Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Unser Geldsystem zu verstehen, ist nicht allzu schwierig, die unglaublichen Fakten zu glauben, schon eher. Alles Geld entsteht durch Kredite ...[weiterlesen]
Unser Geldsystem zu verstehen,
ist nicht allzu schwierig,
die unglaublichen Fakten zu
glauben, schon eher.
Alles Geld entsteht durch
Kredite. Es wird nicht – wie
die meisten Menschen glauben –
von staatlichen Nationalbanken
herausgegeben, sondern
von privaten Banken, z.B. Ihrer
Hausbank, quasi aus der Luft
erschaffen („fiat money“), indem
es verliehen wird. Die
Zinsen und Zinseszinsen werden
aber nicht mit erschaffen.
Verschuldete Menschen/Unternehmen
müssen diese daher
ihren wirtschaftlichen Konkurrenten
wegnehmen. Nur deshalb
müssen die Unternehmen
ständig wachsen, Mitarbeiter
entlassen, die Preise erhöhen
und/oder bei der Qualität einsparen
(Lebensablaufplanung).
Alle Staaten müssen wegen der
Überschuldung Volksvermögen
verkaufen, bei der Bildung
und bei den Sozialausgaben
kürzen und laufend die Steuern
erhöhen. Der akkumulierte
(angehäufte) Zinseszins belastet
die Preise in Europa nun
schon mit rund 40 % = jeden
Haushalt durchschnittlich mit
jährlich 10.000 Euro (!!) und
fließt unaufhörlich von „Fleißig
nach Reich“. So werden die
reichsten 5 % der Menschen
immer reicher und die anderen
immer ärmer.
Und immer mehr Geld fließt
von der realen Wirtschaft in die
Spekulation, weil dort scheinbar
höhere Renditen zu erzielen
sind. Alle 60 bis 70 Jahre
wachsen Schulden und Geldvermögen
dann immer schneller
und schneller, sodass erst
die Staaten und dann die Privathaushalte
total überschuldet sind.
Dann folgt, wie es immer war,
eine Rezession und infolge von
Konjunkturprogrammen entstehen
noch mehr Schulden. Diese
Abwärtsspirale endet im
Staatsbankrott und dieser wiederum
nicht selten im Krieg.
Sendungstext
herunterladen
14.08.2013 | www.kla.tv/1378
Unser Geldsystem zu verstehen, ist nicht allzu schwierig, die unglaublichen Fakten zu glauben, schon eher. Alles Geld entsteht durch Kredite. Es wird nicht – wie die meisten Menschen glauben – von staatlichen Nationalbanken herausgegeben, sondern von privaten Banken, z.B. Ihrer Hausbank, quasi aus der Luft erschaffen („fiat money“), indem es verliehen wird. Die Zinsen und Zinseszinsen werden aber nicht mit erschaffen. Verschuldete Menschen/Unternehmen müssen diese daher ihren wirtschaftlichen Konkurrenten wegnehmen. Nur deshalb müssen die Unternehmen ständig wachsen, Mitarbeiter entlassen, die Preise erhöhen und/oder bei der Qualität einsparen (Lebensablaufplanung). Alle Staaten müssen wegen der Überschuldung Volksvermögen verkaufen, bei der Bildung und bei den Sozialausgaben kürzen und laufend die Steuern erhöhen. Der akkumulierte (angehäufte) Zinseszins belastet die Preise in Europa nun schon mit rund 40 % = jeden Haushalt durchschnittlich mit jährlich 10.000 Euro (!!) und fließt unaufhörlich von „Fleißig nach Reich“. So werden die reichsten 5 % der Menschen immer reicher und die anderen immer ärmer. Und immer mehr Geld fließt von der realen Wirtschaft in die Spekulation, weil dort scheinbar höhere Renditen zu erzielen sind. Alle 60 bis 70 Jahre wachsen Schulden und Geldvermögen dann immer schneller und schneller, sodass erst die Staaten und dann die Privathaushalte total überschuldet sind. Dann folgt, wie es immer war, eine Rezession und infolge von Konjunkturprogrammen entstehen noch mehr Schulden. Diese Abwärtsspirale endet im Staatsbankrott und dieser wiederum nicht selten im Krieg.
von ck.
http://www.neuesgeld.com/page.php?id=1
http://neofeudal.ne.funpic.de/zinsanteil.pdf