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Sonntag, 15.12.2019

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#Finanzsystem#AZK17#BildungUnzensiert#AZK#AZK-Referate
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17. AZK: Ernst Wolff: „Globales Finanzsystem: Die Lunte brennt ...“

Warum nehmen überall auf der Welt die sozialen Unruhen derart zu? Warum klafft der Lebensstandard zwischen Arm und Reich immer mehr auseinander? Warum kann man weltweit im politischen Bereich Zerfall und in der Wirtschaft Wachstumsstagnation beobachten? Und wieso weisen die globalen Finanzmärkte trotzdem gleichzeitig eine nie gekannte Stabilität und Aufwärtsentwicklung auf? Wer sich mit solchen Fragen beschäftigt, dem gehen „die Kronleuchter auf“ bei dem AZK-Vortrag des Finanzexperten Ernst Wolff: „Globales Finanzsystem: Die Lunte brennt!“ [weiterlesen]

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17. AZK: Ernst Wolff: „Globales Finanzsystem: Die Lunte brennt ...“

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14.12.2019 | www.kla.tv/15363

Einführung von Ivo Sasek Jetzt bleiben wir gleich beim Thema Geld. Wenn jetzt von Herrn Hack die Grundschule gestellt wurde, gehen wir jetzt in die Hochschule. Wir haben einen Mann unter uns, der 1950 in China geboren wurde. Das hilft uns, unser aller Chinesisch ein bisschen aufzupeppen. [Publikum lacht] Falls ihr nicht mitkommt, ich übersetze dann. [Publikum lacht] Nein. Spaß beiseite. Er ist in Deutschland. Es ist ein Mann, ein freier Journalist und Publizist. Also er schreibt hervorragende Bücher und hält auch weltweit Vorträge und zwar über Finanzentwicklungen im Licht finanzpolitischer Hintergründe. Wie gesagt, der Vortrag vorher war so richtig Grundlage, dass man von Grund auf wieder versteht, was Geld überhaupt ist oder sein sollte. Und jetzt geht es in die Hochschule rein – finanzpolitische Hintergründe. Und der Mann, der jetzt gleich zu uns spricht, ist schon eine richtige Kapazität, wir kennen ihn von Kla.TV, verschiedentlich redete er als Finanzexperte. Es ist niemand anderes als Ernst Wolff. Ich darf dich begrüßen. Ernst Wolff Lebenslauf • 1950 in Tianjin / VR China geboren und in Südostasien aufgewachsen. • Er ging in Deutschland zur Schule • und studierte in den USA Philosophie und Geschichte. • Er arbeitete in diversen Berufen, u.a. als Dolmetscher und Drehbuchautor. • Seit den politischen Umwälzungen von 1968 beschäftigt er sich vor allem mit Themen aus Politik und Wirtschaft. • Aktuell lebt er als freier Journalist in Berlin, schreibt regelmäßig und hält weltweit Vorträge zum aktuellen Tagesgeschehen im Zusammenhang mit finanzpolitischen Hintergründen. Publikationen • 2014: „Weltmacht IWF: Chronik eines Raubzugs“ gelangte in die Spiegel-Bestsellerliste. • 2017: „Finanz-Tsunami: Wie das globale Finanzsystem uns alle bedroht“ • 2017: „Fassadendemokratie und tiefer Staat“, wo er einer der Autoren ist, und • 2019: „Der tiefe Staat schlägt zu“, wo er ebenfalls einer der Autoren ist. • Er publiziert in Onlinemagazinen wie Telepolis und Rubikon • und produziert Videosendungen mit KenFM, NuoViso, Kla.TV und anderen Kanälen. Sein heutiges Referat trägt den Titel „Globales Finanzsystem: Die Lunte brennt“. Vortrag von Ernst Wolff: „Globales Finanzsystem: Die Lunte brennt“ Vielen Dank für den netten Empfang. Vielen Dank auch grundsätzlich für die Einladung hierher. Ich muß sagen, ich bin äußerst beeindruckt. Vielen Dank vor allem den vielen freiwilligen Helfern, die das hier alles ermöglicht haben. Auch denen, die hinter der Bühne sind, die wirklich unglaublich professionell arbeiten. Ich muss meinen Vortrag mit einer kleinen Warnung beginnen. Ich habe nämlich vor einiger Zeit einen Vortrag in Hamburg gehalten, und da ist es einem der Zuschauer nicht so gut ergangen. Dann ist ein Notarzt gekommen und hat bei ihm einen ganz hohen Blutdruck festgestellt. Der Notarzt hat mir dann anschließend empfohlen, vielleicht vor meinen Vorträgen anzukündigen, daß die nicht unbedingt blutdrucksenkend wirken. Danke. Also, wenn man sich heute in der Welt umsieht, dann wird das Bild ja vor allem durch eine Eigenschaft bestimmt: durch Instabilität. Schaut man sich zum Beispiel die europäische Union an, sieht man in Großbritannien den seit dreieinhalb Jahren andauernden Kampf um den Brexit, der übrigens einiges über den Charakter der Demokratie in der EU verrät. Denn dort hat ein Volk bestimmt, die EU zu verlassen, in einer ganz normalen Wahl, und diese Wahlentscheidung wird von den Herrschenden seit dreieinhalb Jahren einfach ignoriert. Und das gleiche oder ähnliche gilt für die Auseinandersetzung in Katalonien, wo auch Menschen nicht mehr bereit sind, der Zentralregierung zu folgen und ihr eigenes Gebiet für sich beanspruchen, was auch für sie zum Teil mit brutaler Gewalt beantwortet wird. Brutale Gewalt herrscht auch in Frankreich bei den Gelbwesten-Protesten, die weit schlimmer sind als sie zum Beispiel bei uns in Deutschland dargestellt werden. Und die separatistischen Bewegungen in Katalonien sind nicht die einzigen, wir haben separatistische Bestrebungen auch in Schottland, in Belgien und in Italien. Sieht man sich dann die politischen Strukturen in den einzelnen Ländern an, so sind diese von der Abkehr vieler Menschen von den früheren Volksparteien gekennzeichnet. Wobei besonders ins Auge fällt, und zwar der Auflösungsprozess der Sozialdemokratie, der in Frankreich ja schon sehr weit vorangeschritten ist, und Deutschland hinkt dem nur ein wenig hinterher. Und ich glaube, es ist schon ein ziemliches Zeichen für unsere Zeit, wenn man sich ansieht, wer sich im Moment um den Vorsitz der Deutschen Sozialdemokratie bewirbt. Schaut man aus Europa hinaus und wendet den Blick in die USA, so sieht es dort nicht besser aus. Im reichsten Land der Erde lebt inzwischen jeder 6. Bürger in Armut. Es zerfallen die Infrastruktur und das Gesundheitswesen, während der Grad der Verschuldung exponentiell ansteigt und der politische Prozess durch ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten lahm gelegt ist. Man muß dieses Amtsenthebungsverfahren auch sehr kritisch betrachten, weil es ja auch offensichtlich beiden Parteien schadet, beide Parteien diese Schäden in Kauf nehmen, und meine Vermutung geht dahin, dass dieses ganze Amtsenthebungsverfahren dazu dient, von den Vorgängen im Finanzsystem in den USA abzulenken, weil da tut sich im Moment ganz Erhebliches. Wendet man den Blick nach Südamerika, so verschlechtert sich das Bild sogar noch. Venezuela, das Land mit den größten Ölvorräten der Erde, zerfällt und hat den bisher größten Flüchtlingsstrom auf dem südamerikanischen Kontinent ausgelöst. In Chile herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände, die ersten seit der Pinochet-Diktatur. Und in Bolivien, dem Land mit den größten Lithium-Vorräten der Welt, musste der Präsident vor 2 Wochen das Land verlassen. Lithium, ganz nebenbei, ist zurzeit eine ungeheuer gefragte Ware wegen der Elektromobilität. Im Nahen Osten haben wir es inzwischen nicht nur mit Krieg in Syrien, sondern mit bürgerkriegsartigen Zuständen in Irak und Iran zu tun. In Afrika herrscht nach wie vor die größte soziale Ungleichheit auf der gesamten Welt. Während die Banken und Konzerne der Industriestaaten den Kontinent mit unverminderter Kraft plündern, wächst Tag für Tag der Druck auf die Menschen, die in ihrer Heimat keine Zukunft mehr sehen und ihr Heil daher in der Migration suchen. Und in Asien wird das Bild geprägt von der neuen Supermacht China, die versucht, mit der neuen Seidenstraße im größten Wirtschaftsprojekt aller Zeiten eine Brücke über den Nahen Osten nach Europa zu schlagen und die damit die bisherige Nummer 1 der Welt, die USA, herausfordert. Mit der Konsequenz, dass sich zwischen beiden Ländern ein immer gefährlicheres Konfliktpotenzial aufbaut, das für die gesamte Welt verheerende Folgen haben könnte, wie man in den vergangenen Wochen und Monaten in Hongkong sehen konnte. Das alles zeigt: Die Weltordnung, die nach dem 2. Weltkrieg fast ein Dreivierteljahrhundert für eine gewisse Stabilität gesorgt hat, gehört der Vergangenheit an und ist einer von Unsicherheit und Zukunftsängsten geprägten Instabilität gewichen. Allerdings, und das ist das auf den ersten Blick absurde, in der gegenwärtigen Situation gibt es eine Größe, die in den vergangenen Jahren eine nie gekannte Stabilität gezeigt hat, und das sind die Finanzmärkte. Während es im sozialen Bereich vor allem zunehmende Unruhen, im politischen Bereich Zerfall und im wirtschaftlichen Bereich Stagnation und, wenn überhaupt, nur siechendes Wachstum gegeben hat, kennen die Finanzmärkte seit 11 Jahren nur eine Richtung: aufwärts. Egal, was geschah, egal, welche Umwälzungen die Welt hinnehmen musste, die Finanzmärkte haben sich durch nichts erschüttern lassen. Und das, obwohl wir 2007/2008 die größte Finanzkrise aller Zeiten erlebt haben. Wie erklärt sich das? Haben die Finanzmärkte nichts mehr mit dem Rest der Welt zu tun? Sind sie das einzig Gesunde in einer Welt, die man heute nur noch als krank bezeichnen kann? Ganz und gar nicht! Die Finanzmärkte sind alles andere als gesund. Und die Tatsache, dass wir gerade den längsten Aufwärtstrend in ihrer Geschichte erlebt haben, ist kein positives Zeichen, sondern das genaue Gegenteil. Dieser Aufwärtstrend lässt sich nämlich mit einer Fieberkurve eines Patienten vergleichen, der schwerkrank ist und der nur noch durch immer höhere Dosen an Medikamenten am Leben erhalten werden kann. Was wir in den letzten 11 Jahren an den Finanzmärkten erlebt haben, ist die umfassendste und hemmungsloseste Manipulation, die es in der gesamten Geschichte der Menschheit gegeben hat mit dem Ergebnis, dass wir heute in einer Welt der Superlative leben. Wir haben es heute mit der größten Geldmenge aller Zeiten zu tun. Wir haben es mit den größten Blasen an den Aktien, den Anleihen und den Immobilienmärkten zu tun. Wir haben es mit den höchsten Schulden aller Zeiten zu tun, sowohl bei den Staatsschulden als auch bei den Unternehmensschulden und den privaten Haushaltsschulden. Und wir haben es mit den höchsten Vermögenskonzentrationen aller Zeiten zu tun. Noch nie haben so wenige Menschen so viel besessen wie in unserer Zeit. In den USA z.B. besitzen 3 Männer, Jeff Bezos (der Gründer und Chef von Amazon), Bill Gates (der Gründer und Chef von Microsoft) und Warren Buffett (der Chef von Berkshire Hathaway und größter Investor des Landes) genauso viel wie die Hälfte der Bevölkerung, also 160 Mill. Bürger des wohlhabendsten Landes der Erde. Und damit kommen wir zur schlimmsten Erscheinung unserer Zeit: der Explosion der sozialen Ungleichheit. Noch nie ist der Unterschied von denen, die von ihrer Arbeit leben müssen und denen, die von ihrem Vermögen leben können, so groß gewesen wie in unserer Zeit. Und noch nie ist es für Menschen, die am unteren Ende der sozialen Leiter ins Leben starten, so schwer gewesen, sich aus dieser Lage zu befreien und den sozialen Aufstieg zu schaffen. Wie kann das