sie als Schweizer sind vielleicht etwas mehr Herr im Hause, als wir Deutschen in der BADS sind. Aber wenn Sie es wagen sollten, Ihre sogenannte Neutralität auf internationalem Parkett einzufordern, dann wanken nicht nur Ihre Banken. Sie halten sich für vernetzt. Sie sind längst im Netz. Sie sind Beute. Die Schweiz ist kein NATO-Mitglied, aber sie ist Teil des NATO-Programms Partnership for Peace. Das ist eine Art Zwangsumarmung durch die NATO, die man der Schweiz als Vorteil verkauft. Auch das erinnert mich stark an die Mafia. Die Mafia verkauft ihren Kunden Vorteil von Schutzgeld mit der Begründung, so sei man sicher, was auch stimmt, vor der Mafia. Die NATO ist in Wahrheit ein Verkaufsbüro der Rüstungsindustrie.
Die Friedensbewegung sollte friedlich bleiben, aber sie sollte sich vor allem in Bewegung setzen. Bewegen wir uns auf unsere Nachbarn und unsere Nachbarländer zu. Bewegen wir uns auch auf die zu, die politisch anders ticken. Bewegen wir uns auch auf Geimpfte zu. Und verwechseln wir nicht Regierungen mit Bürgern. Auch der ganzen Welt wollen Bürger miteinander in Frieden leben. Weltfrieden ist ein zentrales Anliegen, aber er beginnt dezentral. Damit ist jeder überall in der Lage, sich individuell für den Frieden einzusetzen. Setzen Sie, jede für sich, auf das große Wir. Wir steht für Menschheitsfamilie. Und die ist weder links noch rechts. Wer Teil der Menschheitsfamilie ist, der ist vorn. Er hat nämlich erkannt, dass niemand sein Leben verlängern oder verbreitern kann. Wir alle können unser Leben maximal vertiefen. Und wie sagte schon Richard von Weizsäcker, es gibt keine moralische Vollkommenheit für niemanden in keinem Land. Und das stimmt. Und wir im Westen, wir sind nicht die Guten, aber wir wären auf dem Weg, Teil der Guten zu werden, wenn wir jenen widersprechen, welche alle, die nicht zu unserem Machtwort gehören, als die Bösen darstellen. Auf dem Weg zum Weltfrieden sollte Demut unser aller Kompass sein. Und Demut steht für Dienen und Mut. Dienen wir dem Frieden. Und haben wir den Mut, die Überzeugung dahinter nicht vom Dritten abhängig zu machen. Gandhi hatte recht, als er sagte, es gibt keinen Weg zum Frieden, der Frieden ist der Weg. Und wer diesen Weg gehen möchte, sollte auf Kettenfahrzeuge verzichten. Sie sind laut, erfüllen nicht die Abgasnormen und man findet mit ihnen keinen Parkplatz. Und außerdem gilt, es gibt keine Piespanzer. Und wer so etwas behauptet, der hat den Schuss nicht gehört oder er stand ein bisschen zu dicht daneben, als er abgefeuert wurde. Und damit ist er taub für vernünftige Argumente. Und mein Rat an Sie, verschwenden Sie nicht Ihre Zeit mit diesen Menschen. Lassen wir diese Opfer der Propaganda links liegen. Sprechen wir mit denen, auf die es ankommt, die offen sind für friedliche Lösungen. Sprechen wir mit unseren friedlichen Nachbarn. Friedliche Nachbarn machen nämlich 99% der Menschheitsfamilie aus. Ja, das ist so. Danke.
Sam Moser:
Danke, bleibt stark. Kämpft weiter und miteinander, bleibt zusammen. Verbündet euch, sucht ein Miteinander, auch wenn es ein Gegner ist. Ich konnte letzte Woche beim Energy Radio sprechen, nur weil ich freundlich war mit dem Moderator. Und ich habe gemerkt, er hat gar nicht so eine andere Meinung als wir und hat mir viele Inputs gegeben, was dort innen alles so läuft. Es war sehr spannend und sie haben alle meine Songs gespielt, auch wenn es nur im Internet war. – Einfach weil ich mich mit ihm an einer Demo solidarisiert und nicht ausgeschlossen habe, wie andere. Und darum hat er mich in sein Studio eingeladen und darum ist es wichtig, dass wir wieder mit diesen Leuten sprechen, ob geimpft oder nicht; es spielt absolut keine Rolle. Wir müssen einen Weg finden, dass wir wieder miteinander zusammenfinden.
