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Kölner Übergriffe und die listige "Zwickmühle" der Globalstrategen – Teil 1
Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht, vor allem in Deutschland, lassen immer mehr von sich reden. Während am 8. Januar allein in Köln noch 170 Anzeigen bei der Kölner Polizei eingegangen seien, waren es am 11. Januar bereits über 500 Anzeigen.[weiterlesen]
Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht, vor allem in Deutschland, lassen immer mehr von sich reden. Während am 8. Januar allein in Köln noch 170 Anzeigen bei der Kölner Polizei eingegangen seien, waren es am 11. Januar bereits über 500 Anzeigen.
Über Tathergang, Täter, Tatmotive und andere Schuldige fallen die Ausdeutungen ganz unterschiedlich aus. Der Sachverhalt stellt sich bislang wie folgt dar:
- In der ersten Pressemitteilung der Polizeiführung am Neujahrsmorgen war die Stimmung bei der Silvesternacht in der Kölner Innenstadt noch als „friedlich“ bezeichnet worden.
- Am 2. Januar hatte der Polizeisprecher eine Pressemeldung zu den Vorfällen veröffentlicht, die allerdings nur allgemein gehalten war.
- Erst am 4. Januar hat die Polizeiführung bei einer Pressekonferenz begonnen, die Katze aus dem Sack zu lassen und in größerem Ausmaß informiert.
- Am 5. Januar berichtete "SPIEGEL-ONLINE", dass Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers die erste polizeiliche Einschätzung der Lage als falsch kritisierte. Es sei zu massenhaften Übergriffen auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof gekommen. Polizeipräsident Wolfgang Albers betonte, dass man bei den Vorfällen nicht von 1000 Tätern sprechen könne. Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagte, die Behörden hätten keinerlei Hinweise darüber, dass es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handle. Entsprechende Vermutungen hält sie für "absolut unzulässig".
- Am 7. Januar veröffentlichte u.a. "SPIEGEL-ONLINE" einen internen Bericht eines leitenden Beamten der Bundespolizei, der auf den 4. Januar datiert war. Zahlreiche verstörte, weinende, verängstigte Passanten, insbesondere Frauen und Mädchen hätten "Schlägereien, Diebstähle, sexuelle Übergriffe an Frauen usw." gemeldet. Als Täter wurden immer wieder männliche Migrantengruppen genannt. Ich zitiere aus dem Bericht: "Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit." Laut Augenzeugenberichten sollen die Männer nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen sein.
- Ebenfalls am 7. Januar erschien auf Youtube eine detaillierte Analyse und Recherche, in der ein Kölner Augenzeuge seine Sicht des Silvesterabends schildert. Der Augenzeuge hatte mit Arbeitskollegen in erhöhter, unmittelbarer Position gestanden, von wo aus er einen sehr guten Überblick hatte. Im Folgenden seine Einschätzung:
- Zuerst hätten Männer mit Migrationshintergrund den Bahnhofsvorplatz besetzt, indem sie sich dort in Massen versammelten, alle „deutsch“ aussehenden Personen weg mobbten oder mit Feuerwerkskörpern bewarfen.
- Später räumte die Polizei, die allerdings viel zu spät kam, den Platz – woraufhin die Männermassen die gesamte Eingangshalle des Hauptbahnhofs füllten. Damit sahen die Polizeiverantwortlichen anscheinend ihre Aufgabe als erledigt an.
- Doch in der Eingangshalle des Hauptbahnhofs hätten die Sex-Attacken auf Frauen erst richtig stattgefunden. Dort konnten sich die Männer mit Migrationshintergrund beliebig Frauen aus der Menge picken, umzingeln und missbrauchen.
- Dass so viele Frauen in diese Falle gingen, erklärt sich der Augenzeuge so: Durch die Eingangshalle muss einfach jeder gehen, der am Bahnhof ankommt, oder von dort aus nach Hause fahren will – egal ob mit dem Zug oder der U-Bahn.
- Die riesigen Männerpulks, in welche die Frauen gezerrt wurden, hätten einen Sichtschutz gebildet, damit durch diese Wand aus Menschen nicht sichtbar war, was im Inneren passierte. Dies waren dann die von den Opfern geschilderten schweren Übergriffe, die ein Polizist "Vergewaltigungen" nannte.
- Ein Polizist bestätigte dies dann auch im "Kölner-EXPRESS", Zitat: "Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien." Die meisten der Frauen hätten nicht aus dem Pulk gerettet werden können, da die hilfsbereiten Polizisten bzw. Polizistinnen selbst attackiert wurden.