sein? Wie kann es sein, dass in einer Zeit, in der Wissenschaft und Technik der Menschheit immer neue gigantische Möglichkeiten der Verbesserung des Lebensstandards bieten, sich dieser Lebensstandard für die überwiegende Mehrheit verschlechtert? Was ist 2007/2008 passiert, das ja oft mit dem Crash von 1929, also dem schwarzen Donnerstag an der New Yorker Börse, verglichen wird, der zur großen Depression geführt hat? Und es ist genau dieser Vergleich, der uns auf den alles entscheidenden Punkt führt. Es gibt nämlich einen fundamentalen Unterschied zwischen diesen beiden Krisen. Damals 1929 ist das System aus eigener Kraft wieder auf die Beine gekommen. Zwar gab es die große Depression. Es gab massenhafte Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit unendliches menschliches Leid, aber das System hat sich damals nach einer sehr schwierigen Phase wieder erholt. Im Herbst 2008 sah das anders aus. Im Gegensatz zu 1929 war das System 2008 nämlich klinisch tot und musste reanimiert werden und das war keine leichte Übung. Damals mussten die Regierungen einspringen und private Institute mit öffentlichen Geldern retten. Das aber ging nur mittels der größten Vermögensumverteilung aller Zeiten und zwar einer Umverteilung von unten nach oben. Das war aber noch nicht alles. Nach dieser Reanimation musste das System ja auch noch am Leben erhalten werden. Und diese Aufgabe haben dann die Zentralbanken übernommen. Sie haben den Patienten, also der Finanzindustrie, zwei Drogen verabreicht: einerseits riesige Geldmengen geschaffen und andererseits für die Vergabe der Summen immer niedrigere Zinsen verlangt. Den Bürgern wurde damals erklärt, das sei notwendig, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Heute wissen wir: Das war eine Lüge! Das Geld ist zum überwiegenden Teil nämlich nicht in die Realwirtschaft, sondern wieder in die Finanzspekulation geflossen und hat die Finanzmärkte weiter aufgeblassen. Der normale Bürger hat von diesen Billionen Summern so gut wie nichts gesehen. Da die entstandenen Blasen aber nach einiger Zeit zu platzen drohten, sind die Zentralbanken noch einen Schritt weitergegangen. Zur Stabilisierung haben sie direkt in die Märkte eingegriffen. Sie haben wertlose Papiere aufgekauft, um Banken über Wasser zu halten. Sie haben faule Kredite übernommen, um Unternehmen vor der Insolvenz zu retten. Sie haben Staatsanleihen gekauft, um ganze Staaten nicht untergehen zu lassen. Sie haben Unternehmensanleihen gekauft und Unternehmen stabilisiert, obwohl diese nicht mehr kreditwürdig waren und eigentlich längst hätten Bankrott erklären müssen. Sie haben Aktien gekauft, um ein Absinken der Kurse und Verluste der Großinvestoren zu verhindern und sie haben sogar Verbriefungen gekauft, genau die Papiere, die in der Krise von 2007/2008 als Brandbeschleuniger gewirkt haben. Wem hat diese Stabilisierung des Systems genützt? Genau denen, die die Krise verschuldet haben. Sie sind seit elf Jahren die Gewinner, die von der Rettung profitieren. Und nicht nur das. Sie haben sich diesen Status vor elf Jahren auch noch auf Dauer gesichert. Sie haben sich nämlich von der Politik für systemisch notwendig und unverzichtbar, also für „too bog to fail“ erklären lassen und sich damit über Recht und Ordnung stellen und für unantastbar erklären lassen. Auch das hat es noch nie gegeben, dass die Betreiber der weltweit größten Finanzintuitionen sich seit mehr als zehn Jahren praktisch jede noch so riskante Spekulation leisten können und das in dem sicheren Bewusstsein, dass man sie ja nicht fallen lassen, sondern im Notfall garantiert retten wird. Wir haben es damit heute im Finanzsystem mit Zuständen zu tun wie im Absolutismus, eigentlich sogar noch schlimmer. Im Absolutismus hatten Kaiser und Könige ihre geographisch begrenzten Reiche. Die Finanzindustrie dagegen herrscht heute bis in den letzten Winkel dieser Welt. Und deshalb muss man sich in unserer Zeit vor allem drei Fragen stellen: 1. Wie sind wir in diese Lage geraten? 2. Was erwartet uns in der vor uns liegenden Periode? … und 3. die alles entscheidende Frage: Sind wir dem machtlos ausgeliefert oder können wir etwas dagegen tun? Fangen wir mit der ersten Frage an: Wie sind wir in diese Lage geraten? Um die Frage korrekt zu beantworten, muss man wissen, dass wir in Europa zwar ein über 500 Jahre altes Bankensystem haben, unser gegenwärtiges Finanzsystem aber gerade mal ein Dreivierteljahrhundert alt ist und seine Wurzeln in den USA hat. Die USA, die ja aus dem 2. Weltkrieg als erste Supermacht der Erde hervorgegangen sind, haben ihre damalige Übermacht nämlich benutzt, um der gesamten Welt Mitte der 40er Jahre ein Finanzsystem aufzuzwingen, das vor allem einer Nation und einer Währung nützt: den USA und dem US-Dollar. Dieses System hat in den ersten drei Jahrzehnten nach dem Weltkrieg dafür gesorgt, dass die Welt mit amerikanischen Waren und mit US-Dollars überschwemmt wurde. Dieser sogenannte Nachkriegsboom war vor allem für das Bankwesen eine Art Goldgrube, da die gewaltige Nachfrage nach Krediten ihm ebenso gewaltige Gewinne bescherte. Als es mit diesem Boom dann Mitte der 70er Jahre zu Ende ging, war auch die Zeit des leichten Geldverdienens für die Banken vorbei. Jetzt aber zeigte sich, wie stark sie in den Jahrzehnten zuvor geworden waren. Sie drängten die Politik nämlich, ihnen neue Möglichkeiten des Geldverdienens zu eröffnen und verlangten, dass man ihnen rechtliche Hindernisse aus dem Weg räumte. Und tatsächlich: Die Politik gab nach, und das nicht nur in den USA, sondern weltweit. Ab Mitte der 70er Jahre setzte der globale Prozess der vorhin schon angesprochenen Deregulierung ein, der sich dadurch auszeichnete, dass die Politik immer mehr rechtliche Einschränkungen für die Finanzindustrie aus dem Weg räumte. Es gibt im ganzen 20. Jahrhundert keinen von der Politik und der Wirtschaft in Gang gesetzten Prozess, der das Leben so grundlegend und so nachhaltig verändert hat und es heute so sehr prägt wie diese Deregulierung. Das Absurde daran ist, dass dieser Vorgang, obwohl er seit Jahren unser aller Leben bestimmt, von der Mehrheit der Menschen kaum wahrgenommen wurde. Und zwar deshalb, weil diese Mehrheit entweder der Meinung ist, der Finanzsektor gehe sie nichts an oder glaubt, sie sei ohnehin nicht in der Lage, ihn zu verstehen und daher meint, man müsse diesen Sektor doch den Fachleuten überlassen. Das aber ist eine fatale Fehleinschätzung, die natürlich von der Finanzindustrie und von der Politik gefördert wird, die aber verhindert, dass die Menschen die wahre Ursache für die soziale und politische Misere erkennen und darauf reagieren, indem sie ihr Schicksal endlich selbst in die Hand nehmen und etwas ändern. Aber es gibt auch eine entschuldigende Erklärung für das Verhalten der Mehrheit. Zum einen sind wir alle heute einer derartigen Informationsflut ausgesetzt, dass es für uns immer schwieriger wird, uns zu orientieren. Und zum andern muss man sagen: In unseren Zeiten fehlt den meisten Menschen einfach die Zeit, sich intensiv mit diesen doch nicht ganz einfachen Dingen zu beschäftigen. Und weil das so ist, will ich den Prozess der Deregulierung und die wichtigsten Auswirkungen, die er nach sich gezogen hat, einmal kurz skizzieren. Also: Von 1948-73 hat die Welt den bereits erwähnten Nachkriegsboom erlebt, indem die Weltwirtschaft etwa ein Vierteljahrhundert lang ununterbrochen wuchs. Der größte Nutznießer dieser Entwicklung waren, wie gesagt, die Banken, die dieses Wachstum vor allem durch die Vergabe von Krediten anheizten und dadurch von Jahr zu Jahr mächtiger wurden. Als dann in den 70er Jahren die Wirtschaft abkühlte, ging auch das Geschäft der Banken zurück. Das passte ihnen natürlich nicht, und deshalb nutzten sie ihre Machtstellung und drängten die Politik, ihnen mehr Spielraum zum Geldverdienen zu geben. Und zu diesem Zweck forderten sie, die Regeln, denen sie unterlagen, zu lockern, also zu deregulieren. Besonders aktiv waren in den 70er und 80er Jahren die amerikanischen und die britischen Banken, also die Wall Street und die City of London. Und sie bekamen, was wir vorhin auch schon mal gehört haben, Hilfe von zwei Politikern, nämlich Ronald Reagan und Margaret Thatcher. Die beiden räumten den Banken immer mehr rechtliche Hindernisse aus dem Weg, bis Margaret Thatcher im Oktober 1986 mit dem sogenannten Big Bang, also dem Urknall, den Höhepunkt setzte, indem sie in der City of London unter anderem das Trennbankensystem, also die Trennung von normalen Geschäftsbanken und Investmentbanken, aufheben ließ. Diese Trennung war einmal eingeführt worden, um Bankkunden zu schützen. Sie verbot nämlich normalen Geschäftsbanken, mit den Einlagen ihrer Kunden zu spekulieren. Mit dieser für die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung sehr wichtigen Sicherheit ist es seit dem Big Bang in Großbritannien und seit 1999 auch in den USA vorbei. Da Margaret Thatcher außerdem verfügte, dass für ausländische Banken fortan dieselben Bestimmungen wie für britische Banken gelten sollten, erlebte die City of London Ende der 80er Jahre einen riesigen Zulauf und entwickelte sich schnell zum wichtigsten globalen Finanzplatz neben New York. Das wiederum übte auf den Finanzsektor anderer Länder einen gewaltigen Druck aus, sodass die meisten von ihnen nachzogen. Die Folge dieser Entwicklung war das, was man heute als Finanzialisierung der Weltwirtschaft bezeichnet. Das heißt: Der Finanzsektor wuchs schneller als alle anderen Wirtschaftsbereiche und nahm Ausmaße an, die die Welt bis dahin nicht gesehen hatte. Zwei der wichtigsten Folgeerscheinungen dieser Finanzialisierung waren die Zunahme von Hedgefonds und der Boom im Bereich der Derivate. Wer den Zustand der Welt von heute auch nur einigermaßen verstehen will, der muss unbedingt wissen, worum es sich bei diesen beiden Erscheinungen handelt. Also, zuerst einmal zu den Hedgefonds. Fonds im Allgemeinen sind Unternehmen, die das Geld von Investoren einsammeln, um es für sie anzulegen und auf diese Weise zu vermehren. Hedgefonds tun genau das, unterscheiden sich aber in mehreren Punkten von den übrigen Fonds. Der erste Unterschied betrifft ihre Klientel. Wer als Privatperson in einen Hedgefonds investieren möchte, muss ein extrem hohes Vermögen nachweisen. Die meisten Menschen, die ihr Geld in Hedgefonds investieren, gehören zu den sogenannten Ultra-High-Net-Worth-Individuals, also den Ultrareichen dieser Welt. Der zweite Unterschied betrifft die Strategie. Fonds konzentrieren sich ja in den meisten Fällen auf bestimmte Anlagebereiche, also z.B. Aktien, Anleihen oder Immobilien. Hedgefonds dagegen haben keinen festumrissenen Anlagebereich. Ihre Manager durchkämmen die Finanzmärkte ständig auf der Suche nach Gelegenheiten, um ihr wichtigstes Ziel zu erreichen, nämlich in möglichst kurzer Zeit möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Häufiger Schwerpunkt der Hedgefonds-Strategie sind Wetten. Wetten auf Kurs- oder Preisschwankungen, und zwar nicht nur auf Ausschläge nach oben, sondern auch auf Ausschläge nach unten. Hierzu dienen insbesondere die Leerverkäufe. Ich will´s kurz erklären. Bei einem Leerverkauf von Aktien z. B. setzt der Anleger auf fallende Kurse. Er kauft die Aktien nicht, um sie später mit Gewinn zu einem höheren Preis zu verkaufen, sondern er leiht sie sich, verkauft sie sofort, wartet dann ab, bis der Kurs gefallen ist, kauft sie dann wieder zurück und gibt sie an den Eigentümer zurück. Auf diese Weise lässt sich sogar aus dem Kursrückgang einer Aktie Gewinn schlagen. Ein weiteres, von Hedgefonds häufig angewandtes Mittel ist die Hebelung. Das klingt kompliziert, ist aber im Grunde ganz einfach. Ein Hedgefonds schließt hierzu eine Wette ab und leiht sich anschließend Geld, um den eigenen Wetteinsatz zu erhöhen, oft um das 30- bis 40fache. Anders ausgedrückt: Hebelung heißt nichts anderes als Spekulieren auf Kredit. Und damit wären wir auch schon beim dritten großen Unterschied zwischen den Hedgefonds und den übrigen Fonds, der Risikobereitschaft. Mit der Hebelung ihrer Einsätze gehen Hedgefonds hohe Risiken ein, können also nicht nur hohe Gewinne machen, sondern bei Fehlspekulationen auch sehr hohe Verluste erleiden. Und wie gefährlich das werden kann, hat sich schon zweimal gezeigt. 