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Die Deutsche Bundesbank besitzt ca. 3.400 Tonnen physischen Goldes, eine Milliardenreserve, die nach einem immer wahrscheinlicher werdenden...[weiterlesen]
Die Deutsche Bundesbank besitzt ca. 3.400 Tonnen physischen Goldes, eine Milliardenreserve, die nach einem immer wahrscheinlicher werdenden Scheitern des Euro dringend gebraucht würde. Doch lagert von diesem Goldschatz lediglich ein Drittel in Deutschland. Der größte Teil liegt seit den 50er und 60er Jahren in den Kellern der US-Notenbank FED. Dort sei es am sichersten Ort der Welt verwahrt und werde nicht angetastet, sagen die Medien. Nun hat die unabhängige und überparteiliche Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim!“ mit massivem politischen Druck bewirkt, dass die Deutsche Bundesbank bis zum Jahr 2020 (!) einen kleinen Prozentsatz ihres Goldes (rund 300 Tonnen) von der FED zurückerhalten soll. Doch statt der anvisierten 50 Tonnen wurden im Jahr 2013 lediglich 37 Tonnen Gold nach Deutschland zurückgeführt. Der größte Teil dieser Lieferung stammte dabei aus Paris und nur bescheidene 5 Tonnen kamen tatsächlich aus den Lagern der FED. Verdächtig erscheint darüber hinaus, dass diese 5 Tonnen im Prozess der Auslieferung von den Amerikanern eingeschmolzen und zuneuen Barren mit „2013er Prägung“ gegossen wurden. Es ist also jetzt nicht mehr nachweisbar, ob es sich bei diesem Gold wirklich um die damals von Deutschland eingelagerten Bestände handelt. „Die Tatsache, dass die Rückführung des Bundesbankgolds nach Deutschland sieben Jahredauert, anstatt sieben Wochen, ist ein Hinweis darauf, dass das Gold wahrscheinlich nicht mehr bei der Federal Reserve ist“, sagte Goldexperte James Turk im Interview mit dem Blog „King World News“. J.Turk weiter: Das Gold „wurde aus den Tresoren genommen und heimlich, still und leise dafür genutzt, den Goldpreis unten zu halten“. In das gleiche Horn stößt der Marktanalyst Dimitri Speck. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ erklärt er, Gold solle (nach dem Willen der USA) als alternative Währung diskreditiert werden: „Es geht um den Erhalt des Dollar Standards. “Gleichzeitig weigert sich die Bundesbank, eine Barrenliste offenzulegen und verliert sich in diffusen Ausflüchten und irreführenden Erklärungen. Soll hier eines der möglicherweise größten wirtschaftspolitischen Verbrechen der Geschichte vertuscht werden? Zitat: „Wo diese Goldreserven nun genau lagern, kann ich Ihnen nicht sagen,weil ich es auch nicht weiß, es nicht wissen muss und es auch nicht wissen will.“ Kaspar Villiger, Alt-Bundesrat, auf die Frage, wo das Schweizer Nationalbank Gold gelagert sei.
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02.06.2014 | www.kla.tv/3220
Die Deutsche Bundesbank besitzt ca. 3.400 Tonnen physischen Goldes, eine Milliardenreserve, die nach einem immer wahrscheinlicher werdenden Scheitern des Euro dringend gebraucht würde. Doch lagert von diesem Goldschatz lediglich ein Drittel in Deutschland. Der größte Teil liegt seit den 50er und 60er Jahren in den Kellern der US-Notenbank FED. Dort sei es am sichersten Ort der Welt verwahrt und werde nicht angetastet, sagen die Medien. Nun hat die unabhängige und überparteiliche Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim!“ mit massivem politischen Druck bewirkt, dass die Deutsche Bundesbank bis zum Jahr 2020 (!) einen kleinen Prozentsatz ihres Goldes (rund 300 Tonnen) von der FED zurückerhalten soll. Doch statt der anvisierten 50 Tonnen wurden im Jahr 2013 lediglich 37 Tonnen Gold nach Deutschland zurückgeführt. Der größte Teil dieser Lieferung stammte dabei aus Paris und nur bescheidene 5 Tonnen kamen tatsächlich aus den Lagern der FED. Verdächtig erscheint darüber hinaus, dass diese 5 Tonnen im Prozess der Auslieferung von den Amerikanern eingeschmolzen und zuneuen Barren mit „2013er Prägung“ gegossen wurden. Es ist also jetzt nicht mehr nachweisbar, ob es sich bei diesem Gold wirklich um die damals von Deutschland eingelagerten Bestände handelt. „Die Tatsache, dass die Rückführung des Bundesbankgolds nach Deutschland sieben Jahredauert, anstatt sieben Wochen, ist ein Hinweis darauf, dass das Gold wahrscheinlich nicht mehr bei der Federal Reserve ist“, sagte Goldexperte James Turk im Interview mit dem Blog „King World News“. J.Turk weiter: Das Gold „wurde aus den Tresoren genommen und heimlich, still und leise dafür genutzt, den Goldpreis unten zu halten“. In das gleiche Horn stößt der Marktanalyst Dimitri Speck. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ erklärt er, Gold solle (nach dem Willen der USA) als alternative Währung diskreditiert werden: „Es geht um den Erhalt des Dollar Standards. “Gleichzeitig weigert sich die Bundesbank, eine Barrenliste offenzulegen und verliert sich in diffusen Ausflüchten und irreführenden Erklärungen. Soll hier eines der möglicherweise größten wirtschaftspolitischen Verbrechen der Geschichte vertuscht werden? Zitat: „Wo diese Goldreserven nun genau lagern, kann ich Ihnen nicht sagen,weil ich es auch nicht weiß, es nicht wissen muss und es auch nicht wissen will.“ Kaspar Villiger, Alt-Bundesrat, auf die Frage, wo das Schweizer Nationalbank Gold gelagert sei.
von hoj.
http://recentr.com/2013/12/winzige-menge-deutschen-goldes-heimgeholt-nach-verdachtiger-neuschmelzung-von-barren/
http://www.focus.de/finanzen/news/vermutung-wo-sind-goldreserven-verschwoerung-verschwoerer-vermuten-leere-goldtresore-bei-us-zentralbank-fed-9_id_3519983.html