Beat Suess:
Ich möchte heute über den Krieg gegen unsere Gesundheit sprechen. Und zwar hat Urs mich eingeladen aufgrund eines Beitrages, den ich auf meinem Blog, www.coronagate.blog, publiziert habe. Und da habe ich argumentiert, dass in der Schweiz 18.000 Menschen den Impfungen und den Maßnahmen zum Opfer gefallen sind. Das ist basierend auf offiziellen Statistiken vom BFS. Und ich zeige euch nachher kurz, wie ich zu dieser Berechnung komme. Da seht ihr, dass 2020 wie gehabt bis zum Sommer nichts wirklich Aufregendes gelaufen ist. Dann wurde die Maskenpflicht eingeführt, es wurden andere Maßnahmen eingeführt. Und dann ging die Todeskurve durch die Decke. Die erwartete Sterblichkeit ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Und es ist leider so, bis Ende 2022 ist die noch steiler angestiegen. Das ist ein beängstigender Verlauf. Es ist zwar jetzt im Anfang des Jahres 2023 etwas zurückgegangen. Das BFS hat hier aber auch mit den Erwartungen noch etwas manipuliert. Sie hat einfach die Erwartungen um 8% erhöht, damit keine Übersterblichkeit mehr ausgewiesen wird. Das ist unlauter. Aber ihr seht hier, wir sind bei den über 65-Jährigen bei 16.400 Toten über dem langjährigen Trend. Und wenn wir noch die nächste Folie anschauen, dann seht ihr noch die Entwicklung für die unter 65-Jährigen. Und das ist wirklich ein beängstigender Trend. Und ich habe deshalb in meinem Beitrag argumentiert, es ist ein Krieg gegen unsere Gesundheit. Weil es kommen da total 18.000 mittlerweile Tote zusammen. Ich denke, was das Kriminellste ist hier an dem Ganzen, ihr seht das bei den unter 65-Jährigen. Da ist praktisch nichts passiert in der Pandemie. Es gab praktisch keine Tote, weniger als in einer Grippewelle. Und vor allem seit die Impfung losgegangen ist, sterben die Menschen jeden Tag im Jahre 2022. Jeden Tag zwei Menschen unter 65 Jahre, die unerwartet sterben. Bei den über 65-Jährigen sind es jeden Tag 19. Das ist der stille Krieg, der gegen unsere Gesundheit hier gefahren wird?
Patrick Hofer:
Wenige Monate nach der Einführung der Corona-Impfungen war die Datenbank vom CDC, von der amerikanischen Seuchenschutzbehörde, schon voll mit Impftoten. Also, nach wenigen Monaten gab es mehr Tote mit den Covid-Impfungen als mit allen anderen Impfungen in den letzten 30 Jahren vorher. Die Informationen sind öffentlich zugänglich. Also, jeder kann das nachschauen. Neben der Impfung gab es noch ganz viele andere Leiden, wegen Masken, wegen PCR-Test und so weiter. Julian Assange sitzt im Gefängnis, weil er Kriegsverbrechen aufgedeckt hat. Aber Kriegsverbrecher laufen noch frei herum. Das ist eigentlich eine verkehrte Welt und jetzt ist es an der Zeit, dass wir das ändern. Und darum verlangen wir jetzt eine Aufarbeitung der Corona-Zeit, und zwar eine unabhängige Aufarbeitung der Corona-Zeit. Und darum haben wir die Aufarbeitungsinitiative lanciert. Die Frage ist, was will die Aufarbeitungsinitiative? Was wir wollen, ist auf der einen Seite eine unabhängige Untersuchungskommission, also nicht aus Leuten, die schon irgendwie beteiligt waren an irgendwelchen Maßnahmen oder Amtsträger gewesen sind oder so. Dann wollen wir ein Spezialgericht und wir wollen eine Amnestie der zu unrecht Verurteilten? Und wir wollen auch, dass die Impfstoffhersteller für die Impfschäden aufkommen.
Botschaft der Liebe
Bla bla bla ist billig und manchmal nicht genug. Taten sprechen lauter, das ist die Botschaft der Liebe! Nun fühlen sich viele verwirrt, benutzt und missbraucht. Unsere „Idole“ haben uns im Stich gelassen. Ah, sagt ihr, schaut euch diesen Clown an. Ja, während Jimi auf der Gitarre spielt für Freiheit und eine kriegsfreie, friedvolle Welt. Heutige, von einigen Leuten gemachte Pläne wären dann am liebsten sprechende Roboter in Kinderwägen durch die Taten von eingekauften betrügerischen Narren. Keine Zeit zu verlieren. Hier kommt ein guter Blues mit dieser guten Nachricht:
Dies ist eine Botschaft der Liebe, was wir sein könnten. Botschaft der Liebe, angstfrei. Botschaft der Liebe, Musik ist der Schlüssel. Botschaft der Liebe, raus aus dem Käfig und frei sein, denn reden, reden, reden ist billig, manchmal nicht genug. Aber Taten sprechen lauter, das ist die Botschaft der Liebe!