1998 hat sich ein amerikanischer Hedgefonds mit Namen „Long-Term Capital Management“ im Währungsbereich verspekuliert und dadurch fast das gesamte globale Finanzsystem zum Einsturz gebracht. 2008 waren Hedgefonds mit ihren Wetten entscheidend daran beteiligt, dass das System nur durch das Eingreifen der Regierungen und der Zentralbanken gerettet werden konnte. Der vierte Unterschied betrifft die Aggressivität von Hedgefonds. Aufgrund ihrer Marktmacht und ihrer kurzfristig gewinnorientierten Strategie greifen sie gern zum Mittel der feindlichen Übernahme. Dabei schlucken sie Unternehmen gegen den Willen von Inhabern und Mitarbeitern, führen sie aber nicht langfristig weiter, sondern weiden sie aus, verkaufen die profitabelsten Teile mit Gewinn und hinterlassen einen Scherbenhaufen. Der fünfte und sechste Unterschied zwischen Hedgefonds und normalen Fonds besteht zum einen in der Steuervermeidung und zum anderen in der Intransparenz. Hedgefonds haben ihren Sitz zumeist in den Offshore-Finanzplätzen dieser Welt, in Steuerparadiesen, wo sie keinen Cent an Steuern zahlen müssen und wo ihnen außerdem ein Höchstmaß an Diskretion entgegengebracht wird, was wiederum dazu führt, dass die Vermögensverhältnisse oft äußerst undurchsichtig sind. Die Frage, die sich stellt: Sind Hedgefonds nun zu einer Konkurrenz für die Großbanken geworden? NEIN! Viel schlimmer! Da Hedgefonds wie Banken operieren dürfen, deren Einschränkungen aber nicht unterliegen, haben zahlreiche Großbanken entweder eigene Hedgefonds gegründet oder sie lassen all die Geschäfte, die ihnen verboten sind, über Hedgefonds erledigen. Auf der anderen Seite sind diverse Hedgefonds inzwischen so groß geworden, dass ihnen wiederum ein Großteil der Banken gehört. Das heißt, hier hat sich zwischen den großen Banken und den Hedgefonds eine Art Symbiose gebildet, die die Machtkonzentration im Finanzsektor in nie gekannter Weise vorangetrieben hat, und das zum Nachteil von uns allen. Während klassische Spekulanten immerhin noch versucht haben, am Erfolg von Unternehmen teilzuhaben, ist Hedgefonds deren Wohlergehen vollkommen gleichgültig. Im Gegenteil, wenn es ihnen nützt, führen sie deren Niedergang sogar vorsätzlich herbei. Das heißt, Hedgefonds, die in unserer Zeit neben einigen Großbanken größten und mächtigsten Finanzorganisationen der Welt, erfüllen sowohl volkswirtschaftlich als auch gesellschaftlich keinerlei nützliche Funktion, sondern dienen einzig und allein der Bereicherung von Spekulanten. Und diese Bereicherung vollzieht sich in unserer Zeit hauptsächlich in einem Sektor, von dem der normale Bürger so gut wie überhaupt nichts mitbekommt, nämlich im Bereich der Derivate. Der Derivatesektor ist mittlerweile der mit Abstand größte Bereich des Finanzwesens und hat bereits zweimal dafür gesorgt, dass das globale Finanzsystem fast in sich zusammengebrochen wäre. Und trotzdem ist er heute noch großenteils unreguliert und dient Profizockern im Finanzkasino als wichtigste Bereicherungsplattform. Also die Frage: Was sind Derivate? Das Wort Derivat kommt vom lateinischen Verb derivare = ableiten. Derivate sind Finanzprodukte, deren Preis sich vom Preis eines anderen Produktes ableitet. Bei diesem anderen Produkt kann es sich um alles Mögliche handeln, z. B. einen Rohstoff, einen Aktienkurs oder auch einen Zinssatz. Bei Derivaten setzt man darauf, dass der Basiswert entweder steigt oder fällt, das heißt, ein Derivat ist im Grunde nichts anderes als eine Wette. Und um zu verstehen, wie diese Derivate so wichtig werden konnten, dass sie das weltweite Finanzgeschehen heute maßgeblich bestimmen, möchte ich mit Ihnen ein kleines gedankliches Experiment machen. Dazu müssen Sie sich die Weltwirtschaft einmal als einen Großmarkt vorstellen, als einen Großmarkt, auf dem Bauern ihre Waren anbieten, auf dem Zwischenhändler diese Waren aufkaufen und sie anschließend an Einzelhändler weiterverkaufen. Neben diesem Großmarkt befindet sich eine Bank, die das klassische Bankgeschäft betreibt, also Kredite vergibt, und zwar an die Bauern und die verschiedenen Händler. Das Geschäft dieser Bank läuft so lange gut, bis eines Tages die Bauern genügend Felder haben, die Zwischenhändler ausreichend Autos besitzen und die Einzelhändler ihre Läden abbezahlt haben. Jetzt gerät die Kreditvergabe der Bank ins Stocken. Die Bauern brauchen zwar ab und zu neue Landmaschinen, die Zwischenhändler hin und wieder neue Autos und die Einzelhändler bauen ihre Läden ab und zu um, aber das große Geschäft ist für die Bank mit ihnen nicht mehr zu machen. In dieser Situation kommt der Banker nun auf eine Idee. Er eröffnet auf dem Großmarkt einen eigenen Stand und bietet dort Wetten an. Zuerst lässt er die Leute darauf setzen, ob an einem Tag mehr Äpfel oder mehr Kartoffeln verkauft werden. Als das Wettgeschäft dann anzulaufen beginnt, lässt er sie wetten, welche Apfelsorte sich wohl am besten verkauft, und nach einer Weile entwickelt sich sein Geschäft so gut, dass er immer neue Wetten auflegt. Werden rote oder grüne Äpfel besser verkauft, inländische oder ausländische, solche mit großem oder kleinem Kerngehäuse? Und tatsächlich: Der Plan des Bankers geht auf. Immer mehr Bauern und Händler, aber auch immer mehr Kunden des Marktes nehmen an seinem Wettgeschäft teil. Der Grund: Wetten ist einfach, erfordert keine Arbeit, sondern nur den Wetteinsatz. Und außerdem lassen sich mit Wetten schnell hohe Gewinne machen. Das Ganze bleibt aber nicht ohne Folgen. Mit der Zeit vernachlässigen immer mehr Bauern und Händler ihre eigene Tätigkeit. Die Qualität der Waren auf dem Großmarkt lässt zunehmend zu wünschen übrig. Und schließlich beginnen einige Bauernhöfe, Fuhrparks und Einzelhandelsgeschäfte zu verfallen. Außerdem hat die entstandene Wettsucht noch eine weitere Folge: Diverse Bauern und Händler verzocken sich und gehen Pleite. Einige wenige dagegen, die sich aufs Wetten konzentrieren, machen Riesengewinne und verabschieden sich aus ihren Berufen, um Profizocker zu werden. Der größte Gewinner aber, und das ist das alles Entscheidende, ist die Bank, die ja von Anfang an jeder einzelnen Wette verdient hat und die aufgrund ihres Informationsvorsprungs am Ende alle Beteiligten beherrscht und das Spiel grenzenlos zum eigenen Vorteil manipulieren kann. Und genau das ist die Situation, in der wir uns heute weltweit befinden. Die Ausuferung von Derivaten hat dazu geführt, dass die Realwirtschaft verkümmert und das Wettcasino sich dreht wie nie zuvor. Mit dem Ergebnis, dass eine winzige Anzahl von Menschen, nämlich Banker und Profizocker, immer reicher werden und das Geschehen bestimmen, während die große Maße hilflos zusehen muss, wie ihr Lebensstandard nach und nach immer weiter sinkt. Wer jetzt meint, das alles sei doch sehr verwerflich, der hat noch nichts von dem Schlimmsten aller Derivate gehört: nämlich der Kreditausfallversicherung, die der amerikanischen Großinvestor Warren Buffett bereits in den 90er Jahren als finanzielle Massenvernichtungswaffe bezeichnet hat und die die ganze Schamlosigkeit und Skrupellosigkeit der Finanzwelt von heute offenbart. Diese Kreditausfallversicherung ist in den 90er Jahren von einem Team von J. P. Morgan-Bankern erfunden worden und hat bereits 2x entscheidend dazu beigetragen, dass das globale Finanzsystem fast kollabiert wäre. Um zu verstehen, wie die Kreditausfallversicherung funktioniert, lassen Sie uns noch einmal ein kurzes Gedankenexperiment machen. Stellen Sie sich folgendes vor: Sie haben einiges Geld auf der Bank und wollen eine bestimmte Summe davon einem Unternehmen als Kredit zu Verfügung stellen. Dazu schließen sie mit dem Unternehmen ein Vertrag ab, in dem alle Einzelheiten geregelt werden. Um ganz sicher zu gehen, dass Sie ihr Geld am Ende der Laufzeit auch inkl. Zinsen zurückerhalten, gehen sie noch zu einer Bank und lassen sich den Kredit versichern. Das heißt, Sie zahlen der Bank einen bestimmten Betrag und die Bank garantiert im Gegenzug, dass Sie das Geld selbst dann bekommen, wenn das Unternehmen während der Laufzeit des Kredits pleitegehen sollte. Das alles sind klare Abmachungen, die niemandem schaden, sondern allen Beteiligten nützen und Sie ruhig schlafen lassen. Aber jetzt kommen die Banker von J. P. Morgan ins Spiel. Deren Kreditausfallversicherung kann nämlich nicht nur vom Kreditgeber, sondern von jeder beliebigen Person oder Institution, die nicht an der Kreditvergabe beteiligt war, abgeschlossen werden. Und das nicht nur bei einer Bank, sondern bei beliebig vielen Banken. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass Profis im Finanzgewerbe, die mehr Informationen besitzen als andere Marktteilnehmer, sich umgehend auf die Suche nach Unternehmen machen, von denen sie annehmen, dass sie ihre Kredite möglicherweise nicht zurückzahlen können und die gleich mehrere Kreditausfallversicherungen auf diese abschließen. Allein das hat schon gewaltige Folgen. Es bewirkt nämlich, dass sich der Schaden im Fall des tatsächlichen Zusammenbruchs eines betroffenen Unternehmens vervielfacht, da die Ausfallversicherungen ja nicht nur an den Kreditgeber, sondern an all diejenigen ausgezahlt werden müssen, die Kreditausfallversicherungen abgeschlossen haben. Es geht aber noch weiter. Statt auf die Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens zu warten oder darauf zu hoffen, können Großinvestoren aufgrund ihrer Marktmacht sogar nachhelfen. Sie können den Untergang eines Unternehmens beschleunigen oder im Extremfall sogar selbst herbeiführen. Wer also über sehr viel Geld verfügt, kann folgendermaßen vorgehen: Er sucht sich ein Unternehmen, das nicht auf festen Beinen steht, schließt massenweise Kreditausfallversicherungen darauf ab, kauft es anschließend auf, schlachtet es aus und treibt es in den Ruin. Die Folge: Das Unternehmen ist pleite, Arbeitsplätze gehen unwiederbringlich verloren, aber der Verursacher der Misere streicht ein Vermögen ein. Man glaubt es als Außenstehender kaum, aber das ist im Finanzsystem gängige Praxis. Es gibt zwei recht berühmte Beispiele dafür: Der amerikanische Handelsminister Wilbur Ross, also jetzt unter Trump Handelsminister, hat auf diese Weise Milliarden verdient, und der Gegenspieler von Barack Obama in der letzten Wahl, Mitt Romney, ist ebenfalls einer dieser Profiteure. Und außerdem ist dieses Dilemma auch passiert im Jahre 1998 im Fall des Hedgefonds Long-Term-Capital-Management. Als der nämlich in Schwierigkeiten geriet, wurden so viele Kreditausfallversicherungen auf ihn abgeschlossen, dass ihre Auszahlung das gesamte Finanzsystem ins Wanken gebracht hätte. Um es am Leben zu erhalten, sprangen damals zahlreiche betroffene Wallstreet-Banken ein und retteten den Hedgefonds. Also diese Banken hätten damals ungefähr eine Billion an Kreditausfallversicherungen zahlen müssen und haben stattdessen für 4 Milliarden diesen Hedgefonds aufgekauft, so dass diese Ansprüche verfielen. 