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Sehr verehrte Damen und Herren,ich begrüße Sie recht herzlich zur heutigen Sendung von Kla-TV aus dem Studio Mannheim.Heute möchten wir sie mit einen Verfahren bekannt machen, das Mensch und Umwelt gleichermaßen bedroht: Dem Fracking.Beim Fracking werden Wasser und Chemikalien bis zu 2500 m in die Tiefe gepumpt, um Erdgas aus dem Gestein zu gewinnen. Seit 2005 ist es deshalb Öl- und Gasfirmen in den USA erlaubt, giftige Stoffe in Trinkwasserbestände oder deren Nähe einzubringen, wobei der Mindestabstand der Förderungsstätten zu Wohngebieten nur 200 m beträgt. Die chemische Giftbrühe, die beim Fracking zurückbleibt, muss nicht entsorgt werden, sondern man lässt sie verdunsten oder ins Grundwasser sickern. Anwohner berichten von körperlichen Beschwerden, Gasgeruch und dunklem Wasser aus dem Wasserhahn, welches aufgrund des hohen Methangehaltes entzündbar ist. Auch in der BRD wird schon gefrackt, bisher weitgehend unbemerkt.Verehrte Zuschauer, geht hier wieder ein Mal mehr der Profit über die Gesundheit der Bürger und den Umweltschutz? Oder wieso werden solche Methoden wie das Fracking angewandt, ohne dass die Bevölkerung ausreichend darüber informiert ist?Es gilt wachsam zu sein und rechtzeitig sein Umfeld auf solch extrem gefährliche Verfahren wie das Fracking aufmerksam zu machen.Also, sprechen sie darüber und behalten sie es nicht für sich! Denn mündige Bürger brauchen wir, die helfen wenig Gehörtes vom Volk für das Volk zu verbreiten. Wir wünschen ihnen noch einen angenehmen Abend. Auf Wiedersehen.
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27.08.2014 | www.kla.tv/3985
Sehr verehrte Damen und Herren,ich begrüße Sie recht herzlich zur heutigen Sendung von Kla-TV aus dem Studio Mannheim.Heute möchten wir sie mit einen Verfahren bekannt machen, das Mensch und Umwelt gleichermaßen bedroht: Dem Fracking.Beim Fracking werden Wasser und Chemikalien bis zu 2500 m in die Tiefe gepumpt, um Erdgas aus dem Gestein zu gewinnen. Seit 2005 ist es deshalb Öl- und Gasfirmen in den USA erlaubt, giftige Stoffe in Trinkwasserbestände oder deren Nähe einzubringen, wobei der Mindestabstand der Förderungsstätten zu Wohngebieten nur 200 m beträgt. Die chemische Giftbrühe, die beim Fracking zurückbleibt, muss nicht entsorgt werden, sondern man lässt sie verdunsten oder ins Grundwasser sickern. Anwohner berichten von körperlichen Beschwerden, Gasgeruch und dunklem Wasser aus dem Wasserhahn, welches aufgrund des hohen Methangehaltes entzündbar ist. Auch in der BRD wird schon gefrackt, bisher weitgehend unbemerkt.Verehrte Zuschauer, geht hier wieder ein Mal mehr der Profit über die Gesundheit der Bürger und den Umweltschutz? Oder wieso werden solche Methoden wie das Fracking angewandt, ohne dass die Bevölkerung ausreichend darüber informiert ist?Es gilt wachsam zu sein und rechtzeitig sein Umfeld auf solch extrem gefährliche Verfahren wie das Fracking aufmerksam zu machen.Also, sprechen sie darüber und behalten sie es nicht für sich! Denn mündige Bürger brauchen wir, die helfen wenig Gehörtes vom Volk für das Volk zu verbreiten. Wir wünschen ihnen noch einen angenehmen Abend. Auf Wiedersehen.
von Originaltext