Der griechische Staatsbankrott wurde von den Staatschefs der EU-Staaten durch Rettungspakete nochmals aufgeschoben. Resultat: Griechenland müsste in den kommenden Jahren ein Wirtschaftswachstum von mindestens 20 % erreichen, damit wenigstens die geforderten Zinsen geleistet werden können. Der für Griechenland viel zu starke Euro hat schon seit vielen Jahren zu einem Produktionsrückgang geführt. Durch die Rettungen bleiben alle EU-Länder an der Kette: Die einen bleiben arm und die anderen werden es. Ich schließe mit einem Zitat des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson: „Die gemeinsten Lügen werden oft durch Stillschweigen verbreitet.“
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Der griechische Staatsbankrott wurde von den Staatschefs der EU-Staaten durch Rettungspakete nochmals aufgeschoben. Wie sieht das Resultat davon aus? [weiterlesen]