Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
„Morgen, am Freitag, werden die Flugzeugkondensstreifen viel stärker als normal sichtbar sein. Dies hat mit der erhöhten Luftfeuchtigkeit zu tun.“ Prompt wurde dann anderntags der ganze Himmel mit einem schachbrettartigen Streifenmuster überzogen, welches sich später zu einem nebelartigen Gebilde verdichtete. Nur feuchte Luft?[weiterlesen]
Der Schweizer Sender SRF1 meldete am Donnerstag, 20. März 2014 um 12.20 Uhr in der Wettervorhersage: „Morgen, am Freitag, werden die Flugzeugkondensstreifen viel stärker als normal sichtbar sein. Dies hat mit der erhöhten Luftfeuchtigkeit zu tun.“ Prompt wurde dann anderntags der ganze Himmel mit einem schachbrettartigen Streifenmuster überzogen, welches sich später zu einem nebelartigen Gebilde verdichtete. Nur feuchte Luft?
Es wurde nämlich auch bewiesen, dass es sich bei gewissen hartnäckig am Himmel bleibenden „Kondensstreifen“ um versprühte giftige Substanzen handelt, die nicht nur als Nebel den Himmel verdunkeln, sondern auch auf die Erde absinken und sich subtil auf alles Lebende legen. Der Verdacht besteht, dass gerade solch luftfeuchte Tage für getarnte Chemtrailflüge missbraucht werden. Was wir brauchen ist eine umfängliche Offenlegung, wann, an welchen Orten welche Art von Geo-Inge-neering (Chemtrail-Einsätze) stattfinden. Keine potentielle Volksgefährdung mehr ohne Wissen der Völker. Allumfängliche Messungen müssen her.
„Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.“
Mark Twain
Sendungstext
herunterladen
27.09.2014 | www.kla.tv/4226
Der Schweizer Sender SRF1 meldete am Donnerstag, 20. März 2014 um 12.20 Uhr in der Wettervorhersage: „Morgen, am Freitag, werden die Flugzeugkondensstreifen viel stärker als normal sichtbar sein. Dies hat mit der erhöhten Luftfeuchtigkeit zu tun.“ Prompt wurde dann anderntags der ganze Himmel mit einem schachbrettartigen Streifenmuster überzogen, welches sich später zu einem nebelartigen Gebilde verdichtete. Nur feuchte Luft? Es wurde nämlich auch bewiesen, dass es sich bei gewissen hartnäckig am Himmel bleibenden „Kondensstreifen“ um versprühte giftige Substanzen handelt, die nicht nur als Nebel den Himmel verdunkeln, sondern auch auf die Erde absinken und sich subtil auf alles Lebende legen. Der Verdacht besteht, dass gerade solch luftfeuchte Tage für getarnte Chemtrailflüge missbraucht werden. Was wir brauchen ist eine umfängliche Offenlegung, wann, an welchen Orten welche Art von Geo-Inge-neering (Chemtrail-Einsätze) stattfinden. Keine potentielle Volksgefährdung mehr ohne Wissen der Völker. Allumfängliche Messungen müssen her. „Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.“ Mark Twain
von j/e/i.
http://de.wikipedia.org/wiki/Geoengineering