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EZB-Chef Mario Draghi bekam gestern im ehemaligen Staatsratsgebäude in Berlin den „Responsible Leadership Award“, zu Deutsch, den Preis für verantwortungsvolle Führung, verliehen. Dieser Preis zeichnet außerordentliche Führungsqualitäten bei der Beförderung verantwortlicher Geschäftspraktiken aus und wird von der "European School of Management and Technology" vergeben, deren Stifterunternehmen ausschließlich Größen wie die Deutsche Bank AG, Axel Springer AG usw. sind. Ob Mario Draghi eine solche Würdigung hingegen verdient hat ist fraglich, denn die verdeckte Staatsfinanzierung durch die EZB unter seiner Führung ist nicht nur eine völlig unverantwortliche Geschäftspraxis, sie ist zudem auch illegal. Denn die Staatenfinanzierung ist der EZB gemäß ihren eigenen Satzungen ausdrücklich verboten. Mario Draghi handelt also im höchsten Maße unverantwortlich und ruiniert den Wert unseres Geldes durch beständiges Anwerfen der Notenpresse. All das geschieht auch ohne jede demokratische Legitimierung. Das bestätigt auch der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Herr Voßkuhle in der ersten EZB-Anhörung. Auch Dietrich Murswiek, beteiligter Anwalt im EZB-Prozess, bestätigt, dass die Europäische Zentralbank gar nicht befugt und legitimiert ist, Finanz- und Wirtschaftspolitik zu betreiben. Für welche verantwortungsvolle Führung wurde an Draghi dann der verliehene Preis vergeben, wenn Staaten und Bürger immer mehr unter den Folgen der Geldpolitik der EZB leiden? Was sollen derartige Preisverleihungen dem gemeinen Volk suggerieren? Etwa, dass die EZB tatsächlich um die Lösung der andauernden Finanzkrise verantwortungsvoll bekümmert ist? Klagemauer-TV hilft weiter zu denken!
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14.06.2013 | www.kla.tv/1105
EZB-Chef Mario Draghi bekam gestern im ehemaligen Staatsratsgebäude in Berlin den „Responsible Leadership Award“, zu Deutsch, den Preis für verantwortungsvolle Führung, verliehen. Dieser Preis zeichnet außerordentliche Führungsqualitäten bei der Beförderung verantwortlicher Geschäftspraktiken aus und wird von der "European School of Management and Technology" vergeben, deren Stifterunternehmen ausschließlich Größen wie die Deutsche Bank AG, Axel Springer AG usw. sind. Ob Mario Draghi eine solche Würdigung hingegen verdient hat ist fraglich, denn die verdeckte Staatsfinanzierung durch die EZB unter seiner Führung ist nicht nur eine völlig unverantwortliche Geschäftspraxis, sie ist zudem auch illegal. Denn die Staatenfinanzierung ist der EZB gemäß ihren eigenen Satzungen ausdrücklich verboten. Mario Draghi handelt also im höchsten Maße unverantwortlich und ruiniert den Wert unseres Geldes durch beständiges Anwerfen der Notenpresse. All das geschieht auch ohne jede demokratische Legitimierung. Das bestätigt auch der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Herr Voßkuhle in der ersten EZB-Anhörung. Auch Dietrich Murswiek, beteiligter Anwalt im EZB-Prozess, bestätigt, dass die Europäische Zentralbank gar nicht befugt und legitimiert ist, Finanz- und Wirtschaftspolitik zu betreiben. Für welche verantwortungsvolle Führung wurde an Draghi dann der verliehene Preis vergeben, wenn Staaten und Bürger immer mehr unter den Folgen der Geldpolitik der EZB leiden? Was sollen derartige Preisverleihungen dem gemeinen Volk suggerieren? Etwa, dass die EZB tatsächlich um die Lösung der andauernden Finanzkrise verantwortungsvoll bekümmert ist? Klagemauer-TV hilft weiter zu denken!
von Medienkommentar
http://deutschlandwoche.de.dd25630.kasserver.com/2013/06/12/bgh-prasident-voskuhle-dzb-demokratisch-nicht-legitimiert-und-trifft-dennoch-weitreichende-entscheidungen/
http://de.wikipedia.org/wiki/European_School_of_Management_and_Technology
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/ezb-praesident-trichet-schwierigste-situation-seit-dem-zweiten-weltkrieg-seite-2/3436734-2.html
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bundesverfassungsgericht-gegner-der-euro-rettung-hoffen,10808230,23248644.html
http://de.wikipedia.org/wiki/European_School_of_Management_and_Technology