Spürst du jetzt, wie der Rebell sich in dir erhebt? Wunderschön und stark und härter als jeder Fels. Nimm deinen Nachbarn an der Hand, führt einander in das gelobte Land. Ja, wir müssen den Glauben bewahren, unseren Geist stark halten. Bald kommt der Sohn, keine Zeit zu verlieren. Hier kommt ein guter Blues mit dieser guten Nachricht:
Es ist eine Botschaft der Liebe, was wir sein könnten. Botschaft der Liebe, bye bye, tschüss mit der Angst. Botschaft der Liebe, heilende Musik ist der Schlüssel. Botschaft der Liebe, fort mit dem Käfig, du bist frei!
Bla bla bla ist billig und dieses Mal nicht genug, Taten sprechen lauter! Das ist die Botschaft der Liebe! Hallelujah! Der Herrgott gab dir einen benutzbaren Allerwertesten, also bewege dich vom Sofa und tue was Wahrhaftiges! Amen, Danke.
Es ist eine Botschaft der Liebe, was wir sein könnten. Botschaft der Liebe, bye bye, tschüss mit der Angst. Botschaft der Liebe, heilende Musik ist der Schlüssel. Botschaft der Liebe, fort mit dem Käfig, du bist frei!
Bla bla bla ist billig und dieses Mal nicht genug, Taten sprechen lauter! Das ist die Botschaft der Liebe! Hallelujah! Der Herrgott gab dir einen benutzbaren Allerwertesten, also bewege dich vom Sofa und tue was Wahrhaftiges! Amen, Danke.
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09.05.2023 | www.kla.tv/26009
Am 7. Mai 2023 fand in Winterthur (Schweiz) ein „Freiluft-Kongress“ statt. Das Motto lautete: „Wir reden miteinander über Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit. Was kann ich als Mensch dazu beitragen?“ Eingeladen hat Urs Hans, Schweizer Politiker und Bio-Bauer. Er ist Gründer und Präsident von „Public Eye on Science“, um „Wissenschaft transparent zu machen“. Hans war für die Grüne Partei im Zürcher Kantonsrat. Weil er sich aber gegen die Corona-Impfung aussprach, wurde er von seiner eigenen Partei ausgeschlossen. Nun kandidiert Urs Hans für den Verein „Aufrecht Schweiz“ bei den Schweizer Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023. Auf das Ziel des Freiluft-Kongresses angesprochen, sagte Urs Hans: Es gehe um den Frieden, dass man eine Lösung finde in der Ukraine. Man müsse ehrlich informieren, was zu diesem Konflikt geführt habe. Wir möchten ein bisschen dazu beitragen, dass die Leute beginnen „umfassend zu denken“ und merken, dass jede Art von Krieg „so was von gefährlich ist“ und dass „die Russen auch Menschen sind“ … Bei strahlendem Sonnenschein nahmen einige Hundert, vorwiegend ehemalige Maßnahmen-Kritiker, am Freiluft-Kongress teil. Die linksautonome „Antifa“ hatte im Vorfeld zu einer Gegendemonstration aufgerufen. Es kam jedoch kaum wer und die Polizei riegelte den Platz ab, auf dem der Freiluft-Kongress stattfand. So blieb die Lage ruhig und friedlich. Jedoch musste der Umzug mit den Freiheitstrychlern aus „Sicherheitsgründen“ abgesagt werden, der zu Beginn geplant war. Am Freiluft-Kongress sprachen namhafte Redner zu verschiedenen Themen. Neben Jacques Baud und Rainer Rothfuß war Kayvan Soufi-Siavash – bekannt unter dem Alias „Ken Jebsen“ – das Aushängeschild. Jacques Baud ist ein ehemaliges Mitglied des Schweizerischen Geheimdienstes und war im Auftrag der UNO u.a. im Kongo, in Afghanistan und in der Ukraine. Rainer Rothfuß ist deutsches Mitglied des Bundestages (AfD) und Initiator von deutsch-russischen Freundschafts- und Friedensfahrten. Kayvan Soufi-Siavash war während der Corona-Krise einer der einflussreichsten alternativen Politik-Influencer im deutschsprachigen Raum. Millionen von Menschen sahen seine Ansprachen – bis sein Kanal Anfang November 2020 von YouTube abgeschaltet wurde. Gegen sein Webportal „KenFM“ wurde bis im Mai 2021 ein Verfahren von der „Medienanstalt Berlin-Brandenburg“ eingeleitet. Er habe für gewisse Kritikaussagen an den angeblich „wissenschaftlichen Corona-Erkenntnissen“ keine verlässlichen Quellen angegeben. Ken Jebsen entzog sich dem Verfahren, indem er „KenFM“ abschaltete und laut eigener Darstellung heute im Exil lebt. Mit seinem echten Namen Kayvan Soufi-Siavash feiert er ein Comeback und arbeitet vom Ausland aus „in Ruhe“ weiter. Seine Beiträge finden sich nun auf apolut.net. Sehen Sie nun im Folgenden