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Christliche Nonne nach Rückkehr aus Aleppo: Westmedien lügen über Realitäten in Syrien
María Guadalupe Rodrigo ist eine argentinische Nonne, die seit Januar 2011 in der katholischen Diözese in Aleppo lebte. Sie blieb auch während des Belagerungsrings durch terroristische Gruppierungen in der Stadt. Nach ihrer Rückkehr berichtete sie über ihre Zeit in Aleppo.[weiterlesen]
María Guadalupe Rodrigo ist eine argentinische Nonne, die seit Januar 2011 in der katholischen Diözese in Aleppo lebte. Sie blieb auch während des Belagerungsrings durch terroristische Gruppierungen in der Stadt. Nach ihrer Rückkehr berichtete sie über ihre Zeit in Aleppo. María Guadalupe Rodrigo hat die Anfänge des Syrienkonfliktes hautnah vor Ort miterlebt. Sie widerspricht der gängigen These der westlichen Politiker und Medien, das syrische Volk hätte dem „Arabischen Frühling“ zugestimmt und sei friedlich auf die Straßen gegangen, um Demokratie zu fordern. Aus ihrem Fenster des Bistums konnte sie beobachten, wie Tausende Menschen auf die Straße gingen, um ihren Präsidenten Bashar al-Assad zu unterstützen. Genau dieselben Bilder wurden dann von den westlichen Nachrichtenkanälen übernommen mit der genau gegenteiligen Behauptung, das syrische Volk gehe auf die Straßen, um seinen Präsidenten zum Rücktritt zu fordern.
Weiter widerlegte María Guadalupe Rodrigo das westliche Demokratieverständnis. Sie führte aus, dass die Christen in Syrien unter Assad viele Glaubensfreiheiten haben, die Christen im vermeintlich demokratischen Europa nicht haben.
Hören Sie nun einen 5-minütigen Auszug aus einem Vortrag, den María Guadalupe Rodrigo am 19. Dezember 2015 in Spanien hielt und der auch heute noch Aufschluss über den Syrienkrieg gibt.
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03.01.2017 | www.kla.tv/9660
María Guadalupe Rodrigo ist eine argentinische Nonne, die seit Januar 2011 in der katholischen Diözese in Aleppo lebte. Sie blieb auch während des Belagerungsrings durch terroristische Gruppierungen in der Stadt. Nach ihrer Rückkehr berichtete sie über ihre Zeit in Aleppo. María Guadalupe Rodrigo hat die Anfänge des Syrienkonfliktes hautnah vor Ort miterlebt. Sie widerspricht der gängigen These der westlichen Politiker und Medien, das syrische Volk hätte dem „Arabischen Frühling“ zugestimmt und sei friedlich auf die Straßen gegangen, um Demokratie zu fordern. Aus ihrem Fenster des Bistums konnte sie beobachten, wie Tausende Menschen auf die Straße gingen, um ihren Präsidenten Bashar al-Assad zu unterstützen. Genau dieselben Bilder wurden dann von den westlichen Nachrichtenkanälen übernommen mit der genau gegenteiligen Behauptung, das syrische Volk gehe auf die Straßen, um seinen Präsidenten zum Rücktritt zu fordern. Weiter widerlegte María Guadalupe Rodrigo das westliche Demokratieverständnis. Sie führte aus, dass die Christen in Syrien unter Assad viele Glaubensfreiheiten haben, die Christen im vermeintlich demokratischen Europa nicht haben. Hören Sie nun einen 5-minütigen Auszug aus einem Vortrag, den María Guadalupe Rodrigo am 19. Dezember 2015 in Spanien hielt und der auch heute noch Aufschluss über den Syrienkrieg gibt.
von dd.
https://www.youtube.com/watch?v=j-odogWwdAQ