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Die Weltbank und der IWF unterstehen dem Einfluss der US-Regierung und der Banker-Dynastie der Rothschilds. Ihr Ziel besteht gemäß dem Schweizer Wirtschaftsexperten Peter König darin, Druck auf Staaten auszuüben. Diese sollen ihre staatlichen Marktregulierungen abbauen und so privaten Großkonzernen den Zutritt zu ihrem Land ermöglichen. Sehen Sie in dieser Sendung, mit welchen Maßnahmen der bolivianische Präsident Evo Morales die Souveränität seines Landes zu schützen versteht.[weiterlesen]
Der bolivianische Präsident Morales hat Ende November 2016 angekündigt, die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds (IWF) aus dem Land zu werfen. Die im Jahr 1944 gegründete Weltbank und der IWF unterstehen sowohl dem Einfluss der US-Regierung, als auch der weltweit bekannten Banker-Dynastie der Rothschilds. „Die Wirkung des IWF und der Weltbank ist, Regierungen zu stärken, welche die Wirtschaft schädigen.“ so Milton Friedmann, ein Wirtschaftswissenschafter und Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften im Jahre 1976. Gemäß dem Schweizer Wirtschaftsexperten Peter Koenig sei es Ziel dieser Bank-Institutionen, großen Druck auf Staaten auszuüben, damit diese ihre Wirtschaft durch Abbau von staatlichen Marktregulierungen den Einflüssen privater Großkonzerne öffnen. Wenn sich die Regierungen als Folge davon gezwungen sehen, ihre von den Großkonzernen
ausgebeutete und ins Defizit geratene Wirtschaft zu retten, stehen der IWF und die Weltbank schon mit Krediten bereit.
Um diese zu erhalten, müssen die Länder allerdings immer mehr Staatseigentum privatisieren, d.h. Großkonzernen überlassen und dadurch die nationale Souveränität weiter aufgeben. Dabei wird auf die Verarmung der Bevölkerung oder auf den Raubbau an der Umwelt keine Rücksicht genommen. Bolivien hatte schon im Jahr 2006 den Zugriff ausländischer Konzerne auf Boliviens Bodenschätze verboten und 2008 den Botschafter der USA als unerwünschte Person des Landes verwiesen. Bolivien macht es vor, dass es möglich ist, sich aus den Fängen der internationalen Finanzstrategen zu befreien. "Bravo Bolivien! Mögen noch viele Länder diesem Beispiel folgen."
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08.05.2017 | www.kla.tv/10473
Der bolivianische Präsident Morales hat Ende November 2016 angekündigt, die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds (IWF) aus dem Land zu werfen. Die im Jahr 1944 gegründete Weltbank und der IWF unterstehen sowohl dem Einfluss der US-Regierung, als auch der weltweit bekannten Banker-Dynastie der Rothschilds. „Die Wirkung des IWF und der Weltbank ist, Regierungen zu stärken, welche die Wirtschaft schädigen.“ so Milton Friedmann, ein Wirtschaftswissenschafter und Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften im Jahre 1976. Gemäß dem Schweizer Wirtschaftsexperten Peter Koenig sei es Ziel dieser Bank-Institutionen, großen Druck auf Staaten auszuüben, damit diese ihre Wirtschaft durch Abbau von staatlichen Marktregulierungen den Einflüssen privater Großkonzerne öffnen. Wenn sich die Regierungen als Folge davon gezwungen sehen, ihre von den Großkonzernen ausgebeutete und ins Defizit geratene Wirtschaft zu retten, stehen der IWF und die Weltbank schon mit Krediten bereit. Um diese zu erhalten, müssen die Länder allerdings immer mehr Staatseigentum privatisieren, d.h. Großkonzernen überlassen und dadurch die nationale Souveränität weiter aufgeben. Dabei wird auf die Verarmung der Bevölkerung oder auf den Raubbau an der Umwelt keine Rücksicht genommen. Bolivien hatte schon im Jahr 2006 den Zugriff ausländischer Konzerne auf Boliviens Bodenschätze verboten und 2008 den Botschafter der USA als unerwünschte Person des Landes verwiesen. Bolivien macht es vor, dass es möglich ist, sich aus den Fängen der internationalen Finanzstrategen zu befreien. "Bravo Bolivien! Mögen noch viele Länder diesem Beispiel folgen."
von pa.
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