einige brisante Ausschnitte der Reden vom Freiluft-Kongress. Die Themen waren vielfältig: Von Hintergründen zum Ukraine-Konflikt bis zum „Krieg gegen unsere Gesundheit“, von Dialog-Bereitschaft mit der Gegenseite bis hin zur Aufarbeitung der Hintergründe der „Covid-19-Pandemie“. Jacques Baud: Es geht nicht darum, zu sagen: Wer ist gut, wer ist böse, wer hat recht, wer hat unrecht. Es geht darum, ein neutrales, objektives Bild des Konfliktes zu erhalten. Und um objektiv zu sein, werde ich keine – ich unterstreiche – keine russischen Quellen benützen. Ich werde ausschließlich westliche Quellen nennen, das heißt vor allem amerikanische und ukrainische Quellen. Man sieht dann oder man kann den Konflikt anders sehen. Wenn man von dem Krieg in der Ukraine redet, ist es wichtig zu verstehen – übrigens, Putin spricht von einer Sonderoperation, nicht von Krieg, denn der Krieg hat früher angefangen und zwar am 23. Februar 2014. Dann haben die neuen, nicht gewählten Behörden der Ukraine entschieden, den Status der russischen Sprache zu ändern. Russisch war bisher eine offizielle Sprache und plötzlich sollten alle Interaktionen zwischen dem Volk und dem Staat exklusiv nur noch auf ukrainisch passieren. Und das hat enorme Reaktionen ausgelöst im Süden der Ukraine. Rainer Rothfuß: Es ist immer der richtige Weg, dass sich Menschen begegnen, dass sie miteinander sprechen. Selbst wenn ihre Regierungen im Zwisten miteinander sein sollten, sogar im Krieg miteinander sein sollten, die Zeche bezahlt immer der Mensch. Die Zeche zahlen die Ukrainer für diesen Stellvertreterkrieg in der Ukraine. Und keiner weiß, wie viele zigtausend oder sogar schon hunderttausend Menschen dort ihr Leben lassen mussten. Für einen Krieg, der sehr wohl vermeidbar gewesen wäre, wenn wir noch Diplomaten hätten, die auch auf Ausgleich bedacht sind und nicht nur auf mit dem Rammbock gegen den Feind gehen und dabei alles zu zerstören, was in die Quere kommt. Nur nicht die, die den Rammbock im Hintergrund führen, die das Kapital in der Hand haben und die die Medien in der Hand haben, die müssen nie den Kopf selber hinhalten. Und die Russen, sie waren wirklich zu Tränen gerührt, dass wir kommen auf eigenen Antrieb, auf eigene Faust kommen, um sie kennenzulernen und ein Friedenssignal, ein Signal des Dialogs zu senden, ins Gespräch zu kommen mit ihnen. Denn sie waren natürlich schon damals sehr leid geprüft. Es sind ja viele Nadelstiche, die gesetzt werden. Es geht ja nicht nur um militärische Auseinandersetzung. Es geht ja dann auch im Bereich European Song Contest, wo sie ausgeschlossen werden. Es geht dann rein auch in den Bereich Olympia. Da haben wir übrigens mal auch eine kleine Friedensfahrt nach Lausanne gemacht und haben dort protestiert vor dem Olympischen Komitee, dass die Russen so ausgeschlossen werden, dass so mit zweierlei Maß gemessen wird. Aber die Russen haben sich ausgegrenzt gefühlt, verantwortlich, schuldig gefühlt für alles Schlechte, was in der Welt passiert. Dabei wollten sie eigentlich zu Europa dazugehören. Alec Gagneux: Gute Politik ist messbar. Gute Politik führt dazu, dass die Polizei nichts mehr zu tun hat, dass die Spitäler leer sind, dass die Bevölkerung gesund ist, dass die Schere zwischen Arm und Reich kleiner wird. Das ist gute Politik. Und das erreichen wir durch innere, spirituelle Lösungsansätze. Wenn wir spirituell unterwegs sind, ist das auch messbar. Wenn wir geduldiger werden, besser zuhören können, wenn wir ethischer werden, empathievoller, dann haben wir die richtige Spiritualität. Und ich sage euch jetzt nicht, welche ihr haben müsst, das müsst ihr selber herausfinden. Wenn ihr merkt, dass ihr empathischer werdet, dann ist es der richtige Weg. Ich habe eine Gretchenfrage. Die Greta hat ja einen Ehrendoktortitel von der Universität Helsinki. Von welcher Fakultät? Von welcher Fakultät? Theologie. Das sagt alles. Zweite Gretchenfrage. Das Pariser Abkommen. Da sind folgende drei Sachen ausgeklammert. Erstens die Fliegerei, zweitens die Hochseeschifffahrt und drittens der Krieg. Da geht es nicht ums Klima, da geht es um ganz etwas anderes. Das müssen wir uns einfach bewusst sein. Istvan