2008 hat sich das Spiel dann mit dem amerikanischen Versicherungsgiganten AIG wiederholt. In diesem Fall waren die erforderlichen Summen allerdings so hoch, dass die Banken überfordert waren und die Regierung und die Zentralbank einspringen mußten, um das entstandene Loch zu stopfen. Beide Fälle zeigen: Kreditausfallversicherungen sind nicht nur volkswirtschaftlich schädlich und zerstörerisch, weil sie einzelnen Marktteilnehmern erlauben, sich zum Nachteil anderer zu bereichern, sie sind auch höchst gefährlich, da sie das Potential haben, das gesamte System zum Einsturz zu bringen. Und trotzdem ist bis heute nichts gegen diese Kreditausfallversicherungen unternommen worden, im Gegenteil, ihr Umfang hat sogar zugenommen, und es gibt heute sogar Hedgefonds, die sich auf ihren Einsatz spezialisiert haben. Soviel also zu dem, was die Deregulierung bewirkt hat. Sie hat das globale Finanzsystem nicht nur in ein Casino verwandelt, sondern in ein Haifischbecken, in dem der pure Finanzdarwinismus gilt. Wer Geld und damit Macht hat, kann anderen Unternehmen ganz legal Schaden zufügen, sie ausweiden, sie zerstören und sich dadurch hemmungslos bereichern. Und mehr noch, wer Geld und Macht hat, braucht die ganzen Gewinne, die er dabei macht, so gut wie nicht mehr zu versteuern, weil nebenher genügend gesetzliche Schlupflöcher geschaffen wurden, um den ganz Großen der Welt den Zugang zu den Offshore-Oasen dieser Welt zu eröffnen. Wie weit diese ganz legale Steuervermeidung geht, dafür an dieser Stelle nur ein Beispiel: Der Weltkonzern Amazon hat es im vergangenen Jahr geschafft, nicht nur keine Steuern mehr zu zahlen, sondern sich sogar mehrere hundert Millionen vom amerikanischen Staat zurückzahlen zu lassen. Mit anderen Worten, Amazon hat das Prinzip der Negativsteuern eingeführt. Und wem an dieser Stelle nichts anderes mehr einfällt als das Wort „asozial“, dem kann ich nur beipflichten. Hier sind Parasiten am Werk, deren Gefräßigkeit keine Grenzen kennt und denen menschliche Werte, ob Scham, Anstand oder Mitgefühl, fremd sind. Und sehen wir uns einmal die andere Seite der Deregulierung an. Was hat die Deregulierung für die arbeitenden Menschen gebracht? Genau das Gegenteil! Durch die immer größeren Schäden am System wurden und werden den Staaten, oder besser gesagt, den Staatshaushalten, ja erhebliche Summen entzogen und die Rettungen des Systems haben ja – wie wir bereits gehört haben – Unsummen an Steuern verschlungen. Diese Unsummen sind von den Regierungen und den Gesetzgebern aber nicht etwa denen aufgebürdet worden, die die Schäden verursacht haben, also den Spekulanten, sondern den Opfern der Spekulation, nämlich den arbeitenden Menschen, und zwar in Gestalt der Austeritätspolitik. Die Austeritäts- oder Sparpolitik der vergangenen Jahre bedeutet nichts anderes, als dass die gesamte Finanzlast der Krise denen aufgebürdet wurde, die nichts, aber auch gar nichts zu ihrer Verursachung beigetragen, sondern, im Gegenteil, ihre größte Last getragen haben. Und das ist nicht vorbei! Genau diese Politik wird momentan weiter forciert und durch zusätzliche Maßnahmen verschärft, die für die Zukunft noch weit Schlimmeres erwarten lassen. Das heißt, wir müssen damit rechnen, dass es in der vor uns liegenden Periode zu weiteren drastischen und noch heftigeren Angriffen auf den Lebensstandard von uns allen kommen wird. Um zu zeigen, wie diese Angriffe aussehen werden, will ich einmal drei Punkte herausgreifen: 1. die Bargeldabschaffung, die uns erwartet 2. der Generalangriff auf die Mittelschicht mittels der neuen Plattform-Ökonomie und 3. der fortgesetzte Marsch in die Negativzinspolitik Ich beginne mal mit dem letzten Punkt, den Negativzinsen, die hier in der Schweiz ja schon vor einiger Zeit eingeführt wurden und die uns alle mit Sicherheit in Zukunft weiter begleiten und noch wesentlich schärfere Formen annehmen werden. Mit diesen Negativzinsen leben wir – was das Geld angeht – in einer absolut einzigartigen Zeit. Bei Negativzinsen handelt es sich nämlich um ein Phänomen, das es in der gesamten 5000-jährigen Geschichte des Geldes noch nicht gegeben hat und dazu um ein Phänomen, das die Funktionsweise des bestehenden Geldsystems vollkommen auf den Kopf stellt. Man muss sich das Prinzip des Negativzinses nur einmal konsequent durchdenken und sich klar machen, was es denn bedeutet. Für denjenigen, der Geld verleiht, heißt das, er bekommt am Ende weniger zurück als er vergeben hat. Wer aber würde sich in unserer Gesellschaft, in unserer Geldgesellschaft, freiwillig auf so ein Geschäft einlassen, ein Geschäft, bei dem er von vornherein weiß, dass er verlieren wird? Es gibt jemanden: die Zentralbanken! Für denjenigen, der sich Geld leiht, haben Negativzinsen dagegen einen ganz anderen Effekt. Für ihn bedeuten sie, dass er am Ende weniger Geld zurückgeben muss, als er anfänglich erhalten hat. Das heißt aber doch nichts anderes, als dass man unter einem solchen Regime theoretisch ein vollkommen arbeitsfreies Einkommen generieren könnte, indem man hier, da und dort Schulden macht. Und es gibt jemanden, der das kann und der das auch tut: die Ultrareichen! Aber wenn ein Normalbürger nun zu einer Bank geht und dort um einen Kredit bittet, dann werden ihm diese Negativzinsen ganz sicherlich nicht zugestanden werden, selbst wenn er noch so höflich danach fragt. Negativzinsen begegnen dem Normalbürger erst dann, wenn er auf sein Konto schaut. Dann nämlich wird er sehen, dass ihm durch Negativzinsen ein Teil seines der Bank im guten Glauben treuhänderisch übergebenen Geldes weggenommen wird. Auch hier gilt das Prinzip, das bei allen Neuerungen gilt, die durch die Deregulierung eingeführt wurden: Während die Großen profitieren, bekommt der einfache Bürger den Effekt höchstens zu seinem Nachteil zu spüren. Aber es stellt sich doch die Frage, ob das auf Dauer gut gehen kann. Denn immerhin unterhöhlen Negativzinsen nach und nach das in fünftausend Jahren gewachsene Bankensystem. Die Antwort auf diese Frage lautet, und zwar klar und eindeutig: Nein! Das kann es nicht. Aber warum wurden Negativzinsen dann überhaupt eingeführt? Wenn man doch bisher in der gesamten Geschichte des Geldes ohne sie ausgekommen ist, und wenn man dazu weiß, dass sie das System schlussendlich zerstören werden? Aus einem relativ simplen, aber sehr ernüchternden Grund: Aus purer Verzweiflung, weil es keine andere Möglichkeit mehr gibt, dieses System künstlich am Leben zu erhalten. Negativzinsen sind nicht mehr und nicht weniger als der Offenbarungseid eines Finanzsystems, das bei normaler, also herkömmlicher Funktionsweise nicht mehr lebensfähig ist. Dass aber trotzdem alles dafür getan wird, es unter allen Umständen und mit allen Mitteln am Leben zu erhalten, beweist die nächste Maßnahme, die nämlich aus den Negativzinsen resultiert. Die fortschreitende Bargeldabschaffung, die uns auch alle schon seit längerem begleitet. Diese Bargeldabschaffung wird hauptsächlich aus zwei Gründen vorangetrieben: Um den Menschen den Fluchtweg aus den Negativzinsen abzuschneiden und um sie in den zukünftigen Stürmen besser überwachen und kontrollieren zu können. Weil es sehr wichtig ist, diese Bargeldabschaffung richtig einzuordnen, hier noch ein paar Hintergründe. Geld gibt es weltweit in zwei verschiedenen Formen. Zum einen als Bargeld, also in der Form von Münzen und Banknoten. Und zum anderen als Buch- oder Giralgeld, also heute fast ausschließlich in elektronischer Form. Beide Geldformen existieren gleichberechtigt nebeneinander. Das heißt, ob ich etwas bar bezahle oder ob ich bargeldlos bezahle, also per Überweisung, mit der Kreditkarte oder über das Handy, der Betrag, den ich zahlen muss, ist immer der gleiche. Und trotzdem besteht zwischen den beiden Vorgängen ein grundlegender Unterschied. An einer Barzahlung sind nämlich nur zwei Parteien beteiligt, der Käufer und der Verkäufer, sonst niemand. Bei der bargeldlosen Zahlung ist es anders. Da ist außer dem Käufer und Verkäufer immer auch ein Dritter beteiligt, nämlich ein Finanzdienstleister. Also eine Bank oder ein Kreditkarteninstitut oder ein Internetbezahldienst. Dieser Dritte weiß nicht nur über alle Zahlungsvorgänge Bescheid, er kann diese Informationen auch weitergeben. Zum Beispiel an interessierte Unternehmen oder auch an staatliche Einrichtungen. Für uns alle bedeutet das, jeder einzelne Zahlungsvorgang, an dem wir beteiligt sind, wird registriert. Wir können komplett durchleuchtet, kontrolliert und überwacht werden. Und da die Zentralbanken in der nächsten Krise mit Sicherheit gezwungen sein werden, die Zinsen noch weiter zu senken, erwartet uns folgendes: Sofern wir unser Geld einem Finanzinstitut anvertrauen, werden uns selbst bei kleineren Beträgen darauf keine Zinsen mehr gezahlt, sondern abgezogen. Und als Gegenwert bliebe nur die Möglichkeit, sich das Geld bar auszahlen zu lassen. Aber genau dieser Ausweg wird uns durch die Abschaffung des Bargeldes abgeschnitten. Und das heißt, wir hätten keine Chance mehr, uns gegen eine von den Zentralbanken angeordnete Teilenteignung durch Negativzinsen zu wehren. Wer jetzt meint, das sei eine allzu düstere Zukunftsvision, noch sei das Bargeld ja nicht aus der Welt, der sollte sich den Vorschlag ansehen, den die mächtigste Finanzorganisation der Welt, der Internationale Währungsfonds IWF 2018, also im vergangenen Jahr, ins Gespräch gebracht hat. Der Plan des IWF sieht vor, die gesamte vorhandene Geldmenge in zwei Parallelwährungen einzuteilen. Bargeld einerseits, elektronisches Geld andererseits und auf das Bargeld Strafzinsen zu erheben. Das heisst, bei einem Kauf würde man bei Barzahlung mehr auf den Tisch legen müssen als bei bargeldloser Zahlung. Eine solche staatlich angeordnete Entwertung des Bargeldes würde mit absoluter Sicherheit auf heftigen gesellschaftlichen Widerstand stossen. Aber sowohl der Staat als auch die Finanzelite haben in