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»`JA` zur Goldinitiative« - damit die Schweizerische Nationalbank nicht auch noch den Rest unseres Goldes verschleudert«. Noch vor 15 Jahren besass die Nationalbank 2‘590 Tonnen an „Familiensilber“, wie die Goldreserven vom Bundesrat damals genannt wurden. Wiederholt wurde betont: Dieses Gold wird niemals verkauft. Noch im Juni 1995 z.B. hatte der Direktor der Nationalbank Jean Zwahlen wörtlich geschrieben: «Um es ganz offen zu sagen: Die Schweizerische Nationalbank beabsichtigt in keinster Weise, ihre Goldreserven zu verkaufen. (…) Für Tausende von Jahren stand Gold für Wohlstand und Status, für Vertrauen und Verlässlichkeit...[weiterlesen]
„JA“ zur Goldinitiative - damit die Schweizerische Nationalbank nicht auch noch den Rest unseres Goldes verschleudert. Noch vor 15 Jahren besass die Nationalbank 2‘590 Tonnen an „Familiensilber“, wie die Goldreserven vom Bundesrat damals genannt wurden.
Wiederholt wurde betont: Dieses Gold wird niemals verkauft. Noch im Juni 1995 z.B. hatte der Direktor der Nationalbank Jean Zwahlen wörtlich geschrieben: «Um es ganz offen zu sagen: Die Schweizerische Nationalbank beabsichtigt in keinster Weise, ihre Goldreserven zu verkaufen. (…)
Für Tausende von Jahren stand Gold für Wohlstand und Status, für Vertrauen und Verlässlichkeit. Die Loyalität der Nationalbank gegenüber Gold stärkt ohne Zweifel ihren Ruf und ihre Glaubwürdigkeit.» Kurz darauf wurde die Schweiz vom Ausland unter Druck gesetzt - vor allem aus den USA: Von der Schweiz wurden Milliarden gefordert; d.h. bestimmte Kreisen in Nordamerika reichten eine Klage über 20 Mrd. Franken ein - später sogar über 100 Mrd. Der damalige Schweizer Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz sprach am 31.12.1998 kurz und bündig von „Erpressung“.
Es dauerte nicht lange, bis die Schweiz unter dem ausländischen Druck einknickte. Plötzlich sprach die Landesregierung von angeblich „überschüssigem“ Gold, das verkauft werde müsse. Die Regierung schlug eine Solidaritätsstiftung vor, in welche die Milliarden fliessen sollten. Die Schweizer Bevölkerung lehnte diese „Solidaritätsstiftung“ ab. Trotzdem wurde ein Grossteil des Goldes verschleudert - übrigens zum tiefsten Preis, zu dem Gold in den letzten Jahrzehnten je gehandelt wurde.
Ab dem 2. Mai 2000 wurde das Gold verkauft: pro Tag eine Tonne, mehr als vier Jahre lang, das sind 1‘300 Tonnen. Womit bereits mehr als die Hälfte der ursprünglich 2‘590 Tonnen verschleudert wurden. Kaum war diese Aktion beendet, folgte schon die nächste Verkaufsaktion: Zwischen dem Jahr 2004 und 2008 wurden weitere 250 Tonnen verkauft.
Das sind insgesamt 1550 Tonnen Gold, das zu absoluten Tiefstpreisen verschleudert wurde. 1‘550‘000 Kilogramm Schweizer Gold!! Hätte die Schweizerische Nationalbank die 2‘590 Tonnen Gold heute noch, würde sie rund 60 Milliarden Franken an zusätzlichen Reserven besitzen. Das sind sechzig tausend Millionen Franken.
Seit 2008 – seit unseren Vorstössen im Schweizer Parlament und damit seit dem Beginn der Unterschriften-Sammlung – sind die Verkäufe gestoppt. Ein „Ja“ zur Goldinitiative am
30. November 2014 werden die Verkäufe definitiv stoppen.
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Quellen/Links: -
Ja zur Goldinitiative
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14.11.2014 | www.kla.tv/4596
„JA“ zur Goldinitiative - damit die Schweizerische Nationalbank nicht auch noch den Rest unseres Goldes verschleudert. Noch vor 15 Jahren besass die Nationalbank 2‘590 Tonnen an „Familiensilber“, wie die Goldreserven vom Bundesrat damals genannt wurden. Wiederholt wurde betont: Dieses Gold wird niemals verkauft. Noch im Juni 1995 z.B. hatte der Direktor der Nationalbank Jean Zwahlen wörtlich geschrieben: «Um es ganz offen zu sagen: Die Schweizerische Nationalbank beabsichtigt in keinster Weise, ihre Goldreserven zu verkaufen. (…) Für Tausende von Jahren stand Gold für Wohlstand und Status, für Vertrauen und Verlässlichkeit. Die Loyalität der Nationalbank gegenüber Gold stärkt ohne Zweifel ihren Ruf und ihre Glaubwürdigkeit.» Kurz darauf wurde die Schweiz vom Ausland unter Druck gesetzt - vor allem aus den USA: Von der Schweiz wurden Milliarden gefordert; d.h. bestimmte Kreisen in Nordamerika reichten eine Klage über 20 Mrd. Franken ein - später sogar über 100 Mrd. Der damalige Schweizer Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz sprach am 31.12.1998 kurz und bündig von „Erpressung“. Es dauerte nicht lange, bis die Schweiz unter dem ausländischen Druck einknickte. Plötzlich sprach die Landesregierung von angeblich „überschüssigem“ Gold, das verkauft werde müsse. Die Regierung schlug eine Solidaritätsstiftung vor, in welche die Milliarden fliessen sollten. Die Schweizer Bevölkerung lehnte diese „Solidaritätsstiftung“ ab. Trotzdem wurde ein Grossteil des Goldes verschleudert - übrigens zum tiefsten Preis, zu dem Gold in den letzten Jahrzehnten je gehandelt wurde. Ab dem 2. Mai 2000 wurde das Gold verkauft: pro Tag eine Tonne, mehr als vier Jahre lang, das sind 1‘300 Tonnen. Womit bereits mehr als die Hälfte der ursprünglich 2‘590 Tonnen verschleudert wurden. Kaum war diese Aktion beendet, folgte schon die nächste Verkaufsaktion: Zwischen dem Jahr 2004 und 2008 wurden weitere 250 Tonnen verkauft. Das sind insgesamt 1550 Tonnen Gold, das zu absoluten Tiefstpreisen verschleudert wurde. 1‘550‘000 Kilogramm Schweizer Gold!! Hätte die Schweizerische Nationalbank die 2‘590 Tonnen Gold heute noch, würde sie rund 60 Milliarden Franken an zusätzlichen Reserven besitzen. Das sind sechzig tausend Millionen Franken. Seit 2008 – seit unseren Vorstössen im Schweizer Parlament und damit seit dem Beginn der Unterschriften-Sammlung – sind die Verkäufe gestoppt. Ein „Ja“ zur Goldinitiative am 30. November 2014 werden die Verkäufe definitiv stoppen.
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