Hunter: Friede und Neutralität sind eine wichtige Bedingung für Souveränität und Freiheit. Und wer nicht bei sich ist, im Frieden, und sich, wenn er nicht neutral verhalten kann, wenn äußere Konflikte, wenn fremde Händel, wie Klaus von früher das ausdrückte, auftauchen, der ist nicht souverän. Er ist nicht frei, wenn er sich hineinziehen lässt in äußere Konflikte. Wenn man wissen will, welchen Prinzipien die schweizerische Neutralitätspolitik folgt, dann muss man das Außen-Handelsvolumen der Schweiz anschauen. Und dann sieht man auf dem Bundesamt für Statistik, dass schweizerische Neutralitäts- und Außenpolitik nicht moralischen, sondern wirtschaftlichen Interessen folgen. Unser wichtigster Handelspartner mit einem Exportvolumen von über 57 Milliarden Franken sind die Vereinigten Staaten von Amerika, gefolgt von Deutschland und China und eben nicht Russland. Und diejenigen Waren, mit denen wir am meisten Geld verdienen, sind chemisch-pharmazeutische Produkte mit über 131 Milliarden, gefolgt von Edelmetallhandel, Gold und Maschinen. Und damit ist klar, wem unsere Loyalität in internationalen Beziehungen gilt. Unsere Außenpolitik folgt nie moralischen Überlegungen, sondern finanziellen. Und das heißt, dass Frieden, Neutralität und Souveränität in der Schweiz und zwar immer schon seit über 170 Jahren, beschränkt sind. Nicht, weil die Politiker keine moralischen Ziele vertreten, sondern weil Finanz- und Wirtschaftspolitik immer über allen moralischen Überlegungen stehen. Christoph Pfluger: Wie überwinden wir die Spaltung in der Gesellschaft? Wie überwinden wir die Krise? Sicher nicht mit der großen Spaltung, sondern mit dem großen Gemeinsamen. Aber wie überwinden wir die Spaltung, wenn die anderen nicht wollen? Habt ihr euch das einmal überlegt? Ich glaube, wir müssen bei uns selbst beginnen. Der erste Schritt für mich ist vergeben. Die Pandemie ist vorbei. Sie ist vorbei. Wir müssen in die Gegenwart kommen. Wir müssen nach vorne schauen. Vergeben heisst nicht, dass wir das gutheißen. Vergeben heisst auch nicht, dass wir auf alle Rechtsmittel verzichten, die wir noch haben. Das sollen die machen, die sich berufen fühlen. Aber wir, als Gesamtheit, müssen vergeben. Es ist vorbei. Jeder konnte in dieser Pandemie, mit Ausnahme der Kinder und der alten Leute, die Entscheidung treffen, die er wollte. Niemand wurde faktisch, effektiv gezwungen. Ein kleines Beispiel von den Konflikten, die man bekommt, wenn man die Spaltung weiterführt, ist Bundesrat Berset. Über Berset habe ich mich auch in 30 Videos lustig gemacht. Bersets Homeoffice im März und im April 2020. Ich habe mich an ihm abgearbeitet, habe gefunden das Hinterletzte, sofort zurücktreten. Wer ist jetzt im Bundesrat der stabile Fels für die Neutralität? Es ist Alain Berset. Vielleicht meint er es nicht ernst, vielleicht will er nur seine Haut retten, aber er ist eine wichtige Stimme für die Neutralität im Bundesrat. Kayvan Soufi-Siavash ("Ken Jebsen"): An dieser Stelle wird es Zeit, Gustav Heinemann zu zitieren. Herr Heinemann war zwischen 1969 und 1974 der Bundespräsident der damals noch frischen Bundesrepublik. Ich zitiere. Ein Volk, welches regiert wird, von einer Macht, muss diese Macht kennen, von der es regiert wird. Es, das Volk, muss diese Macht lenken und kontrollieren. Es muss der Macht in den Arm fallen, wenn sie Verbrechen begeht. Andernfalls wird das Volk zum Mittäter. Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaft eines obrig gehaltenen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet. Zitat Ende. Wenn Krieg das einzige Geschäftsmodell ist, kann Frieden keine Option sein. Teile und Herrsche ist die Bedingung für künstliche Konflikte, in denen dann reichlich Waffen zum Einsatz kommen, Infrastruktur zerstört wird und am Ende alles wieder neu aufgebaut wird. Kreditfinanziert, versteht sich. Das ist die Spielregel eines Kapitalismus, der mit Nachhaltigkeit nichts anfangen kann und für den der warme Abriss, sprich Krieg, Teil seiner DNA ist, welche er verharmlosend schöpferische Zerstörung nennt. Geschöpft wird dabei Geld aus dem Nichts und zerstört wird die Hoffnung auf ein friedliches Miteinander. Auch in der