der Vergangenheit mehr als einmal gezeigt, wenn es um den Erhalt des bestehenden Finanzsystems geht, sind sie bereit zu immer extremeren Mitteln zu greifen. Auf jeden Fall wäre eine solche Erhebung von Strafzinsen die wirkungsvollste Art das Ende des Bargeldes herbeizuführen. Schnell, effizient und über alle Länder-Grenzen hinweg. Gut, ich hoffe sie sind noch nicht vollständig in Depressionen versunken, denn einen Punkt habe ich noch, und das ist der Frontalangriff auf den Mittelstand. Der uns nicht nur bevorsteht, sondern der bereits eingeleitet worden ist und der einen Teil des Mittelstandes bereits die Existenz gekostet hat. Es geht um die Plattformökonomie. Zur Plattformökonomie zählen all die Unternehmen, die das Internet als digitale Plattform nutzen. Zum Teil für technische Innovationen, meist im IT Bereich, hauptsächlich aber für Makler und Vermittlerdienste. Zur ersten Gruppe zählen Konzerne wie Microsoft und Apple, zur zweiten, solche wie UBA, Airbnb, Booking.com oder Amazon. Greifen wir einmal Amazon heraus. Das Unternehmen wurde 1994 von dem Informatiker Jeff Bezos gegründet, der damals als einer der Ersten die Möglichkeiten erkannte, die das Internet als Handelsplattform bietet. Amazon begann als Online-Buchhandel, explodierte in ganz kurzer Zeit und ist heute global führender Online-Versandhändler. Amazon hat aber nicht nur Jeff Bezos zum reichsten Mann der Welt gemacht, es hat auch eine neue Geschäftskultur etabliert, die rasant um sich gegriffen hat. Und die Plattformökonomie heute weitgehend prägt. Der überwältigende Erfolg hat nämlich eine Vielzahl von Großinvestoren angelockt, die über riesige Geldsummen verfügen und nur in Extremen denken. Was die Gewinne angeht, aber auch was die Methoden angeht mit denen diese Gewinne erwirtschaftet werden sollen. Da das Internet weltweit operiert, breiten sich Unternehmen der Plattformökonomie schnell über nationale Grenzen hinaus aus. Ihr Markt ist nicht, wie bei klassischen Unternehmen, zunächst regional, später national und am Ende erst international, sondern umfasst von Anbeginn an die ganze Welt. Weil dieses Ziel, die Eroberung des globalen Marktes, die höchsten Gewinne verspricht, werden die Plattformunternehmen von ihren Großinvestoren oft zu einem gnadenlosen Kampf um die Marktführerschaft gedrängt. Sie nehmen oft Jahrelang hohe Verluste in Kauf, nur um ihre Konkurrenten entweder in den Bankrott zu treiben, sie zu übernehmen, oder ihnen die eigenen Bedingungen aufzuzwingen. Ihre Opfer sind dabei nicht nur andere Plattformkonzerne, sondern auch mittelständische Betriebe. Zum Beispiel im Handwerk, in der Gastronomie, der Hotellerie oder im Beförderungsgewerbe. Sie alle werden durch Preisdumping dazu gedrängt sich dem Plattformunternehmen anzuschliessen und sich ihrem Diktat zu unterwerfen. Tun sie das nicht, drohen ihnen schwere Einbüssen und am Ende häufig der Bankrott. Als warnendes Beispiel sollte allen Mittelständlern, booking.com oder Flixmobility dienen. Booking.com ist im Internet unter dem Namen booking.com aber auch unter dem Namen Expedia und Trivago zu finden und vermittelt hauptsächlich Hotelunterkünfte. Booking.com zahlt Jährlich eine Milliarde an Google, damit Booking.com-Anzeigen möglichst vor der Konkurrenz im Internet auftauchen, wenn man den Namen eines Hotels aufruft. Auf diese Weise hat booking.com es geschafft einen gewaltigen Bereich des weltweiten Hotelgeschäftes als Vermittler an sich zu reissen. Das aber hat für mittelständische und kleine Hotelbetriebe fatale Folgen. Booking.com diktiert ihnen im Fall einer Vermittlung nämlich die eigenen Bedingungen auf unter anderem, dass Buchungen bis kurz vor dem vereinbarten Termin storniert werden können. Großen Hotelunternehmern macht das nichts aus, aber kleine Gasthöfe können damit auf Dauer sehr schwer leben. Das Problem ist aber: Kleine und mittelständische Hotels können sich Booking.com nicht entziehen. Selbst wenn sie eine Webseite im Internet schalten, dann erscheint die irgendwo unter ferner liefen und der größte Teil der Kunden wird das Angebot weiter oben unter Booking.com finden und das Hotelzimmer über die Plattform buchen, weil es ja auch für die Kunden Vorteile bietet. Und Ähnliches wie bei Booking.com vollzieht sich im Gastronomie Bereich wo Plattformen wie (…) verhält und Foodora derzeitig unglaubliche Zuwächse aufweisen. Immer mehr Menschen und vor allem in den städtischen Ballungsgebieten, bestellen sich ihr Essen heute über diese Plattformen, die geben ihre Bestellungen an kleine familienbetriebene Restaurants weiter, allerdings gegen Provision. Diese kleinen Familienbetriebe aber konkurrieren mit Ketten und diese Ketten wiederum gehören den Investoren, die hinter den Plattformen stehen und die von ihnen natürlich auch bedient werden. Das heisst hier entsteht zwischen den kleinen Restaurants und den kleinen Anbietern von Kiosken zum Beispiel, ein Wettbewerb mit Ketten, der in Wirklichkeit kein Wettbewerb ist, da die vielen Familienunternehmen auf Dauer gegen die Ketten keine Chance haben. Ein weiteres und letztes warnendes Beispiel ist Flixmobility oder früher Flixbus. Das Unternehmen, das erst vor sechs Jahren gegründet wurde, und dem selbst kein einziger Bus gehört, beherrscht heute mehr als 80% des deutschen und etwa 60% des europäischen Busgeschäftes. Geschafft hat es das durch sehr finanzkräftige Partner, die ihm erlaubt haben mit unerhörten Dumpingpreisen ins Geschäft einzusteigen, so immer mehr Busunternehmen in die Knie zu zwingen und damit zu einer Mitgliedschaft bei Flixmobility zu zwingen. Für diese bedeutet die Mitgliedschaft, dass sie für jedes verkaufte Ticket eine Zahlung an Flixmobility leisten müssen. Und was die unternehmerische Freiheit angeht, am Tropf des Plattformunternehmens hängen. Opfer dieser Entwicklung im Bereich der Plattformökonomie sind aber nicht nur kleine und mittlere Unternehmen, sondern auch diejenigen, die ihre Arbeitskraft in den Dienst von Plattformunternehmen stellen. Da es sich bei diesen Plattformunternehmen ja offiziell nur um Vermittler und nicht um Arbeitgeber handelt, sind sie nicht dazu verpflichtet für Arbeits- oder Versicherungsschutz zu sorgen. Die Folge ist in den meisten Fällen eine Scheinselbstständigkeit ohne jegliche soziale Absicherung und das meist bei sehr niedrigem Einkommen. Opfer ist aber auch die gesamte Gesellschaft, denn Plattformunternehmen erzielen zwar oft sehr hohe Umsätze, zahlen aber in der Regel kaum Steuern, da sie international operieren und ihre Firmensitze fast immer in Offshore-Steuer-Paradiese verlegen. Gut, die seit der Welt-Finanzkrise von 2007 und 2008 von den Zentralbanken ins System gepumpten und zu immer niedrigeren Zinsen an Grossinvestoren vergebenen Unmengen an Geld, haben dieser Plattformökonomie zusätzlich Rückenwind verschafft. Und da die globale Wirtschaft nur schleppend wieder in Gang gekommen ist und im produzierenden Gewerbe keine allzu großen Gewinne zu erzielen waren, ist ein erheblicher Teil des neugeschaffenen Geldes zur Spekulation in sogenannte Start-up Unternehmen geflossen. Dort traf es auf kreative junge Informatiker, denen es dazu verhalf ihre Ideen zu verwirklichen, die aber, sobald sich der Erfolg einstellte, entweder aufgekauft, abgefunden oder nur noch als Teilhaber weiterbeschäftigt wurden, um knallharten Marktprofis Platz zu machen. Ich bin sicher, dass viele dieser jungen Gründer nicht geahnt haben welche Folgen ihre, von ihnen selbstsicher als fortschrittlich empfundene Ideen, einmal haben würden. Dass sie dazu beitragen würden Teilen des Mittelstandes den Boden zu entziehen, Massen von Niedriglöhnern zu produzieren, soziale Errungenschaften der Vergangenheit zu zerstören, und - die schlimmste Entwicklung unserer Zeit, die Explosion der sozialen Ungleichheit rasant voranzutreiben. Gut, nachdem ich ihnen jetzt so viel harten Tobak zugemutet habe, kommen wir zur alles entscheidenden dritten Frage. Sind wir diesem Treiben machtlos ausgeliefert, oder können wir etwas dagegen tun? Auch wenn es vielleicht an dieser Stelle nach all diesen, zum Teil niederschmetternden Informationen seltsam erscheinen mag, bin ich selbst davon überzeugt, dass wir tatsächlich etwas dagegen tun können. Natürlich nicht einzeln, denn einzeln haben wir gegen eine solch geballte Übermacht nicht den Hauch einer Chance. Und auch als Gruppe wird es schwer der Übermacht etwas entgegenzusetzen. Aber es gibt etwas, das zu unseren Gunsten spielt, dass uns möglicherweise eine ganz besondere und zwar historische Chance gibt. Und das ist die Zeit in der wir leben. Da nämlich das bestehende System nur noch durch solche Massnahmen erhalten werden kann, die den Lebensstandard der Menschen verschlechtern, wird die Mehrheit in der vor uns liegenden Zeit in immer schärferen Konflikt, sowohl mit der Minderheit, die dieses System erhalten will, als auch mit den eigenen falschen Vorstellungen geraten. Und genau dieser Konflikt wird die Bereitschaft erhöhen, sich mit dem System und den Fragen die sich daraus ergeben auseinanderzusetzen. Wenn es also gelänge, einen Grossteil der Menschen das gegenwärtige Geld und Finanzsystem, zumindest in seinen Grundzügen verstehen zu lassen, dann könnte es auch gelingen, über einen grundlegenden, gesellschaftlichen Umbruch ein neues, ein anderes System zu schaffen, das nicht dem einen Prozent sondern der Mehrheit der Menschen dient, und das es schafft, das Geld zu einem Produkt zu machen, das nicht den Menschen beherrscht, sondern von der Mehrheit der Menschen beherrscht wird. Deshalb besteht einer der wichtigsten Aufgaben in unsere Zeit in meinen Augen darin, diesen auf uns zukommenden Konflikt zu nutzen und so viele Menschen wie irgend möglich über den Charakter und die Funktionsweise des gegenwärtigen Geldsystems aufzuklären. Umso die Tür aufzustoßen für ein anderes System, eines, dass nicht einer Minderheit dient, sondern der Mehrheit und das nicht auf Gier, Machtstreben und den Raubbau der Ressourcen der Erde aufbaut, sondern auf einer friedlichen, vernünftigen und sozial verträglichen Nutzung dieser Ressourcen - und das zum Vorteil von uns allen. Wenn mein Vortrag, Danke! Vielen Dank! Also, wenn mein Vortrag einen kleinen Teil dazu beigetragen hat, dann hat der Vortrag seinen Zweck erfüllt. Danke! Danke! Schlußwort Ivo Sasek: Ernst Wolff, wunderbar! Wunderbar, wow! Super! Also ich denke nicht ein kleiner Beitrag war das, das war ein fundamental wichtiger Beitrag. Der die Worte, nie verstanden. Eine Wette, Punkt, oder? Ja, der Wahnsinn, oder? Deregulierung, nicht mal gehört. Vogelfreiheit vor dem Gesetz für die Betrüger. Habe ich es richtig verstanden? Also wir haben jetzt Dinge gehört, die sind sowas von krass, kann man nur wieder sagen: Justiz, jetzt geht ran an die Säcke, zahlt euren Preis, beisst in den sauren Apfel, ihr habt dafür diesen Beruf gewählt. Jetzt nicht unsere Sache, wir aber klären auf. Das war eine wunderbare Vision, Danke, Danke, Ernst Wolff für diesen Ausweg auch, das werden wir tun! Das werden wir tun! Danke, Danke! Okay!

