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Harmlose Strafen gegen die Banker des ruinösen Finanzsystems
Bestimmt kennen Sie das Sprichwort: "Geld regiert die Welt". Und die Banken kontrollieren das Geld.
Doch was, wenn den Bänkern ein Fehler unterläuft? Denn noch immer laufen Prozesse gegen skrupellose Bankmanager, für deren verspekulierten Milliarden die Steuerzahler einspringen mussten.
Juraprofessor Matthias Jahn meint hierzu...[weiterlesen]
Bestimmt kennen Sie das Sprichwort: "Geld regiert die Welt". Und die Banken kontrollieren das Geld.
Doch was, wenn den Bänkern ein Fehler unterläuft?
Denn noch immer laufen Prozesse gegen skrupellose Bankmanager,
für deren verspekulierten Milliarden die Steuerzahler einspringen mussten.
Juraprofessor Matthias Jahn meint hierzu:
"Die Komplexität der Verfahren übersteigt die institutionellen Kapazitäten der Justitzbehörden".
Grund dafür ist, dass meist verschiedene Rechtsgebiete betroffen sind und hunderte Aktenordner
gelesen werden müssen.
Oft sind nicht mal die Bilanzierungsregeln eindeutig.
Das führt dazu, dass Prozesse gegen skrupellose Bankmanager regelmäßig mit einem Vergleich
oder der Einstellung des Verfahrens enden.
Nur selten wird eine geringe Geldstrafe verhängt.
Die Milliardenschäden trägt in jedem Fall der Steuerzahler.
Sendungstext
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03.10.2014 | www.kla.tv/4262
Bestimmt kennen Sie das Sprichwort: "Geld regiert die Welt". Und die Banken kontrollieren das Geld. Doch was, wenn den Bänkern ein Fehler unterläuft? Denn noch immer laufen Prozesse gegen skrupellose Bankmanager, für deren verspekulierten Milliarden die Steuerzahler einspringen mussten. Juraprofessor Matthias Jahn meint hierzu: "Die Komplexität der Verfahren übersteigt die institutionellen Kapazitäten der Justitzbehörden". Grund dafür ist, dass meist verschiedene Rechtsgebiete betroffen sind und hunderte Aktenordner gelesen werden müssen. Oft sind nicht mal die Bilanzierungsregeln eindeutig. Das führt dazu, dass Prozesse gegen skrupellose Bankmanager regelmäßig mit einem Vergleich oder der Einstellung des Verfahrens enden. Nur selten wird eine geringe Geldstrafe verhängt. Die Milliardenschäden trägt in jedem Fall der Steuerzahler.
von ap.