Schweiz. Geschmiert wird dieses System der systematischen Umverteilung von unten nach oben durch den US-Dollar, der offiziellen Weltleitwährung, die Treffende als Welt-Leid-Währung bezeichnet werden sollte. Und dahinter steht der MIK, der Militärisch-Industrielle Komplex. Der Militärisch-Industrielle Komplex ist der Feind des Weltfriedens. Dabei spielt der Standort des Militärisch-Industriellen Komplexes eine untergeordnete Rolle. Und ja, es existieren mehrere dieser Militärischen Industriellen Komplexe. Auch in Russland und China gibt es welche Militärisch-Industrielle Komplexe. Auch dort kann man mit Rüstung Milliarden scheffeln. Und auch dort gibt es Kräfte, die den Dialog ablehnen, solange mit Waffen derart viel Geld verdient werden kann. Nun sollten wir im Westen erkennen, dass allein die US-Rüstung mit ihrem 800-Milliarden-Dollar-Paket gewissermaßen das Krebsgeschirr innerhalb der weltweiten Rüstungsindustrie ist. Es ist nämlich das Pentagon, das den Rest der weltweiten Rüstungsspirale permanent in Bewegung hält, indem es immer neue Rüstungsrekorde verkündet und seinen Partnern immer neue Aufrüstungsprogramme aufträgt. Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Amerikas Diplomatie ist eine Diplomatie der Militärstützpunkte. Verteilt über den gesamten Erdball, und das sind aktuell mehr als 800 Stück. Und es werden jeden Monat mehr. Und in Deutschland zählt Rammstein zu den wichtigsten US-Militärstützpunkten. Rammstein ist das D-Kreuz in Europa und wurde in den letzten Jahren vor allem dazu genutzt, den Orient in Schutz und Asche zu legen. Ohne Rammstein keine illegalen Drohneinsätze im Mittel-East. Die allein durch die Logistik in Rammstein ausgelösten Flüchtlingsströme destabilisieren vor allem uns Europäer. Ist das eigentlich Zufall? Nein. Die Erzeugung von Fluchtbewegungen ist Teil einer militärischen Strategie, um übergeordnete geopolitische Ziele der USA umzusetzen. Washington wägt nämlich den Schaden ab, welcher dritten durch Massenflucht entsteht. Auf der einen Seite stehen enorme Kosten und soziale Spannungen in den Ländern, welche die Flüchtenden aufnehmen müssen. Und auf der anderen Seite steht der Zusammenbruch ganzer Nationen, denen das Volk aus dem Land gebombt wird. Und um Letzteres geht es den USA. Vor allem, dass die Regierungen, die dort nicht auf der Pfeife tanzen, aus dem Land gebombt werden. Und sie nennen das dann neudeutsch Regime-Change. Sie als Schweizer sind vielleicht etwas mehr Herr im Hause, als wir Deutschen in der BADS sind. Aber wenn Sie es wagen sollten, Ihre sogenannte Neutralität auf internationalem Parkett einzufordern, dann wanken nicht nur Ihre Banken. Sie halten sich für vernetzt. Sie sind längst im Netz. Sie sind Beute. Die Schweiz ist kein NATO-Mitglied, aber sie ist Teil des NATO-Programms Partnership for Peace. Das ist eine Art Zwangsumarmung durch die NATO, die man der Schweiz als Vorteil verkauft. Auch das erinnert mich stark an die Mafia. Die Mafia verkauft ihren Kunden Vorteil von Schutzgeld mit der Begründung, so sei man sicher, was auch stimmt, vor der Mafia. Die NATO ist in Wahrheit ein Verkaufsbüro der Rüstungsindustrie. Die Friedensbewegung sollte friedlich bleiben, aber sie sollte sich vor allem in Bewegung setzen. Bewegen wir uns auf unsere Nachbarn und unsere Nachbarländer zu. Bewegen wir uns auch auf die zu, die politisch anders ticken. Bewegen wir uns auch auf Geimpfte zu. Und verwechseln wir nicht Regierungen mit Bürgern. Auch der ganzen Welt wollen Bürger miteinander in Frieden leben. Weltfrieden ist ein zentrales Anliegen, aber er beginnt dezentral. Damit ist jeder überall in der Lage, sich individuell für den Frieden einzusetzen. Setzen Sie, jede für sich, auf das große Wir. Wir steht für Menschheitsfamilie. Und die ist weder links noch rechts. Wer Teil der Menschheitsfamilie ist, der ist vorn. Er hat nämlich erkannt, dass niemand sein Leben verlängern oder verbreitern kann. Wir alle können unser Leben maximal vertiefen. Und wie sagte schon Richard von Weizsäcker, es gibt keine moralische Vollkommenheit für niemanden in keinem Land. Und das stimmt. Und wir im Westen, wir sind nicht die Guten, aber wir wären auf