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Weder die Regierung der USA noch der Kongress haben ein Recht, in die Bücher der US-amerikanischen Notenbank Federal Reserve (FED) Einblick zu nehmen.[weiterlesen]
Weder die Regierung der USA noch der Kongress haben ein Recht, in die Bücher der US-amerikanischen Notenbank Federal Reserve (FED) Einblick zu nehmen. Der letzte US-Präsident, der die „FED“ entmachten wollte, hieß John F. Kennedy. Am 4.6.63 unterschrieb er die Executive Order No. 11110, mit der er die US-Regierung ermächtigte, eigenes Geld ohne Einschaltung der „FED“ herauszugeben. Kennedy wurde am 22.11.63 getötet – offiziell durch einen Einzeltäter. Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson machte in seiner ersten Amtshandlung Executive Order No. 11110 wieder rückgängig. Seither hat sich kein US-Präsident mehr in die übergeordnete Politik der „FED“ eingemischt. Der größte Teil der deutschen Goldreserven soll in den Kellern der „FED“ lagern. Eine Inventur ist offensichtlich nicht durchsetzbar, die Bundesbank verweigert dazu jede Auskunft.
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09.11.2012 | www.kla.tv/297
Weder die Regierung der USA noch der Kongress haben ein Recht, in die Bücher der US-amerikanischen Notenbank Federal Reserve (FED) Einblick zu nehmen. Der letzte US-Präsident, der die „FED“ entmachten wollte, hieß John F. Kennedy. Am 4.6.63 unterschrieb er die Executive Order No. 11110, mit der er die US-Regierung ermächtigte, eigenes Geld ohne Einschaltung der „FED“ herauszugeben. Kennedy wurde am 22.11.63 getötet – offiziell durch einen Einzeltäter. Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson machte in seiner ersten Amtshandlung Executive Order No. 11110 wieder rückgängig. Seither hat sich kein US-Präsident mehr in die übergeordnete Politik der „FED“ eingemischt. Der größte Teil der deutschen Goldreserven soll in den Kellern der „FED“ lagern. Eine Inventur ist offensichtlich nicht durchsetzbar, die Bundesbank verweigert dazu jede Auskunft.
von bm