Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Künstlich erhaltenes Finanz- und Wirtschaftssystem
Immer wieder hört man positive Meldungen und Zahlen zu Weltwirtschaft und Arbeitslosigkeit. Sind diese real oder nur eine Folge der jahrelangen Manipulation des Finanzsystems durch die Zentralbanken? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung!
[weiterlesen]
Seit der Bankenkrise 2008 haben die Zentralbanken zwischen 14 und 16 Billionen USDollar in das Finanzsystem gepumpt und die Zinsen drastisch gesenkt. Dadurch konnte das globale Finanz- und Wirtschaftssystem am Leben erhalten werden. Durch den Kauf von Staatsanleihen retteten die Zentralbanken ganze Länder vor dem Bankrott, indem sie die Staatsanleihen zu überhöhten Preisen kauften. Durch direkten Eingriff in die Aktienmärkte und Aktienkäufe retteten die Zentralbanken auch ins Schlingern geratene Unternehmen. So ist die Schweizer Nationalbank (SNB) inzwischen u.a. Großaktionär bei Apple, Microsoft, Amazon und Facebook und hielt Ende 2017 USAktien im Wert von 91 Mrd. Dollar. Da die Zentralbanken all das Geld aus dem Nichts schaffen können, befinden wir uns in einem durch Geldschöpfung und Zinssenkung künstlich angetriebenen und aufgeblähten System. Die positiven Meldungen von einer wieder wachsenden Weltwirtschaft und sinkenden Arbeitslosenzahlen entsprechen daher so nicht der Realität.
Sendungstext
herunterladen
06.09.2018 | www.kla.tv/12982
Seit der Bankenkrise 2008 haben die Zentralbanken zwischen 14 und 16 Billionen USDollar in das Finanzsystem gepumpt und die Zinsen drastisch gesenkt. Dadurch konnte das globale Finanz- und Wirtschaftssystem am Leben erhalten werden. Durch den Kauf von Staatsanleihen retteten die Zentralbanken ganze Länder vor dem Bankrott, indem sie die Staatsanleihen zu überhöhten Preisen kauften. Durch direkten Eingriff in die Aktienmärkte und Aktienkäufe retteten die Zentralbanken auch ins Schlingern geratene Unternehmen. So ist die Schweizer Nationalbank (SNB) inzwischen u.a. Großaktionär bei Apple, Microsoft, Amazon und Facebook und hielt Ende 2017 USAktien im Wert von 91 Mrd. Dollar. Da die Zentralbanken all das Geld aus dem Nichts schaffen können, befinden wir uns in einem durch Geldschöpfung und Zinssenkung künstlich angetriebenen und aufgeblähten System. Die positiven Meldungen von einer wieder wachsenden Weltwirtschaft und sinkenden Arbeitslosenzahlen entsprechen daher so nicht der Realität.
von hrg.
http://www.heise.de/tp/features/2018-Die-Welt-am-Tropf-der-Zentralbanken-3929074.html#