dem Weg, Teil der Guten zu werden, wenn wir jenen widersprechen, welche alle, die nicht zu unserem Machtwort gehören, als die Bösen darstellen. Auf dem Weg zum Weltfrieden sollte Demut unser aller Kompass sein. Und Demut steht für Dienen und Mut. Dienen wir dem Frieden. Und haben wir den Mut, die Überzeugung dahinter nicht vom Dritten abhängig zu machen. Gandhi hatte recht, als er sagte, es gibt keinen Weg zum Frieden, der Frieden ist der Weg. Und wer diesen Weg gehen möchte, sollte auf Kettenfahrzeuge verzichten. Sie sind laut, erfüllen nicht die Abgasnormen und man findet mit ihnen keinen Parkplatz. Und außerdem gilt, es gibt keine Piespanzer. Und wer so etwas behauptet, der hat den Schuss nicht gehört oder er stand ein bisschen zu dicht daneben, als er abgefeuert wurde. Und damit ist er taub für vernünftige Argumente. Und mein Rat an Sie, verschwenden Sie nicht Ihre Zeit mit diesen Menschen. Lassen wir diese Opfer der Propaganda links liegen. Sprechen wir mit denen, auf die es ankommt, die offen sind für friedliche Lösungen. Sprechen wir mit unseren friedlichen Nachbarn. Friedliche Nachbarn machen nämlich 99% der Menschheitsfamilie aus. Ja, das ist so. Danke. Sam Moser: Danke, bleibt stark. Kämpft weiter und miteinander, bleibt zusammen. Verbündet euch, sucht ein Miteinander, auch wenn es ein Gegner ist. Ich konnte letzte Woche beim Energy Radio sprechen, nur weil ich freundlich war mit dem Moderator. Und ich habe gemerkt, er hat gar nicht so eine andere Meinung als wir und hat mir viele Inputs gegeben, was dort innen alles so läuft. Es war sehr spannend und sie haben alle meine Songs gespielt, auch wenn es nur im Internet war. – Einfach weil ich mich mit ihm an einer Demo solidarisiert und nicht ausgeschlossen habe, wie andere. Und darum hat er mich in sein Studio eingeladen und darum ist es wichtig, dass wir wieder mit diesen Leuten sprechen, ob geimpft oder nicht; es spielt absolut keine Rolle. Wir müssen einen Weg finden, dass wir wieder miteinander zusammenfinden. Beat Suess: Ich möchte heute über den Krieg gegen unsere Gesundheit sprechen. Und zwar hat Urs mich eingeladen aufgrund eines Beitrages, den ich auf meinem Blog, www.coronagate.blog, publiziert habe. Und da habe ich argumentiert, dass in der Schweiz 18.000 Menschen den Impfungen und den Maßnahmen zum Opfer gefallen sind. Das ist basierend auf offiziellen Statistiken vom BFS. Und ich zeige euch nachher kurz, wie ich zu dieser Berechnung komme. Da seht ihr, dass 2020 wie gehabt bis zum Sommer nichts wirklich Aufregendes gelaufen ist. Dann wurde die Maskenpflicht eingeführt, es wurden andere Maßnahmen eingeführt. Und dann ging die Todeskurve durch die Decke. Die erwartete Sterblichkeit ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Und es ist leider so, bis Ende 2022 ist die noch steiler angestiegen. Das ist ein beängstigender Verlauf. Es ist zwar jetzt im Anfang des Jahres 2023 etwas zurückgegangen. Das BFS hat hier aber auch mit den Erwartungen noch etwas manipuliert. Sie hat einfach die Erwartungen um 8% erhöht, damit keine Übersterblichkeit mehr ausgewiesen wird. Das ist unlauter. Aber ihr seht hier, wir sind bei den über 65-Jährigen bei 16.400 Toten über dem langjährigen Trend. Und wenn wir noch die nächste Folie anschauen, dann seht ihr noch die Entwicklung für die unter 65-Jährigen. Und das ist wirklich ein beängstigender Trend. Und ich habe deshalb in meinem Beitrag argumentiert, es ist ein Krieg gegen unsere Gesundheit. Weil es kommen da total 18.000 mittlerweile Tote zusammen. Ich denke, was das Kriminellste ist hier an dem Ganzen, ihr seht das bei den unter 65-Jährigen. Da ist praktisch nichts passiert in der Pandemie. Es gab praktisch keine Tote, weniger als in einer Grippewelle. Und vor allem seit die Impfung losgegangen ist, sterben die Menschen jeden Tag im Jahre 2022. Jeden Tag zwei Menschen unter 65 Jahre, die unerwartet sterben. Bei den über 65-Jährigen sind es jeden Tag 19. Das ist der stille Krieg, der gegen unsere Gesundheit hier gefahren wird? Patrick Hofer: Wenige Monate nach der Einführung der Corona-Impfungen war die Datenbank vom CDC, von der amerikanischen Seuchenschutzbehörde, schon