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Quellen/Links: www.anti-zensur.info

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VAXXED - Die schockierende Wahrheit!?
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Dienstag, 27.08.2019
1:27:06
Schwarm-Power-Konferenz 2019 mit Ivo Sasek
Schwarm-Power-Konferenz 2019 mit Ivo Sasek
Samstag, 24.08.2019
13:49
Infogigant „Globale Krisen“ mit Ivo Sasek
Infogigant „Globale Krisen“ mit Ivo Sasek
Samstag, 24.08.2019
22:41
Eugenik – Ziel der neuen Weltordnung? – Alexander ...
Eugenik – Ziel der neuen Weltordnung? – Alexander ...
Sonntag, 11.08.2019
14:10
16. AZK: Bühnen-Interview mit Erich Hambach zum Thema
16. AZK: Bühnen-Interview mit Erich Hambach zum Thema
Sonntag, 04.08.2019
55:00
Ex-CIA Agent: „Jetzt ist die Zeit für Mut und ...
  Studio: Nürnberg
Ex-CIA Agent: „Jetzt ist die Zeit für Mut und ...
Sonntag, 28.07.2019
45:04
Mythos oder Wirklichkeit? – Vortrag von Jo Conard (4. AZK ...
Mythos oder Wirklichkeit? – Vortrag von Jo Conard (4. AZK ...
Samstag, 20.07.2019
1:33:35
AZK 11 - Tanzshow: Stopp den Meinungsmachern
AZK 11 - Tanzshow: Stopp den Meinungsmachern
Donnerstag, 11.07.2019
6:46
Kongo: Muster für Dauer-Kolonialismus
  Studio: Wien
Kongo: Muster für Dauer-Kolonialismus
Dienstag, 04.06.2019
35:27
15. AZK: Vortrag von Heiko Schrang "Im Zeichen der ...
15. AZK: Vortrag von Heiko Schrang
Sonntag, 14.04.2019
54:25
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch CO2 verursacht ...
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch CO2 verursacht ...
Donnerstag, 11.04.2019
1:07:38
15. AZK: Hyperaktivität und ADS. Warum Ritalin keine
15. AZK: Hyperaktivität und ADS. Warum Ritalin keine
Freitag, 05.04.2019
1:03:32
Illegale Kriege – Vortrag von Daniele Ganser (Dresden, ...
Illegale Kriege – Vortrag von Daniele Ganser (Dresden, ...
Donnerstag, 04.04.2019
1:28:12
1. AZK – Klimawandel – Gewissheit oder politische ...
1. AZK – Klimawandel – Gewissheit oder politische ...
Dienstag, 19.03.2019
1:11:15
15. AZK: Interview: „Grenzverlust: Die leise Bombe“ ...
15. AZK: Interview: „Grenzverlust: Die leise Bombe“ ...
Samstag, 16.03.2019
1:02:40
Der gefährliche, winzige Punkt
Der gefährliche, winzige Punkt
Donnerstag, 07.02.2019
9:11
Das Ground-Zero-Modell – Dipl. Physiker Heinz Pommer bei ...
  Studio: Hannover
Das Ground-Zero-Modell – Dipl. Physiker Heinz Pommer bei ...
Sonntag, 20.01.2019
1:40:29
Vortrag von Frank Stoner "Wo sind die Türme hin?"
Vortrag von Frank Stoner
Freitag, 11.01.2019
1:52:46
Gibt es Verschwörungen?
Gibt es Verschwörungen?
Sonntag, 23.12.2018
21:16
16. AZK: Dr. François Billot de Lochner: "Den Tsunami der ...
16. AZK: Dr. François Billot de Lochner:
Mittwoch, 12.12.2018
55:10
Anita Petek-Dimmer: Impfungen - Sinn oder Unsinn
Anita Petek-Dimmer: Impfungen - Sinn oder Unsinn
Dienstag, 11.12.2018
1:51:56
100 Jahre Nelson Mandela – ein etwas anderer Rückblick ...
  Studio: Dresden
100 Jahre Nelson Mandela – ein etwas anderer Rückblick ...
Montag, 10.12.2018
1:24:55
16. AZK: Bühnen-Interview mit Erich Hambach zum Thema
16. AZK: Bühnen-Interview mit Erich Hambach zum Thema
Samstag, 08.12.2018
55:00
16. AZK: Infogigant Rico Albrecht „Die Quintessenz aus ...
16. AZK: Infogigant Rico Albrecht „Die Quintessenz aus ...
Freitag, 07.12.2018
35:14
16. AZK: Bühnen-Interview mit Gerhard Wisnewski zum Thema ...
16. AZK: Bühnen-Interview mit Gerhard Wisnewski zum Thema ...
Freitag, 30.11.2018
56:41
16. AZK: Warum es eine AZK braucht! – Ivo Sasek
16. AZK: Warum es eine AZK braucht! – Ivo Sasek
Mittwoch, 28.11.2018
41:22
16. AZK – Trailer zum Event
16. AZK – Trailer zum Event
Sonntag, 25.11.2018
13:21
Ivo Sasek bei UPF Switzerland „Der Weg zum ...
Ivo Sasek bei UPF Switzerland „Der Weg zum ...
Sonntag, 11.11.2018
22:11
Die Glocken von Sankt Mamerta
  Studio: Bielefeld
Die Glocken von Sankt Mamerta
Montag, 22.10.2018
33:04
IRAN UNZENSIERT - Mediale Hetze und Realität
  Studio: Dresden
IRAN UNZENSIERT - Mediale Hetze und Realität
Dienstag, 16.10.2018
20:39
Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten
Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten
Mittwoch, 10.10.2018
12:41
6. AZK: Ursprung und Geschichte des Impfens
6. AZK: Ursprung und Geschichte des Impfens
Samstag, 22.09.2018
1:03:44
15. AZK: Vortrag von Heiko Schrang "Im Zeichen der ...
15. AZK: Vortrag von Heiko Schrang
Freitag, 21.09.2018
54:25
15. AZK: Interview mit Heiko Schrang
15. AZK: Interview mit Heiko Schrang
Freitag, 21.09.2018
5:13
15. AZK: Von der Parasitenwirtschaft zur Wirtschaft der ...
15. AZK: Von der Parasitenwirtschaft zur Wirtschaft der ...
Samstag, 15.09.2018
1:09:06
15. AZK - Interview mit Hagen Grell
15. AZK - Interview mit Hagen Grell
Samstag, 15.09.2018
9:02
15. AZK: Hyperaktivität und ADS. Warum Ritalin keine
15. AZK: Hyperaktivität und ADS. Warum Ritalin keine
Donnerstag, 13.09.2018
1:03:32
15. AZK: Interview mit Barbara Simonsohn
15. AZK: Interview mit Barbara Simonsohn
Donnerstag, 13.09.2018
3:54
Vortrag von Frank Stoner "Wo sind die Türme hin?"
Vortrag von Frank Stoner
Dienstag, 11.09.2018
1:52:46
15. AZK: Interview: „Grenzverlust: Die leise Bombe“ ...
15. AZK: Interview: „Grenzverlust: Die leise Bombe“ ...
Samstag, 08.09.2018
1:02:40
15. AZK: Interview mit Gerhard Wisnewski
15. AZK: Interview mit Gerhard Wisnewski
Samstag, 08.09.2018
10:05
15. AZK: Vortrag von Dr. Ing. Erwin Thoma "Die geheime ...
15. AZK: Vortrag von Dr. Ing. Erwin Thoma
Dienstag, 04.09.2018
1:21:26
15. AZK: Interview mit Dr. Ing. Erwin Thoma
15. AZK: Interview mit Dr. Ing. Erwin Thoma
Dienstag, 04.09.2018
7:46
"Aktualisiere dein Weltbild!" – Rede von Ivo Sasek zur 15. ...
Sonntag, 02.09.2018
7:31
15. AZK: 12 Rubriken INFOGIGANT – Ivo Sasek
15. AZK: 12 Rubriken INFOGIGANT – Ivo Sasek
Sonntag, 02.09.2018
26:31
15. AZK-Trailer
15. AZK-Trailer
Samstag, 01.09.2018
6:48
Vortrag von Richard Gage: Wie offizielle 9/11-Version ...
Vortrag von Richard Gage: Wie offizielle 9/11-Version ...
Sonntag, 15.07.2018
1:26:45
Ex-CIA Agent: „Jetzt ist die Zeit für Mut und ...
  Studio: Nürnberg
Ex-CIA Agent: „Jetzt ist die Zeit für Mut und ...
Dienstag, 26.06.2018
45:04
„Die freie und unabhängige Schweiz ist für uns eine ...
  Studio: Chur
 „Die freie und unabhängige Schweiz ist für uns eine ...
Montag, 25.06.2018
37:56
14. AZK: Der politogene Klimawandel - Prof. Dr. Werner ...
14. AZK: Der politogene Klimawandel - Prof. Dr. Werner ...
Sonntag, 24.06.2018
1:14:08
Dr. Judith Reisman - Kindsmissbrauch - Frühsexualisierung ...
Dr. Judith Reisman - Kindsmissbrauch - Frühsexualisierung ...
Montag, 18.06.2018
29:53
Von 100 Amerikanern sitzt 1ner im Knast – über ...
  Studio: Münster
Von 100 Amerikanern sitzt 1ner im Knast – über ...
Sonntag, 10.06.2018
31:16
Ebola – ein gentechnischer Feldversuch des Pentagon
Ebola – ein gentechnischer Feldversuch des Pentagon
Samstag, 26.05.2018
6:40
Kurz - Dokumentarfilm: Todesstaub
Kurz - Dokumentarfilm: Todesstaub
Montag, 14.05.2018
12:08
Die Glocken von Sankt Mamerta
  Studio: Bielefeld
Die Glocken von Sankt Mamerta
Donnerstag, 26.04.2018
33:04
6. AZK: Ursprung und Geschichte des Impfens
6. AZK: Ursprung und Geschichte des Impfens
Donnerstag, 05.04.2018
1:03:44
Anita Petek-Dimmer: Impfungen - Sinn oder Unsinn
Anita Petek-Dimmer: Impfungen - Sinn oder Unsinn
Dienstag, 03.04.2018
1:51:56
Stratfor-Rede: „100 Jahre US-Angriff auf deutsch-russische ...
Stratfor-Rede: „100 Jahre US-Angriff auf deutsch-russische ...
Mittwoch, 28.03.2018
13:08
Vortrag von Frank Stoner "Wo sind die Türme hin?"
Vortrag von Frank Stoner
Sonntag, 25.03.2018
1:52:46
Dr. Andrea Christidis über die Hintergründe von Kinderraub
Dr. Andrea Christidis über die Hintergründe von Kinderraub
Freitag, 23.02.2018
30:53
Bildungspolitische Volksabstimmungen in Schweizer Kantonen - ...
Bildungspolitische Volksabstimmungen in Schweizer Kantonen - ...
Donnerstag, 15.02.2018
55:02
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
Mittwoch, 14.02.2018
31:39
AZK 11 - Tanzshow: Stopp den Meinungsmachern
AZK 11 - Tanzshow: Stopp den Meinungsmachern
Donnerstag, 08.02.2018
6:46
IRAN UNZENSIERT - Mediale Hetze und Realität
  Studio: Dresden
IRAN UNZENSIERT - Mediale Hetze und Realität
Samstag, 27.01.2018
20:39
Von „1nem gegen alle“ zu „1 Mio. gegen 47“?
  Studio: Münster
Von „1nem gegen alle“ zu „1 Mio. gegen 47“?
Samstag, 20.01.2018
3:50
Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle | mit Vorwort
Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle | mit Vorwort
Freitag, 19.01.2018
21:09
Krim – der Weg in die Heimat
Krim – der Weg in die Heimat
Dienstag, 16.01.2018
2:27:00
Rainer Mausfeld: „Warum schweigen die Lämmer?“ – ...
Rainer Mausfeld: „Warum schweigen die Lämmer?“ – ...
Samstag, 13.01.2018
1:05:06
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
Mittwoch, 10.01.2018
31:39
Ex-CIA Agent: „Jetzt ist die Zeit für Mut und ...
  Studio: Nürnberg
Ex-CIA Agent: „Jetzt ist die Zeit für Mut und ...
