Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Die Kriegsgefahr in Europa nimmt durch die NATO dramatisch zu
Eine Studie des „European Leadership Network“ in London kommt zum Schluss, dass durch die zunehmenden militärischen Manöver der NATO in Osteuropa die Kriegsgefahr steigt. Der Auslandsredakteur Fredy Gsteiger des Schweizer Rundfunk und Fernsehns SRF meint dazu[weiterlesen]
Die Kriegsgefahr in Europa nimmt durch die NATO dramatisch zu
Eine Studie des „European Leadership Network“ in London kommt zum Schluss, dass durch die zunehmenden militärischen Manöver der NATO in Osteuropa die Kriegsgefahr steigt. Der Auslandsredakteur Fredy Gsteiger des Schweizer Rundfunk und Fernsehns SRF meint dazu:
Zitat (m): „Die Kriegsgefahr in Europa steigt also, nicht weil das die eine oder andere Seite so will, aber weil auf beiden Seiten die Voraussetzungen für Konfrontationen geschaffen werden. Sind die Voraussetzungen einmal da, kann ein Unfall, ein Zwischenfall, ein Missverständnis einen Krieg auslösen.“
Doch inwieweit stimmt Gsteigers Interpretation, die steigende Kriegsgefahr in Europa sei ungewollt? Erinnern wir uns an die letzten Luftangriffe der NATO in Europa, welche am 24. März 1999 gegen Belgrad im Zuge des Kosovokrieges begannen.
Entgegen der offiziellen Berichterstattung, die die humanitäre Katastrophe in Jugoslawien als Grund für den NATO-Kriegseintritt vorgab, stellt Norma Brown, eine enge Mitarbeiterin von OSZE-Chef William Walker, folgende Zusammenhänge richtig:
Zitat (w): „Die humanitäre Katastrophe im Kosovo gab es erst durch die NATO-Luftangriffe.“
Dass die NATO-Luftangriffe sogar von langer Hand geplant wurden, bestätigte auch der Deutsche Jochen Scholz, ehem. Oberstleutnant der NATO und ergänzt, dass die Nato-Kriegsbeteiligung beabsichtigt und gewollt gewesen sei – und das, obwohl bis Dato keine humanitäre Katastrophe im Kosovo vorlag.
Übertragen auf die jetzige Situation in Europa gilt daher: Es braucht jetzt nur noch eine medienwirksam verbreitete Lüge – und ein weiterer NATO-Kriegseintritt ist da!
Leider verschweigen unsere Leitmedien auch diese Zusammenhänge und schüren einmal mehr durch Auslassung und einseitige Berichterstattung wie von langer Hand geplant Emotionen gegen die vermeintlichen Gegner.
Sehen Sie sich hierzu bitte auch die Sendung vom 18. August 2015 unter www.kla.tv/6534 und weitere Sendungen zum Thema Kriegsgefahr auf unserem Sender an.
Sendungstext
herunterladen
09.11.2015 | www.kla.tv/7086
Die Kriegsgefahr in Europa nimmt durch die NATO dramatisch zu Eine Studie des „European Leadership Network“ in London kommt zum Schluss, dass durch die zunehmenden militärischen Manöver der NATO in Osteuropa die Kriegsgefahr steigt. Der Auslandsredakteur Fredy Gsteiger des Schweizer Rundfunk und Fernsehns SRF meint dazu: Zitat (m): „Die Kriegsgefahr in Europa steigt also, nicht weil das die eine oder andere Seite so will, aber weil auf beiden Seiten die Voraussetzungen für Konfrontationen geschaffen werden. Sind die Voraussetzungen einmal da, kann ein Unfall, ein Zwischenfall, ein Missverständnis einen Krieg auslösen.“ Doch inwieweit stimmt Gsteigers Interpretation, die steigende Kriegsgefahr in Europa sei ungewollt? Erinnern wir uns an die letzten Luftangriffe der NATO in Europa, welche am 24. März 1999 gegen Belgrad im Zuge des Kosovokrieges begannen. Entgegen der offiziellen Berichterstattung, die die humanitäre Katastrophe in Jugoslawien als Grund für den NATO-Kriegseintritt vorgab, stellt Norma Brown, eine enge Mitarbeiterin von OSZE-Chef William Walker, folgende Zusammenhänge richtig: Zitat (w): „Die humanitäre Katastrophe im Kosovo gab es erst durch die NATO-Luftangriffe.“ Dass die NATO-Luftangriffe sogar von langer Hand geplant wurden, bestätigte auch der Deutsche Jochen Scholz, ehem. Oberstleutnant der NATO und ergänzt, dass die Nato-Kriegsbeteiligung beabsichtigt und gewollt gewesen sei – und das, obwohl bis Dato keine humanitäre Katastrophe im Kosovo vorlag. Übertragen auf die jetzige Situation in Europa gilt daher: Es braucht jetzt nur noch eine medienwirksam verbreitete Lüge – und ein weiterer NATO-Kriegseintritt ist da! Leider verschweigen unsere Leitmedien auch diese Zusammenhänge und schüren einmal mehr durch Auslassung und einseitige Berichterstattung wie von langer Hand geplant Emotionen gegen die vermeintlichen Gegner. Sehen Sie sich hierzu bitte auch die Sendung vom 18. August 2015 unter www.kla.tv/6534 und weitere Sendungen zum Thema Kriegsgefahr auf unserem Sender an.
von hkl./da.
http://www.kla.tv/6534