Die Flüchtlingsströme nach Deutschland und Österreich führen zu Zuständen, zu denen sich mittlerweilen auch Lokalpolitiker und hohe Polizeivertreter drastisch äußern. Dazu drei repräsentative Stimmen: Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP): „Unsere Einsatzkräfte stellen fest, dass das Verhalten der Flüchtlinge emotionaler wird. Sie sind panisch. Man muss mit Gewalt rechnen.“ Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagt: „Unsere innere Ordnung ist in Gefahr. Wir stehen vor sozialen Unruhen. Jemand muss jetzt die Notbremse ziehen.“ Und der Passauer Landrat Franz Meyer (CSU) richtete folgende Forderung nach Berlin: „Wir brauchen mehr Personal bei der Bundespolizei an der Grenze – und auch die Bundeswehr sollte als Verstärkung zum Einsatz kommen.“ Man redet also nicht nur an Stammtischen offen über einen möglichen Bürgerkrieg in Deutschland. Was noch vor Jahren undenkbar war und sich nur im arabischen Raum und Nordafrika abzuspielen schien, steht nun vor unserer Haustür. Es ist dieselbe Handschrift, die im sogenannten „arabischen Frühling“ jene Länder in Chaos und Anarchie gestürzt haben. Es ist eine von US-Thinktanks entwickelte Strategie: Durch Schüren von Unruhen bis zu Bürgerkriegen sollen alle Länder, die der monopolaren Weltordnung mit den USA als einziger Führungsmacht widerstehen, in die Knie gezwungen werden. Sehen Sie sich dazu auch vergleichend die Rede des US-Globalstrategen George Friedman vom 4.2.2015 vor dem „Chicago Council on Global Affairs“ an. Er beschreibt, dass Länder und Volksgruppen möglichst ohne direkte militärische Intervention der USA, gegeneinander aufgestachelt werden sollen, damit sie sich gegenseitig schwächen. Diese Strategie wird gerade jetzt in Frankreich, Belgien, Deutschland und anderen Ländern in Europa gezielt umgesetzt, und zwar mittels Unruhen, Terror und nicht zu bewältigenden Menschenmassen. Für die deutsche Bundeswehr ist ein Einsatz im Inneren folglich kein fiktives Szenario mehr. Für das Training zum Kampf in einer modernen Großstadt entsteht seit 2012 ein Gefechtsübungszentrum in Sachsen-Anhalt. Die Übungsstadt mit dem Namen „Schnöggersburg“ verfügt nach der Fertigstellung über eine Autobahn einen Bahnhof, einen Flugplatz, einen Fluss, eine U-Bahnlinie mit drei Stationen, ein Industriegebiet, Wohnviertel mit Einfamilienhäusern, einen Hochhauskomplex, ein Elendsviertel, Verwaltungsgebäude, einen Friedhof, eine Schule, Apotheken, ein Hotel und ein Altstadtviertel mit verwinkelten Gassen und Markplatz. Tagesschau.de kommentierte diese Pläne wie folgt: „Die verschiedenen Stadtgebiete legen nahe, dass es hier nicht nur um die Heimatverteidigung, sondern vor allem um weltweite Einsätze gehen wird.“ Doch diese Interpretation ist fraglich, denn dem Aufbau liegt eindeutig eine europäische und nicht eine nahöstliche, afrikanische oder südamerikanische Stadtarchitektur zu Grunde. Überlegen Sie anhand des Bauplanes einmal selbst, welche Abschnitte des Übungszentrums Sie in Ihrer Stadt und Umgebung vorfinden. Der Verweis auf das sogenannte Elendsviertel selbst wirft eine weitere Frage auf: Wie soll dieses Viertel überhaupt aussehen? Etwa ein Slum nach afrikanischem oder brasilianischem Vorbild oder eine Notunterkunft für Flüchtlinge mit Zelten und Containern? Das Gewaltpotenzial in diesen oft restlos überfüllten und chaotischen Flüchtlingsheimen ist bekannt. Zwar sollen die Bauarbeiten erst 2020 komplett abgeschlossen sein, doch schon spätestens 2017 jedoch kann in den Bauabschnitten der Altstadt geübt werden. In welchem Zustand wird sich Deutschland dann befinden? Das Chaos der Asylpolitik und die vielen ungelösten Fragen in der Innenpolitik lassen ein Szenario immer realistischer werden: Bürgerkrieg. Dafür übt die Bundeswehr schon seit Oktober 2015 bei Tze’elim in Israel und bald auch hier in Deutschland - in Schnöggersburg. Anhand dieser Einsätze zur Krisenbewältigung, zeigt sich, dass die Bundeswehr schon längst als ein Instrument im orchestrierten Migrations-Chaos eingeplant ist. Die Frage ist, ob die Bevölkerung sich soweit gegen die Migranten und untereinander soweit aufhetzen und instrumentalisieren lässt, sodass sie den Ruf nach der Bundeswehr am Ende selbst tätigt. Damit es nicht dazu kommen muss, nutzen Sie jetzt die Gelegenheit zur flächendeckenden Aufklärung über die wahren Zusammenhänge. Noch nie waren die Menschen so bereit zu hören, zumal sie den Mainstream-Medien kaum noch Vertrauen schenken.
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