Sonntag, 07.01.2018
45:04
2017 – Jahresrückblick mit Gerhard Wisnewski
  Studio: Nürnberg
2017 – Jahresrückblick mit Gerhard Wisnewski
Dienstag, 02.01.2018
1:35:15
14. AZK: Interview mit Prof. Dr. Werner Kirstein
14. AZK: Interview mit Prof. Dr. Werner Kirstein
Dienstag, 26.12.2017
4:20
14. AZK: Der politogene Klimawandel - Prof. Dr. Werner ...
14. AZK: Der politogene Klimawandel - Prof. Dr. Werner ...
Montag, 25.12.2017
1:14:08
14. AZK: Gefährlicher Kontrollverlust - Thorsten Schulte
14. AZK: Gefährlicher Kontrollverlust - Thorsten Schulte
Samstag, 23.12.2017
1:04:54
14. AZK: Sehen ohne Augen - Dr. oec. Katharina Friedrich
14. AZK: Sehen ohne Augen - Dr. oec. Katharina Friedrich
Donnerstag, 21.12.2017
49:54
Kongo: Muster für Dauer-Kolonialismus
  Studio: Wien
Kongo: Muster für Dauer-Kolonialismus
Dienstag, 19.12.2017
35:27
Streiflichter der 14. AZK
Streiflichter der 14. AZK
Samstag, 16.12.2017
32:21
Uranmunition – eine globale Vergiftungsgefahr
  Studio: Augsburg
Uranmunition – eine globale Vergiftungsgefahr
Freitag, 15.12.2017
7:47
Fassadendemokratie: Vortrag von Hermann Ploppa
Fassadendemokratie: Vortrag von Hermann Ploppa
Samstag, 09.12.2017
1:09:36
Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten
Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten
Donnerstag, 30.11.2017
12:41
6. AZK: Ursprung und Geschichte des Impfens
6. AZK: Ursprung und Geschichte des Impfens
Mittwoch, 04.10.2017
1:03:44
Summ' mir das Lied vom Tod: Die Ursachen des Bienensterbens
Summ' mir das Lied vom Tod: Die Ursachen des Bienensterbens
Freitag, 01.09.2017
56:40
Die Glocken von Sankt Mamerta
  Studio: Bielefeld
Die Glocken von Sankt Mamerta
Samstag, 26.08.2017
33:04
Illegale Kriege – Vortrag von Daniele Ganser (Dresden, ...
Illegale Kriege – Vortrag von Daniele Ganser (Dresden, ...
Dienstag, 04.07.2017
1:28:12
Pans letztes Lied - Die Michael Jackson Verschwörung
Pans letztes Lied - Die Michael Jackson Verschwörung
Samstag, 01.07.2017
1:20:21
Christoph R. Hörstel zur aktuellen Weltlage
Christoph R. Hörstel zur aktuellen Weltlage
Mittwoch, 28.06.2017
55:05
Krim – der Weg in die Heimat
Krim – der Weg in die Heimat
Freitag, 23.06.2017
2:27:00
Stratfor-Rede: „100 Jahre US-Angriff auf deutsch-russische ...
Stratfor-Rede: „100 Jahre US-Angriff auf deutsch-russische ...
Montag, 19.06.2017
13:08
5. AZK: Impf-Terrorismus – Jane Bürgermeister
5. AZK: Impf-Terrorismus – Jane Bürgermeister
Freitag, 09.06.2017
57:44
Interview: Auf Traumas basierende Bewusstseinskontrolle
Interview: Auf Traumas basierende Bewusstseinskontrolle
Sonntag, 28.05.2017
35:40
AZK-Vortrag: Strahlung durch Mobilfunk
AZK-Vortrag: Strahlung durch Mobilfunk
Sonntag, 21.05.2017
1:33:01
Unter falscher Flagge
Unter falscher Flagge
Sonntag, 23.04.2017
1:13:19
Impfumschulung Vortrag von Ärztin Dr. Suzanne Humphries ...
Impfumschulung Vortrag von Ärztin Dr. Suzanne Humphries ...
Samstag, 15.04.2017
55:10
Impfumschulung Vortrag von Ärztin Dr. Suzanne Humphries ...
Impfumschulung Vortrag von Ärztin Dr. Suzanne Humphries ...
Freitag, 14.04.2017
1:01:10
Anita Petek-Dimmer: Impfungen - Sinn oder Unsinn
Anita Petek-Dimmer: Impfungen - Sinn oder Unsinn
Samstag, 08.04.2017
1:51:56
AZK 10: Verdeckte Kriegsführung – Ein Blick hinter die ...
AZK 10: Verdeckte Kriegsführung – Ein Blick hinter die ...
Freitag, 07.04.2017
1:25:32
Dokumentarfilm: Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg
Dokumentarfilm: Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg
Mittwoch, 22.02.2017
1:42:05
Die Obama Täuschung
Die Obama Täuschung
Montag, 13.02.2017
1:51:21
Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle | ohne Vorwort
Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle | ohne Vorwort
Dienstag, 07.02.2017
33:07
Zum Start der UNO-Klimakonferenz in Madrid: Die Geburt der ...
Zum Start der UNO-Klimakonferenz in Madrid: Die Geburt der ...
Dienstag, 24.01.2017
1:01:25
Interview mit Udo Ulfkotte: Medienverbrechen und ...
Interview mit Udo Ulfkotte: Medienverbrechen und ...
Montag, 16.01.2017
31:10
Kidcare
Kidcare
Freitag, 23.12.2016
4:15
Juliane Sacher: HIV/AIDS - Wissen Sie wirklich alles?
Juliane Sacher: HIV/AIDS - Wissen Sie wirklich alles?
Sonntag, 04.12.2016
2:33:05
Dr. med. Claus Köhnlein: Viruswahn: Die neuen Weltseuchen ...
Dr. med. Claus Köhnlein: Viruswahn: Die neuen Weltseuchen ...
Sonntag, 04.12.2016
49:17
AZK 11 - Tanzshow: Stopp den Meinungsmachern
AZK 11 - Tanzshow: Stopp den Meinungsmachern
Sonntag, 27.11.2016
6:46
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
Sonntag, 27.11.2016
31:39
AZK 12 - Vortrag - Grenzen einfach öffnen ist ...
AZK 12 - Vortrag - Grenzen einfach öffnen ist ...
Samstag, 26.11.2016
41:29
Hans Tolzin: Die Seuchenerfinder
Hans Tolzin: Die Seuchenerfinder
Sonntag, 20.11.2016
1:21:45
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch CO2 verursacht ...
Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch CO2 verursacht ...
Freitag, 18.11.2016
1:07:38
Illegale Kriege – Vortrag von Daniele Ganser (Dresden, ...
Illegale Kriege – Vortrag von Daniele Ganser (Dresden, ...
Sonntag, 13.11.2016
1:28:12
Interview mit Peter Koenig - Referent bei der 13. AZK
 Interview mit Peter Koenig - Referent bei der 13. AZK
Freitag, 11.11.2016
4:46
Peter Koenig: Wirtschaftsfaschismus - Vortrag zur 13. AZK
Peter Koenig: Wirtschaftsfaschismus - Vortrag zur 13. AZK
Donnerstag, 10.11.2016
1:34:16
Interview mit Dr. Ulrich Schlüer - Referent bei der 13. AZK ...
Interview mit Dr. Ulrich Schlüer - Referent bei der 13. AZK ...
Sonntag, 30.10.2016
4:33
Interview mit Mag. Amir Muhammed Adiib Zaidan – Referent ...
Interview mit Mag. Amir Muhammed Adiib Zaidan – Referent ...
Sonntag, 23.10.2016
2:07
Interview mit Christoph Hörstel – Referent bei der 13. ...
Interview mit Christoph Hörstel – Referent bei der 13. ...
Sonntag, 23.10.2016
3:37
Die Angst vor dem Islam - Mag. Amir Muhammed Adiib Zaidan - ...
Die Angst vor dem Islam - Mag. Amir Muhammed Adiib Zaidan - ...
Samstag, 22.10.2016
1:29:41
Interview mit Richard Moritz – Referent bei der 13. AZK
Interview mit Richard Moritz – Referent bei der 13. AZK
Freitag, 21.10.2016
4:12
Christoph R. Hörstel zur aktuellen Weltlage
Christoph R. Hörstel zur aktuellen Weltlage
Samstag, 15.10.2016
55:05
So löst man Probleme - Einleitende Worte zur 13. AZK von ...
So löst man Probleme - Einleitende Worte zur 13. AZK von ...
Freitag, 14.10.2016
44:15
Höllensturm- zensierte Kurzfassung (Erst ab 18 Jahren ...
Höllensturm- zensierte Kurzfassung (Erst ab 18 Jahren ...
Sonntag, 09.10.2016
32:47
Höllensturm- zensierte Kurzfassung (Erst ab 18 Jahren ...
Höllensturm- zensierte Kurzfassung (Erst ab 18 Jahren ...
Samstag, 08.10.2016
32:47
Der unbekannte Putin
Der unbekannte Putin
Sonntag, 25.09.2016
1:37:17
Immer noch viele offene Fragen zu 9/11 (Konferenz 15 Jahre ...
Immer noch viele offene Fragen zu 9/11 (Konferenz 15 Jahre ...
Sonntag, 11.09.2016
48:36
Schleichender EU-Beitritt - Worum geht es?
Schleichender EU-Beitritt - Worum geht es?
Dienstag, 06.09.2016
4:39
Krim – der Weg in die Heimat
Krim – der Weg in die Heimat
Samstag, 13.08.2016
2:27:00
Filmdoku: Wie US-Soldaten zum Töten trainiert werden … ...
Filmdoku: Wie US-Soldaten zum Töten trainiert werden … ...
Sonntag, 10.07.2016
23:02
Abiogenes Gas und Öl - die unerschöpfliche Energiequelle
Abiogenes Gas und Öl - die unerschöpfliche Energiequelle
Donnerstag, 07.07.2016
1:19:00
Schleichender EU-Beitritt - Worum geht es?
Schleichender EU-Beitritt - Worum geht es?
Montag, 27.06.2016
4:39
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
Freitag, 20.05.2016
31:39
Krim – der Weg in die Heimat
Krim – der Weg in die Heimat
Sonntag, 01.05.2016
2:27:00
Krim – der Weg in die Heimat
Krim – der Weg in die Heimat
Sonntag, 27.03.2016
2:27:00
Ken Jebsen - Gesamtzusammenhänge der Terroranschläge von ...
Ken Jebsen -  Gesamtzusammenhänge der Terroranschläge von ...
Donnerstag, 24.03.2016
30:29
Interview: Auf Traumas basierende Bewusstseinskontrolle
Interview: Auf Traumas basierende Bewusstseinskontrolle
Sonntag, 20.03.2016
35:40
Bildung UNZENSIERT ZDF Dokumentation
Bildung UNZENSIERT ZDF Dokumentation
Samstag, 27.02.2016
43:40
Interview mit Udo Ulfkotte: Medienverbrechen und ...
Interview mit Udo Ulfkotte: Medienverbrechen und ...
Samstag, 09.01.2016
31:10
Dokumentarfilm: Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg
Dokumentarfilm: Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg
Sonntag, 03.01.2016
1:42:05
AZK 12 - Jürgen Elsässer: Die Flut – So wird Deutschland ...
AZK 12 - Jürgen Elsässer: Die Flut – So wird Deutschland ...
Samstag, 02.01.2016
1:04:54
AZK 12 - Vortrag - Migrationswaffe und Terrormanagement – ...
AZK 12 - Vortrag - Migrationswaffe und Terrormanagement – ...
Samstag, 26.12.2015
1:22:31
AZK 12 - Interview mit Christoph Hörstel
AZK 12 - Interview mit Christoph Hörstel
Samstag, 26.12.2015
3:31
AZK 12 - Vortrag - Destabilisierung mittels der
AZK 12 - Vortrag - Destabilisierung mittels der
Freitag, 25.12.2015
1:38:37
AZK 12 - Prof. Dr. Michael Vogt im Interview
AZK 12 - Prof. Dr. Michael Vogt im Interview
Freitag, 25.12.2015
5:27
AZK 12 - Vortrag - Grenzen einfach öffnen ist ...
AZK 12 - Vortrag - Grenzen einfach öffnen ist ...
