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Das jüdische Dokumentationszentrum
Simon Wiesenthal in Los
Angeles forderte am 31.10.1996
die Schweizer Regierung dazu auf,
alle „ruhenden“ und „zweifelhaften“
Konten, die zwischen 1933
und 1945 auf Schweizer Banken
eingerichtet wurden, einzufrieren.[weiterlesen]
Durch Erpressung erwirkte Goldverkäufe ist das Thema der heutigen Sendung. Das jüdische Dokumentationszentrum Simon Wiesenthal in Los Angeles forderte am 31.10.1996 die Schweizer Regierung dazu auf,alle „ruhenden“ und „zweifelhaften“Konten, die zwischen 1933 und 1945 auf Schweizer Bankeneingerichtet wurden, einzufrieren.Diese und weitere Angriffe bis hinzu Sanktionsdrohungen gegenden erfolgreichen Finanzplatz Schweiz führten dazu, dass am 5.3.1997 Bundesrat Arnold Kollerverlautbarte, die Schweizerische Nationalbank (SNB) solle überschüssige Goldreserven im Wert von sieben Milliarden Frankenverkaufen und damit eine Solidaritätsstiftunggründen. Doch bis und mit 1999 waren Goldverkäufe hinter dem Rücken des Schweizer Volkes nicht möglich. Erst nachdem Verfassung und Gesetze geändert wurden, konnten seit dem Jahr 2000 die drei Mitglieder des SNB-Direktoriums im Alleingang alles Gold verkaufen und unlimitiert Geld drucken. Mit einem Ja zur Goldinitiative kann dieser Zustand wieder beendet werden. Bleiben Sie dran nun folgt eine weitere Sendung zum Thema aus dem Studio Bern.
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11.11.2014 | www.kla.tv/4570
Durch Erpressung erwirkte Goldverkäufe ist das Thema der heutigen Sendung. Das jüdische Dokumentationszentrum Simon Wiesenthal in Los Angeles forderte am 31.10.1996 die Schweizer Regierung dazu auf,alle „ruhenden“ und „zweifelhaften“Konten, die zwischen 1933 und 1945 auf Schweizer Bankeneingerichtet wurden, einzufrieren.Diese und weitere Angriffe bis hinzu Sanktionsdrohungen gegenden erfolgreichen Finanzplatz Schweiz führten dazu, dass am 5.3.1997 Bundesrat Arnold Kollerverlautbarte, die Schweizerische Nationalbank (SNB) solle überschüssige Goldreserven im Wert von sieben Milliarden Frankenverkaufen und damit eine Solidaritätsstiftunggründen. Doch bis und mit 1999 waren Goldverkäufe hinter dem Rücken des Schweizer Volkes nicht möglich. Erst nachdem Verfassung und Gesetze geändert wurden, konnten seit dem Jahr 2000 die drei Mitglieder des SNB-Direktoriums im Alleingang alles Gold verkaufen und unlimitiert Geld drucken. Mit einem Ja zur Goldinitiative kann dieser Zustand wieder beendet werden. Bleiben Sie dran nun folgt eine weitere Sendung zum Thema aus dem Studio Bern.
von rs.