Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Kriegsgefahr: NATO simuliert offenen Konflikt mit Russland
Am 11.2.2016 haben die Verteidigungsminister der 28 NATO-Mitglieder eine Simulation für den Ernstfall durchgeführt. Ihr Trainingsszenario: ein Angriff auf das NATO-Militärbündnis durch Russland. Ziel sei es, das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu wecken...[weiterlesen]
Am 11.2.2016 haben die Verteidigungsminister der 28 NATO-Mitglieder eine Simulation für den Ernstfall durchgeführt. Ihr Trainingsszenario: ein Angriff auf das NATO-Militärbündnis durch Russland. Ziel sei es, das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu wecken. Zudem sollen die Minister bei diesem Krisenmanagement ihre Entscheidungsprozesse bei einer ernsthaften Bedrohung simulieren und optimieren. Ein NATO-Diplomat dazu: „Die Minister müssen bei dieser Simulation unter Zeitdruck entscheiden, was die NATO tut – inklusive der Verlegung von Truppen.“ Bereits im vergangenen Jahr hatten zwei dieser Simulationen stattgefunden – jeweils unbemerkt von der Öffentlichkeit. Anstatt alle Energie in die Vermeidung eines Krieges zu stecken, z.B. durch sofortiges Beenden jeglicher medialer Hetze gegen Russland, laufen die Vorbereitungen für einen Krieg offensichtlich auf Hochtouren.
Sendungstext
herunterladen
24.04.2016 | www.kla.tv/8138
Am 11.2.2016 haben die Verteidigungsminister der 28 NATO-Mitglieder eine Simulation für den Ernstfall durchgeführt. Ihr Trainingsszenario: ein Angriff auf das NATO-Militärbündnis durch Russland. Ziel sei es, das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu wecken. Zudem sollen die Minister bei diesem Krisenmanagement ihre Entscheidungsprozesse bei einer ernsthaften Bedrohung simulieren und optimieren. Ein NATO-Diplomat dazu: „Die Minister müssen bei dieser Simulation unter Zeitdruck entscheiden, was die NATO tut – inklusive der Verlegung von Truppen.“ Bereits im vergangenen Jahr hatten zwei dieser Simulationen stattgefunden – jeweils unbemerkt von der Öffentlichkeit. Anstatt alle Energie in die Vermeidung eines Krieges zu stecken, z.B. durch sofortiges Beenden jeglicher medialer Hetze gegen Russland, laufen die Vorbereitungen für einen Krieg offensichtlich auf Hochtouren.
von ro.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/02/01/berichte-nato-verteidigungsminister-ueben-krisenfall/