Donnerstag, 24.12.2015
41:29
AZK 12 - Interview mit Luzi Stamm
AZK 12 - Interview mit Luzi Stamm
Donnerstag, 24.12.2015
4:07
Interview mit Christoph Hörstel zum Einsatz der Bundeswehr ...
Interview mit Christoph Hörstel zum Einsatz der Bundeswehr ...
Mittwoch, 23.12.2015
22:39
Stratfor-Rede: „100 Jahre US-Angriff auf deutsch-russische ...
Stratfor-Rede: „100 Jahre US-Angriff auf deutsch-russische ...
Dienstag, 22.12.2015
13:08
US-Kriegsveteran über tatsächliche US-Ziele in Nahost
US-Kriegsveteran über tatsächliche US-Ziele in Nahost
Sonntag, 13.12.2015
10:01
1. AZK – Klimawandel – Gewissheit oder politische ...
1. AZK – Klimawandel – Gewissheit oder politische ...
Samstag, 12.12.2015
1:11:15
Zum Start der UNO-Klimakonferenz in Madrid: Die Geburt der ...
Zum Start der UNO-Klimakonferenz in Madrid: Die Geburt der ...
Samstag, 12.12.2015
1:01:25
Schleichender EU-Beitritt - Worum geht es?
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Freitag, 04.12.2015
4:39
Interview mit Gerhard Wisnewski: Ungereimtheiten bei den ...
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Freitag, 27.11.2015
11:51
Ken Jebsen - Gesamtzusammenhänge der Terroranschläge von ...
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Mittwoch, 25.11.2015
30:29
Interview von RT mit Analyst Gearoid O‘Colmain: ...
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Dienstag, 24.11.2015
11:53
Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle | mit Vorwort
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Samstag, 10.10.2015
21:09
11. September - Die dritte Wahrheit
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Freitag, 11.09.2015
1:44:50
Christoph Hörstel zu Kriegsgefahr Europa (USA) - Russland ...
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Dienstag, 18.08.2015
35:07
Exklusivinterview mit Andrej Kovalenko
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Samstag, 18.07.2015
38:15
Stratfor-Rede: „100 Jahre US-Angriff auf deutsch-russische ...
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Freitag, 19.06.2015
13:08
Putin widerlegt westliche Anschuldigungen (gr. Pressekonf. ...
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Freitag, 19.06.2015
14:39
AZK 11 - Referat: Wider Rassismus und Verschwörung
AZK 11 - Referat: Wider Rassismus und Verschwörung
Sonntag, 31.05.2015
2:05:00
AZK 11 - Lied: Traum der neuen Welt
AZK 11 - Lied: Traum der neuen Welt
Sonntag, 24.05.2015
3:31
Kidcare
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Freitag, 22.05.2015
4:15
Vatikan und Luzifer-Kult
Vatikan und Luzifer-Kult
Sonntag, 17.05.2015
6:25
Vatikan-Projekt „Luzifer"
Vatikan-Projekt „Luzifer
Sonntag, 17.05.2015
9:25
Satan in katholischer Kirche enthüllt
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Sonntag, 17.05.2015
18:15
AZK 11 - Lied: Gemeinsam zum Ziel
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Sonntag, 17.05.2015
3:48
Abiogenes Gas und Öl - die unerschöpfliche Energiequelle
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Sonntag, 10.05.2015
1:19:00
Dr. med. Claus Köhnlein: Viruswahn: Die neuen Weltseuchen ...
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Sonntag, 03.05.2015
49:17
Schleichender EU-Beitritt - Worum geht es?
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Mittwoch, 29.04.2015
4:39
AZK 11: Die Ukraine als Dreh- und Angelpunkt im Krieg gegen ...
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Sonntag, 26.04.2015
54:09
AZK 11 - Referat: Ja zur Abschaffung der ...
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Sonntag, 19.04.2015
31:39
AZK 11 - Tanzshow: Stopp den Meinungsmachern
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Sonntag, 19.04.2015
6:46
Wollt ihr den totalen Krieg?
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Mittwoch, 08.04.2015
13:38
Stratfor-Rede: „100 Jahre US-Angriff auf deutsch-russische ...
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Samstag, 21.03.2015
13:08
Putin widerlegt westliche Anschuldigungen (gr. Pressekonf. ...
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Samstag, 21.03.2015
14:39
11. September - Die dritte Wahrheit
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Sonntag, 01.03.2015
1:44:50
6. AZK: Ursprung und Geschichte des Impfens
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Samstag, 14.02.2015
1:03:44
Die Obama Täuschung
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Donnerstag, 22.01.2015
1:51:21
Klimaveränderung/Klimalüge – Video an Fr. Dr. Merkel
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Donnerstag, 22.01.2015
4:31
Terrormanagement - Ein kompliziertes Geschäft
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Mittwoch, 21.01.2015
3:45
Referat von Nigel Farage: »Euro: dem Tod geweiht«
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Samstag, 27.12.2014
54:40
Exklusivinterview mit Juri Wasiljewitch Jurchenko
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Freitag, 26.12.2014
1:28:18
Exklusivinterview mit Andrej Kovalenko
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Donnerstag, 25.12.2014
38:15
Exklusivinterview mit einem Soldaten der ukrainischen ...
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Donnerstag, 25.12.2014
18:34
Interview mit Evgeni Aleksejewitsch Fedorov – aus Moskau ...
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Mittwoch, 24.12.2014
56:49
Summ' mir das Lied vom Tod: Die Ursachen des Bienensterbens
Summ' mir das Lied vom Tod: Die Ursachen des Bienensterbens
Freitag, 05.12.2014
56:40
Impulsreferat von Prof. Wolfgang Leisenberg
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Sonntag, 16.11.2014
21:42
Interview: Auf Traumas basierende Bewusstseinskontrolle
Interview: Auf Traumas basierende Bewusstseinskontrolle
Sonntag, 16.11.2014
35:40
Der Staat im staatlichen Sekten - Check
Der Staat im staatlichen Sekten - Check
Sonntag, 16.11.2014
19:41
Warum die Medien lügen
Warum die Medien lügen
Samstag, 15.11.2014
56:12
Der unbekannte Putin
Der unbekannte Putin
Samstag, 01.11.2014
1:37:17
Kriegsversprechen II - Terrormanagement
Kriegsversprechen II - Terrormanagement
Freitag, 12.09.2014
1:21:52
Kriegsversprechen - Alles nur Verschwörungstheorie?
Kriegsversprechen - Alles nur Verschwörungstheorie?
Donnerstag, 11.09.2014
1:20:34
Juliane Sacher: HIV/AIDS - Wissen Sie wirklich alles?
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Mittwoch, 20.08.2014
2:33:05
Ebola – ein gentechnischer Feldversuch des Pentagon
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Sonntag, 17.08.2014
6:40
Kindsmissbrauch - Frühsexualisierung
Kindsmissbrauch - Frühsexualisierung
Sonntag, 10.08.2014
41:07
AZK 10: Verdeckte Kriegsführung – Ein Blick hinter die ...
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Freitag, 08.08.2014
1:25:32
AZK 10: Der Krieg gegen Russland
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Sonntag, 03.08.2014
1:10:52
Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle | mit Vorwort
Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle | mit Vorwort
Freitag, 01.08.2014
21:09
Der gefährliche, winzige Punkt
Der gefährliche, winzige Punkt
Donnerstag, 31.07.2014
9:11
Putin: Das "Konfliktpotenzial" wächst und verschärft sich ...
Putin: Das
Dienstag, 08.07.2014
11:56
Putin verteidigt Pipelineprojekt "South-Stream"
Putin verteidigt Pipelineprojekt
Samstag, 28.06.2014
1:19
"Demo in Frankfurt: Kein Frühsexualisierungszwang unserer ...
Mittwoch, 25.06.2014
36:01
Ganzer Vortag von Frau Dr. Eva Maria Barki
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Freitag, 16.05.2014
53:45
Harald Schumann, ehemaliger SPIEGEL TV Reporter (2 min)
Harald Schumann, ehemaliger SPIEGEL TV Reporter (2 min)
Samstag, 03.05.2014
1:47
KenFM am Set: Montagsdemo am Brandenburger Tor, 24.3.2014 ...
KenFM am Set: Montagsdemo am Brandenburger Tor, 24.3.2014 ...
Samstag, 03.05.2014
35:38
Masseneinwanderung - FDM on Tour
Masseneinwanderung - FDM on Tour
Montag, 31.03.2014
12:34
Europäer sollen weggezüchtet werden
Europäer sollen weggezüchtet werden
Dienstag, 25.03.2014
2:37
Laurent Louis wendet sich an das ukrainische Volk
Laurent Louis wendet sich an das ukrainische Volk
Samstag, 22.03.2014
9:57
Westliche Medien zeigen uns pures Hollywood über die Krim ...
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Samstag, 22.03.2014
14:51
Das Eurospiel ist aus - Wer zum Teufel glauben sie wer sie ...
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Samstag, 22.03.2014
3:29
Ukrainischer Geheimdienst-Chef packt aus
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Freitag, 21.03.2014
10:19
Abgehörtes Telefonat zwischen US-Botschafter
Abgehörtes Telefonat zwischen US-Botschafter
Freitag, 21.03.2014
8:23
Willy Wimmer - USA wollen Europa in den Krieg ziehen
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Freitag, 21.03.2014
15:15
Trailer: Putins Ansprache vor dem Förderationsrat
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Donnerstag, 20.03.2014
5:16
Krim Anschluss an Russland: Rede von Wladimir Putin am ...
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Donnerstag, 20.03.2014
45:56
Die Debatte um den Bildungsplan 2015 - Worum geht's?
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Sonntag, 16.03.2014
3:22
Wer waren die Todesschützen?
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Donnerstag, 06.03.2014
21:11
Pressekonferenz: Putin äußert sich zur Lage in der Ukraine
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Donnerstag, 06.03.2014
1:01:57
Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten
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Samstag, 01.03.2014
12:41
Illegale Aktionen "friedlicher" Demonstranten
Illegale Aktionen
Dienstag, 25.02.2014
5:43
Demonstration in der ukrainischen Hauptstadt
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Dienstag, 25.02.2014
3:57
Die Wahrheit über die Demonstrationen in Kiew
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Dienstag, 25.02.2014
15:01
Eskalation der Gewalt in der Ukraine
Eskalation der Gewalt in der Ukraine
Samstag, 22.02.2014
7:08
Interview mit Hr. Hörstel: Syrien - Ukraine
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Donnerstag, 30.01.2014
15:06
UFO-Lebensberichte eines CIA-Agenten
UFO-Lebensberichte eines CIA-Agenten
Freitag, 10.01.2014
21:58
Interview mit einem UFO-Insider der NATO
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Freitag, 10.01.2014
6:26
Terror in Wolgograd - Antwort auf Russlands Syrienpolitik
 Terror in Wolgograd - Antwort auf Russlands Syrienpolitik
Samstag, 04.01.2014
6:29
Hintergründe der Terroranschläge in Russland
Hintergründe der Terroranschläge in Russland
Samstag, 04.01.2014
11:17
Putin bezeugt Europas Kulturverfall
Putin bezeugt Europas Kulturverfall
Sonntag, 13.10.2013
5:53
Kurz - Dokumentarfilm: Todesstaub
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Dienstag, 01.10.2013
12:08
Von CIA medial gelenkte Revolution in Syrien
Von CIA medial gelenkte Revolution in Syrien
Samstag, 28.09.2013
37:42
Beweise der USA gegen Syrien: Interview mit Putin
Beweise der USA gegen Syrien: Interview mit Putin
Freitag, 27.09.2013
11:00
Klagemauer-TV Interview mit Christoph Hörstel
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Donnerstag, 26.09.2013
55:17
Unter falscher Flagge
Unter falscher Flagge
Mittwoch, 11.09.2013
1:13:19
CIA Station Chief John Stockwell - Inszenierung
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Mittwoch, 28.08.2013
6:15
Syrien fällt zuerst und dann kommt der Iran
Syrien fällt zuerst und dann kommt der Iran
Mittwoch, 28.08.2013
1:37:19
UFO-Lebensberichte eines CIA-Agenten
UFO-Lebensberichte eines CIA-Agenten
Freitag, 23.08.2013
21:58
Interview mit einem UFO-Insider der NATO
Interview mit einem UFO-Insider der NATO
Freitag, 23.08.2013
6:26
Geo Engineering- Verschwörungstheorie
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Donnerstag, 22.08.2013
17:03



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