- Wenn man die Aussagen der betroffenen Frauen liest, sei es bei Weitem nicht so, dass es darum ging, den Frauen die Handtasche oder das Handy zu stehlen, wie anfänglich durch die Medien weisgemacht werden sollte. Die sexuellen Belästigungen seien eine lange eingeübte Prozedur dieser Leute gewesen, so der Augenzeuge. Die Vorgehensweise der Täter sei dabei exakt die gleiche wie im Arabischen Frühling, als zum Beispiel in Ägypten auf dem Tahrir-Platz massenhaft Frauen von Scharen junger Männer vergewaltigt wurden. So berichtete z.B. "FOCUS-ONLINE" am 10. Juli 2013 von massenhaften sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen von Demonstrantinnen auf dem Tahrir-Platz im Herzen Kairos. Auch in den Jahren danach kam es immer wieder zu sexuellen Übergriffen junger Banden in Kairo.
Der Kölner Augenzeuge folgerte: Die Aktion müsse abgesprochen gewesen sein – eben weil durch diese ausgefeilte Taktik eine Strafverfolgung der Täter ausgeschlossen sei. Dass es sich bei den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht kaum um einen Zufall gehandelt haben dürfte, zeigt das Ausmaß. Dasselbe Phänomen soll sich auch in folgenden Städten gezeigt haben: Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Bremen, Fulda, Malmö, Göteborg, Stockholm, Oslo, Helsinki, Zürich, Salzburg und Innsbruck.
Wer genau diese Sache organisiert hat, ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Doch was, wenn die Vorfälle wirklich Teil eines geschickt eingefädelten größeren Planes mit weitreichender strategischer Bedeutung sein sollten?
Mehr darüber in unserem zweiten Teil.
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14.01.2016 | www.kla.tv/7523
Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht, vor allem in Deutschland, lassen immer mehr von sich reden. Während am 8. Januar allein in Köln noch 170 Anzeigen bei der Kölner Polizei eingegangen seien, waren es am 11. Januar bereits über 500 Anzeigen. Über Tathergang, Täter, Tatmotive und andere Schuldige fallen die Ausdeutungen ganz unterschiedlich aus. Der Sachverhalt stellt sich bislang wie folgt dar: - In der ersten Pressemitteilung der Polizeiführung am Neujahrsmorgen war die Stimmung bei der Silvesternacht in der Kölner Innenstadt noch als „friedlich“ bezeichnet worden. - Am 2. Januar hatte der Polizeisprecher eine Pressemeldung zu den Vorfällen veröffentlicht, die allerdings nur allgemein gehalten war. - Erst am 4. Januar hat die Polizeiführung bei einer Pressekonferenz begonnen, die Katze aus dem Sack zu lassen und in größerem Ausmaß informiert. - Am 5. Januar berichtete "SPIEGEL-ONLINE", dass Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers die erste polizeiliche Einschätzung der Lage als falsch kritisierte. Es sei zu massenhaften Übergriffen auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof gekommen. Polizeipräsident Wolfgang Albers betonte, dass man bei den Vorfällen nicht von 1000 Tätern sprechen könne. Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagte, die Behörden hätten keinerlei Hinweise darüber, dass es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handle. Entsprechende Vermutungen hält sie für "absolut unzulässig". - Am 7. Januar veröffentlichte u.a. "SPIEGEL-ONLINE" einen internen Bericht eines leitenden Beamten der Bundespolizei, der auf den 4. Januar datiert war. Zahlreiche verstörte, weinende, verängstigte Passanten, insbesondere Frauen und Mädchen hätten "Schlägereien, Diebstähle, sexuelle Übergriffe an Frauen usw." gemeldet. Als Täter wurden immer wieder männliche Migrantengruppen genannt. Ich zitiere aus dem Bericht: "Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit." Laut Augenzeugenberichten sollen die Männer nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen sein. - Ebenfalls am 7. Januar erschien auf Youtube eine detaillierte Analyse und Recherche, in der ein Kölner Augenzeuge seine Sicht des Silvesterabends schildert. Der Augenzeuge hatte mit Arbeitskollegen in erhöhter, unmittelbarer Position gestanden, von wo aus er einen sehr guten Überblick hatte. Im Folgenden seine Einschätzung: - Zuerst hätten Männer mit Migrationshintergrund den Bahnhofsvorplatz besetzt, indem sie sich dort in Massen versammelten, alle „deutsch“ aussehenden