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Haben Sie gewusst, dass die Gründung der amerikanischen Notenbank FED (Federal Reserve) vor genau 100 Jahren einen beispiellosen Coup erforderte? ...[weiterlesen]
Haben Sie gewusst, dass die Gründung der amerikanischen Notenbank FED (Federal Reserve) vor genau 100 Jahren einen beispiellosen Coup erforderte? Zeitzeugen berichteten, dass J.P. Morgan, einer der reichsten Bankiers im Jahre 1907 und Agent der Familie Rothschild, damals gezielt Gerüchte über den Bankrott einer New Yorker Bank in Umlauf brachte. Dies führte unter anderem zur „Panik von 1907“, einem der bekanntesten Bankenstürme der Geschichte. Als Reaktion auf diese durch Morgan erzeugte Massenpanik sollte dieser nun eine Kommission schaffen, um solche Krisen künftig zu vermeiden. Die Agenda dieser Kommission, die von Nelson W. Aldrich (ein Schwiegersohn der Rockefellers) angeführt wurde, entwarf man 1910 bei einem Geheimtreffen auf Jekyll Island, dem Ferienanwesen von J.P. Morgan. Frank Vanderlip, damals Präsident der „National City Bank of New York“, erinnerte sich an Details dieses Geheimtreffens: Die Teilnehmer seien angehalten gewesen, einzeln und so unauffällig wie möglich zum Bahnhof zu kommen, wo der Wagen von Aldrich wartete. „Wir wussten, dass wir auf keinen Fall entdeckt werden durften, […] wenn die Öffentlichkeit erfahren hätte, dass unsere Gruppe den Entwurf für ein Bankengesetz geschrieben hatte, dann hätte dieses Gesetz im Kongress niemals eine Chance gehabt.“ Der „Federal Reserve Act“, das amerikanische Zentralbankgesetz, welches die Gründung der FED ermöglichte, wurde am 23. Dezember 1913, also kurz vor Heiligabend beschlossen. Es wurde ohne große Diskussionen von den noch anwesenden Parlamentariern durchgewunken. Niemand hatte verstanden, dass die Gesetzesvorlage, welche vordergründig den Bruch mit der damals verhasst gewordenen Finanzelite versprach, von genau dieser Finanzelite geschrieben worden war und ihre Macht erst richtig zementierte. Eine Stunde nach der Abstimmung im Kongress wurde das Gesetz auch schon vom amerikanischen Präsidenten Wilson unterzeichnet. Später sagte Charles A. Lindbergh senior vor dem Kongress: „Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf Erden […] , dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein …“ Seit diesem hinterhältigen Coup existiert – gesetzlich legitimiert – ein Kartell von Banken und Politikern, welches ohne Grenzen Geld drucken kann und dieses dem amerikanischen Staat gegen Zinsen (!) ausleiht. Fazit: Einige wenige Banken haben sich vor 100 Jahren, durch die bewusste Ausnutzung demokratischer Schwachstellen, mit der FED die Kontrolle über die Weltwirtschaft erschlichen. Wäre es denkbar, dass der Westen dem Rest der Welt die Demokratie mit Gewalt aufzuzwingen versucht, um solche Tricks auch dort wiederholen zu können?
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09.12.2013 | www.kla.tv/1980
Haben Sie gewusst, dass die Gründung der amerikanischen Notenbank FED (Federal Reserve) vor genau 100 Jahren einen beispiellosen Coup erforderte? Zeitzeugen berichteten, dass J.P. Morgan, einer der reichsten Bankiers im Jahre 1907 und Agent der Familie Rothschild, damals gezielt Gerüchte über den Bankrott einer New Yorker Bank in Umlauf brachte. Dies führte unter anderem zur „Panik von 1907“, einem der bekanntesten Bankenstürme der Geschichte. Als Reaktion auf diese durch Morgan erzeugte Massenpanik sollte dieser nun eine Kommission schaffen, um solche Krisen künftig zu vermeiden. Die Agenda dieser Kommission, die von Nelson W. Aldrich (ein Schwiegersohn der Rockefellers) angeführt wurde, entwarf man 1910 bei einem Geheimtreffen auf Jekyll Island, dem Ferienanwesen von J.P. Morgan. Frank Vanderlip, damals Präsident der „National City Bank of New York“, erinnerte sich an Details dieses Geheimtreffens: Die Teilnehmer seien angehalten gewesen, einzeln und so unauffällig wie möglich zum Bahnhof zu kommen, wo der Wagen von Aldrich wartete. „Wir wussten, dass wir auf keinen Fall entdeckt werden durften, […] wenn die Öffentlichkeit erfahren hätte, dass unsere Gruppe den Entwurf für ein Bankengesetz geschrieben hatte, dann hätte dieses Gesetz im Kongress niemals eine Chance gehabt.“ Der „Federal Reserve Act“, das amerikanische Zentralbankgesetz, welches die Gründung der FED ermöglichte, wurde am 23. Dezember 1913, also kurz vor Heiligabend beschlossen. Es wurde ohne große Diskussionen von den noch anwesenden Parlamentariern durchgewunken. Niemand hatte verstanden, dass die Gesetzesvorlage, welche vordergründig den Bruch mit der damals verhasst gewordenen Finanzelite versprach, von genau dieser Finanzelite geschrieben worden war und ihre Macht erst richtig zementierte. Eine Stunde nach der Abstimmung im Kongress wurde das Gesetz auch schon vom amerikanischen Präsidenten Wilson unterzeichnet. Später sagte Charles A. Lindbergh senior vor dem Kongress: „Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf Erden […] , dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein …“ Seit diesem hinterhältigen Coup existiert – gesetzlich legitimiert – ein Kartell von Banken und Politikern, welches ohne Grenzen Geld drucken kann und dieses dem amerikanischen Staat gegen Zinsen (!) ausleiht. Fazit: Einige wenige Banken haben sich vor 100 Jahren, durch die bewusste Ausnutzung demokratischer Schwachstellen, mit der FED die Kontrolle über die Weltwirtschaft erschlichen. Wäre es denkbar, dass der Westen dem Rest der Welt die Demokratie mit Gewalt aufzuzwingen versucht, um solche Tricks auch dort wiederholen zu können?
von hj.
(Artikel: Kritik) http://www.youtube.com/watch?v=Dba9OY0QatU&feature=gv
(englisch)