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Die Medienwelt ließ kaum etwas davon hören, doch Mitte April bis Ende Mai 2011 tobte in den USA die schwerste Sturmkatastrophe seit 1925...[weiterlesen]
USA, Frühling 2011: „Bitte betet für uns!“www.kla.tv/160
16.08.2012
Die Medienwelt ließ kaum
etwas davon hören, doch Mitte
April bis Ende Mai 2011 tobte
in den USA die schwerste
Sturmkatastrophe seit 1925. Dutzende Serien von teils über
240 Tornados verwüsteten den
Mittleren Westen sowie den
Südosten der USA. Rund 17
Millionen Menschen und ca. 12
Staaten waren allein schon von
einer zweitägigen Sturmserie
anfangs Mai betroffen. 1.5 km
breite Tornados zogen über
mehrere Städte, die dadurch z.T.
fast vollständig zerstört wurden.
In manchen Gebieten waren die
Leichenhallen so überfüllt, dass
die Toten in Kühlwagen gelagert werden mussten. Der
Bürgermeister der Stadt Tuscaloosa (Alabama) teilte den
Medien mit: „Bitte betet für
uns!“ Der Gouverneur von Ohio
fasste die Lage so zusammen:
„Es ist, als sei eine Bombe hochgegangen und habe alles in
Stücke gerissen!“ Ob die Natur
eine Art Überdruckventil hat,
das all das Böse nicht mehr
länger ertragen kann, das gerade
auch im „Kochtopf USA“
drückt und brodelt (Kriegsverbrechen in Irak, Libyen, 9/11
etc.). Warum wird über diese
Ereignisse so spärlich berichtet?
16.08.2012
Die Medienwelt ließ kaum etwas davon hören, doch Mitte April bis Ende Mai 2011 tobte in den USA die schwerste Sturmkatastrophe seit 1925. Dutzende Serien von teils über 240 Tornados verwüsteten den Mittleren Westen sowie den Südosten der USA. Rund 17 Millionen Menschen und ca. 12 Staaten waren allein schon von einer zweitägigen Sturmserie anfangs Mai betroffen. 1.5 km breite Tornados zogen über mehrere Städte, die dadurch z.T. fast vollständig zerstört wurden. In manchen Gebieten waren die Leichenhallen so überfüllt, dass die Toten in Kühlwagen gelagert werden mussten. Der Bürgermeister der Stadt Tuscaloosa (Alabama) teilte den Medien mit: „Bitte betet für uns!“ Der Gouverneur von Ohio fasste die Lage so zusammen: „Es ist, als sei eine Bombe hochgegangen und habe alles in Stücke gerissen!“ Ob die Natur eine Art Überdruckventil hat, das all das Böse nicht mehr länger ertragen kann, das gerade auch im „Kochtopf USA“ drückt und brodelt (Kriegsverbrechen in Irak, Libyen, 9/11 etc.). Warum wird über diese Ereignisse so spärlich berichtet?
von jos
in-den-usa--44701570.html http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13200971/240-Tornados-brechen-ueber-Suedstaaten-der-USA-herein.html