voll mit Impftoten. Also, nach wenigen Monaten gab es mehr Tote mit den Covid-Impfungen als mit allen anderen Impfungen in den letzten 30 Jahren vorher. Die Informationen sind öffentlich zugänglich. Also, jeder kann das nachschauen. Neben der Impfung gab es noch ganz viele andere Leiden, wegen Masken, wegen PCR-Test und so weiter. Julian Assange sitzt im Gefängnis, weil er Kriegsverbrechen aufgedeckt hat. Aber Kriegsverbrecher laufen noch frei herum. Das ist eigentlich eine verkehrte Welt und jetzt ist es an der Zeit, dass wir das ändern. Und darum verlangen wir jetzt eine Aufarbeitung der Corona-Zeit, und zwar eine unabhängige Aufarbeitung der Corona-Zeit. Und darum haben wir die Aufarbeitungsinitiative lanciert. Die Frage ist, was will die Aufarbeitungsinitiative? Was wir wollen, ist auf der einen Seite eine unabhängige Untersuchungskommission, also nicht aus Leuten, die schon irgendwie beteiligt waren an irgendwelchen Maßnahmen oder Amtsträger gewesen sind oder so. Dann wollen wir ein Spezialgericht und wir wollen eine Amnestie der zu unrecht Verurteilten? Und wir wollen auch, dass die Impfstoffhersteller für die Impfschäden aufkommen. Botschaft der Liebe Bla bla bla ist billig und manchmal nicht genug. Taten sprechen lauter, das ist die Botschaft der Liebe! Nun fühlen sich viele verwirrt, benutzt und missbraucht. Unsere „Idole“ haben uns im Stich gelassen. Ah, sagt ihr, schaut euch diesen Clown an. Ja, während Jimi auf der Gitarre spielt für Freiheit und eine kriegsfreie, friedvolle Welt. Heutige, von einigen Leuten gemachte Pläne wären dann am liebsten sprechende Roboter in Kinderwägen durch die Taten von eingekauften betrügerischen Narren. Keine Zeit zu verlieren. Hier kommt ein guter Blues mit dieser guten Nachricht: Dies ist eine Botschaft der Liebe, was wir sein könnten. Botschaft der Liebe, angstfrei. Botschaft der Liebe, Musik ist der Schlüssel. Botschaft der Liebe, raus aus dem Käfig und frei sein, denn reden, reden, reden ist billig, manchmal nicht genug. Aber Taten sprechen lauter, das ist die Botschaft der Liebe! Spürst du jetzt, wie der Rebell sich in dir erhebt? Wunderschön und stark und härter als jeder Fels. Nimm deinen Nachbarn an der Hand, führt einander in das gelobte Land. Ja, wir müssen den Glauben bewahren, unseren Geist stark halten. Bald kommt der Sohn, keine Zeit zu verlieren. Hier kommt ein guter Blues mit dieser guten Nachricht: Es ist eine Botschaft der Liebe, was wir sein könnten. Botschaft der Liebe, bye bye, tschüss mit der Angst. Botschaft der Liebe, heilende Musik ist der Schlüssel. Botschaft der Liebe, fort mit dem Käfig, du bist frei! Bla bla bla ist billig und dieses Mal nicht genug, Taten sprechen lauter! Das ist die Botschaft der Liebe! Hallelujah! Der Herrgott gab dir einen benutzbaren Allerwertesten, also bewege dich vom Sofa und tue was Wahrhaftiges! Amen, Danke. Es ist eine Botschaft der Liebe, was wir sein könnten. Botschaft der Liebe, bye bye, tschüss mit der Angst. Botschaft der Liebe, heilende Musik ist der Schlüssel. Botschaft der Liebe, fort mit dem Käfig, du bist frei! Bla bla bla ist billig und dieses Mal nicht genug, Taten sprechen lauter! Das ist die Botschaft der Liebe! Hallelujah! Der Herrgott gab dir einen benutzbaren Allerwertesten, also bewege dich vom Sofa und tue was Wahrhaftiges! Amen, Danke.
von dd.
Polizei verhindert Zusammentreffen von Linksextremen und Jebsen-Fans https://zueriost.ch/politik/2023-05-07/polizei-verhindert-zusammentreffen-von-linksextremen-und-jebsen-fans
Public Eye on Science – macht Wissenschaft transparent. https://www.publiceyeonscience.ch/
Der Verein AUFRECHT SCHWEIZ besteht aus Vertretern verschiedener Bürgerrechtsorganisationen (seit dem Frühling 2020) https://aufrecht-zuerich.ch/unsere-werte/
Darf ich fragen, Kayvan Soufi-Siavash? Der Rebell im Interview https://www.youtube.com/watch?v=BnTEQpyySew
Webportal von Kayvan Soufi-Siavash https://apolut.net/
Aufarbeitungsinitiative https://www.aufarbeitungsinitiative.ch
Eidgenössische Volksinitiative „Aufarbeitung der Hintergründe der Covid-19-Pandemie (Aufarbeitungsinitiative)“ https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2023/487/de