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Betrachtet man die aktuellen Ereignisse, gewinnt man den Eindruck, dass eine neue Ära begonnen hat. Denn die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Entwicklungen spitzen sich derzeit zu wie nie zuvor: Die NATO übt den Krieg gegen Russland, sehen Sie dazu unsere Sendung vom 24.April diesen Jahres. Die Terroranschläge und die Gegenmaßnahmen nehmen immer mehr zu.[weiterlesen]
Betrachtet man die aktuellen Ereignisse, gewinnt man den Eindruck, dass eine neue Ära begonnen hat. Denn die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Entwicklungen spitzen sich derzeit zu wie nie zuvor: Die NATO übt den Krieg gegen Russland, sehen Sie dazu unsere Sendung vom 24.April diesen Jahres. Die Terroranschläge und die Gegenmaßnahmen nehmen immer mehr zu. Doch auch die Wirtschaft steht vor einschneidenden Veränderungen: So wird die Bargeldabschaffung forciert und TTIP als vorgebliches Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU ist dieses Jahr wieder in aller Munde – nähere Informationen hierzu können Sie aus unseren Themenblöcken „Bargeldabschaffung“ und „TTIP“ entnehmen.
Zurzeit droht scheinbar auch eine Neuauflage der Weltwirtschaftskrise. Der Baltic Dry Index zeigt die Frachtkosten von Containerschiffen an. Er fällt seit Wochen fast täglich auf neue Rekordtiefen. In der Vergangenheit war der Index stets ein frühzeitiger zuverlässiger Hinweis für kommende Veränderungen, da durch ihn das Frachtaufkommen und damit die Nachfrage nach Handelsgütern ermittelt werden kann. Bricht die Nachfrage ein, sind zuerst Transportunternehmen und Werften von Insolvenz bedroht, doch mit einer gewissen Verzögerung ist die gesamte Wirtschaft von dem geringeren Welthandelsvolumen betroffen. Während man in den Medien eher von einer Erholung der Wirtschaft und sinkenden Arbeitslosenzahlen liest, steckt die Weltwirtschaft offenbar in ernsten Schwierigkeiten. Es zeigt sich, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 bei Weitem nicht überwunden ist, sondern jetzt eine weitere Eskalation droht. Ich schließe mit einem Zitat von dem deutschen Bankkaufmann und Autor Horst A. Bruder: „Die Beeinflussung der Zukunft wird nur noch übertroffen durch die Manipulation der Vergangenheit.“
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01.07.2016 | www.kla.tv/8569
Betrachtet man die aktuellen Ereignisse, gewinnt man den Eindruck, dass eine neue Ära begonnen hat. Denn die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Entwicklungen spitzen sich derzeit zu wie nie zuvor: Die NATO übt den Krieg gegen Russland, sehen Sie dazu unsere Sendung vom 24.April diesen Jahres. Die Terroranschläge und die Gegenmaßnahmen nehmen immer mehr zu. Doch auch die Wirtschaft steht vor einschneidenden Veränderungen: So wird die Bargeldabschaffung forciert und TTIP als vorgebliches Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU ist dieses Jahr wieder in aller Munde – nähere Informationen hierzu können Sie aus unseren Themenblöcken „Bargeldabschaffung“ und „TTIP“ entnehmen. Zurzeit droht scheinbar auch eine Neuauflage der Weltwirtschaftskrise. Der Baltic Dry Index zeigt die Frachtkosten von Containerschiffen an. Er fällt seit Wochen fast täglich auf neue Rekordtiefen. In der Vergangenheit war der Index stets ein frühzeitiger zuverlässiger Hinweis für kommende Veränderungen, da durch ihn das Frachtaufkommen und damit die Nachfrage nach Handelsgütern ermittelt werden kann. Bricht die Nachfrage ein, sind zuerst Transportunternehmen und Werften von Insolvenz bedroht, doch mit einer gewissen Verzögerung ist die gesamte Wirtschaft von dem geringeren Welthandelsvolumen betroffen. Während man in den Medien eher von einer Erholung der Wirtschaft und sinkenden Arbeitslosenzahlen liest, steckt die Weltwirtschaft offenbar in ernsten Schwierigkeiten. Es zeigt sich, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 bei Weitem nicht überwunden ist, sondern jetzt eine weitere Eskalation droht. Ich schließe mit einem Zitat von dem deutschen Bankkaufmann und Autor Horst A. Bruder: „Die Beeinflussung der Zukunft wird nur noch übertroffen durch die Manipulation der Vergangenheit.“
von pi./ag.
https://www.dollarvigilante.com/blog/2016/01/11/shipping-said-to-have-ceased-is-the-worldwide-economy-grinding-to-a-halt.html