Personen weg mobbten oder mit Feuerwerkskörpern bewarfen. - Später räumte die Polizei, die allerdings viel zu spät kam, den Platz – woraufhin die Männermassen die gesamte Eingangshalle des Hauptbahnhofs füllten. Damit sahen die Polizeiverantwortlichen anscheinend ihre Aufgabe als erledigt an. - Doch in der Eingangshalle des Hauptbahnhofs hätten die Sex-Attacken auf Frauen erst richtig stattgefunden. Dort konnten sich die Männer mit Migrationshintergrund beliebig Frauen aus der Menge picken, umzingeln und missbrauchen. - Dass so viele Frauen in diese Falle gingen, erklärt sich der Augenzeuge so: Durch die Eingangshalle muss einfach jeder gehen, der am Bahnhof ankommt, oder von dort aus nach Hause fahren will – egal ob mit dem Zug oder der U-Bahn. - Die riesigen Männerpulks, in welche die Frauen gezerrt wurden, hätten einen Sichtschutz gebildet, damit durch diese Wand aus Menschen nicht sichtbar war, was im Inneren passierte. Dies waren dann die von den Opfern geschilderten schweren Übergriffe, die ein Polizist "Vergewaltigungen" nannte. - Ein Polizist bestätigte dies dann auch im "Kölner-EXPRESS", Zitat: "Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien." Die meisten der Frauen hätten nicht aus dem Pulk gerettet werden können, da die hilfsbereiten Polizisten bzw. Polizistinnen selbst attackiert wurden. - Wenn man die Aussagen der betroffenen Frauen liest, sei es bei Weitem nicht so, dass es darum ging, den Frauen die Handtasche oder das Handy zu stehlen, wie anfänglich durch die Medien weisgemacht werden sollte. Die sexuellen Belästigungen seien eine lange eingeübte Prozedur dieser Leute gewesen, so der Augenzeuge. Die Vorgehensweise der Täter sei dabei exakt die gleiche wie im Arabischen Frühling, als zum Beispiel in Ägypten auf dem Tahrir-Platz massenhaft Frauen von Scharen junger Männer vergewaltigt wurden. So berichtete z.B. "FOCUS-ONLINE" am 10. Juli 2013 von massenhaften sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen von Demonstrantinnen auf dem Tahrir-Platz im Herzen Kairos. Auch in den Jahren danach kam es immer wieder zu sexuellen Übergriffen junger Banden in Kairo. Der Kölner Augenzeuge folgerte: Die Aktion müsse abgesprochen gewesen sein – eben weil durch diese ausgefeilte Taktik eine Strafverfolgung der Täter ausgeschlossen sei. Dass es sich bei den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht kaum um einen Zufall gehandelt haben dürfte, zeigt das Ausmaß. Dasselbe Phänomen soll sich auch in folgenden Städten gezeigt haben: Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Bremen, Fulda, Malmö, Göteborg, Stockholm, Oslo, Helsinki, Zürich, Salzburg und Innsbruck. Wer genau diese Sache organisiert hat, ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Doch was, wenn die Vorfälle wirklich Teil eines geschickt eingefädelten größeren Planes mit weitreichender strategischer Bedeutung sein sollten? Mehr darüber in unserem zweiten Teil.
von dd./hm.
http://www.srf.ch/news/international/bericht-zeigt-auf-die-koelner-polizei-war-frueh-informiert
http://www.srf.ch/news/international/deutsche-medien-und-silvestervorfaelle-versagen-auf-ganzer-linie
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-polizei-verschaerft-sicherheitsmassnahmen-nach-silvester-uebergriffen-a-1070600.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-das-steht-im-internen-polizeibericht-zur-silvesternacht-a-1070837.html
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/koelner-augenzeuge-analyse-vergewaltigungs-taktiken-wie-im-arabischen-fruehling-mythen-metzger-video-a1297484.html
https://www.youtube.com/watch?v=SDELW-fJEuw
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/aegypten/tid-32280/vergewaltigungen-auf-dem-tahrir-platz-in-kairo-im-revolutionsgetuemmel-werden-frauen-zu-freiwild_aid_1039335.html
http://derueberflieger.blogspot.co.at/2016/01/die-organisierten-sexuellen-ubergriffe.html
http://www.srf.ch/sendungen/club/uebergriffe-von-koeln-zuendstoff-der-kulturen
http://principiis-obsta.blogspot.se/2016/01/das-geheimnis-hinter-der-abwesenheit.html
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wenn-die-sexuellen-belaestiger-nur-noch-die-muslime-sind
http://www.srf.ch/news/international/polizei-loest-pegida-demo-in-koeln-auf