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Letzter Aufruf zur Abstimmung über das Tierseuchengesetzwww.kla.tv/323
22.11.2012
Herzlich Willkommen zum heutigen Medienkommentar aus dem Studio Chur,
heute ein letzter Aufruf zur eidgenössischen Abstimmung über das Tierseuchengesetz. Ein gewichtiger Grund zur Ablehnung des neuen Tierseuchengesetzes am kommenden Sonntag, den 25. November, sind die Verflechtungen zwischen der Weltgesundheitsbehörde WHO und der Pharmaindustrie. Das da unlautere Machenschaften bestehen, ist anhand des Schweinegrippeskandals unzweifelhaft zu Tage getreten. Als zentrale Figur jener weltweiten Hysterie wurde Prof. Albert Osterhaus genannt. Bei ihm liefen die Fäden eines internationalen Netzwerks zusammen. Er war der entscheidende Berater der WHO in Fragen der Influenza und Vorsitzender der privaten Vereinigung European Scientific Working Group on Influenza kurz ESWI, welches sich selbst als multidisziplinäre Gruppe wichtiger Meinungsbildner bezeichnet. Die Brisanz bestand jedoch darin, dass das ESWI vollständig von denselben Unternehmen der Pharmaindustrie finanziert wurde, die an dem angeblichen Pandemienotstand Milliarden verdienten. ESWI erhielt Geld von den H1N1 Impfstoff Herstellern Novartis, dem Tamiflu Vertreiber Hofmann Laroche, von Baxter, Wightsheens, Medimun, Glaxo Smith Kline, Sanofi Pasteur und anderen. Solches korrupte Vorgehen ist leider auch bei Annahme des Tierseuchengesetzes vermehrt zu erwarten. Darum empfehlen wir ihnen, liebe Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, das neue Tierseuchengesetz abzulehnen.
22.11.2012
Herzlich Willkommen zum heutigen Medienkommentar aus dem Studio Chur, heute ein letzter Aufruf zur eidgenössischen Abstimmung über das Tierseuchengesetz. Ein gewichtiger Grund zur Ablehnung des neuen Tierseuchengesetzes am kommenden Sonntag, den 25. November, sind die Verflechtungen zwischen der Weltgesundheitsbehörde WHO und der Pharmaindustrie. Das da unlautere Machenschaften bestehen, ist anhand des Schweinegrippeskandals unzweifelhaft zu Tage getreten. Als zentrale Figur jener weltweiten Hysterie wurde Prof. Albert Osterhaus genannt. Bei ihm liefen die Fäden eines internationalen Netzwerks zusammen. Er war der entscheidende Berater der WHO in Fragen der Influenza und Vorsitzender der privaten Vereinigung European Scientific Working Group on Influenza kurz ESWI, welches sich selbst als multidisziplinäre Gruppe wichtiger Meinungsbildner bezeichnet. Die Brisanz bestand jedoch darin, dass das ESWI vollständig von denselben Unternehmen der Pharmaindustrie finanziert wurde, die an dem angeblichen Pandemienotstand Milliarden verdienten. ESWI erhielt Geld von den H1N1 Impfstoff Herstellern Novartis, dem Tamiflu Vertreiber Hofmann Laroche, von Baxter, Wightsheens, Medimun, Glaxo Smith Kline, Sanofi Pasteur und anderen. Solches korrupte Vorgehen ist leider auch bei Annahme des Tierseuchengesetzes vermehrt zu erwarten. Darum empfehlen wir ihnen, liebe Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, das neue Tierseuchengesetz abzulehnen.
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