Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Erneut hat die Bundesregierung
ihre lobbyfreundliche Haltung
gegenüber Monsanto und
Co. zum Ausdruck gebracht.
Am 13.Februar.2012 wurde im
Ernährungsausschuss über einen
Anwendungsstopp des
Pflanzengiftes Glyphosat beraten.
CDU/CSU und FDP ignorierten
weiterhin wissenschaftliche
Untersuchungen über die Umwelt-
und Gesundheitsgefährdung
von Roundup und von
anderen glyphosathaltigen Pestiziden.
Sie gingen sogar noch
weiter und erklärten, ohne Pflanzengifte
sei eine Versorgung
mit bezahlbaren und gesunden
Lebensmitteln nicht möglich.
Dabei beweist eine Studie des
Naturschutzbundes Deutschland
e.V., dass Glyphosat nicht nur
der Umwelt schadet, sondern
auch zu vermehrten Fehlgeburten,
Missbildungen und
Krebserkrankungen bei Menschen
führt. [Bei Tieren nicht
ebenso? – Anm. Red.]
Sendungstext
herunterladen
24.05.2013 | www.kla.tv/997
Erneut hat die Bundesregierung ihre lobbyfreundliche Haltung gegenüber Monsanto und Co. zum Ausdruck gebracht. Am 13.Februar.2012 wurde im Ernährungsausschuss über einen Anwendungsstopp des Pflanzengiftes Glyphosat beraten. CDU/CSU und FDP ignorierten weiterhin wissenschaftliche Untersuchungen über die Umwelt- und Gesundheitsgefährdung von Roundup und von anderen glyphosathaltigen Pestiziden. Sie gingen sogar noch weiter und erklärten, ohne Pflanzengifte sei eine Versorgung mit bezahlbaren und gesunden Lebensmitteln nicht möglich. Dabei beweist eine Studie des Naturschutzbundes Deutschland e.V., dass Glyphosat nicht nur der Umwelt schadet, sondern auch zu vermehrten Fehlgeburten, Missbildungen und Krebserkrankungen bei Menschen führt. [Bei Tieren nicht ebenso? – Anm. Red.]
von unbekannt
http://umweltinstitut.org/roundup_verbieten
http://derstandard.at/1304554503720/Verbot-gefordert-Unkrautkillerhat-hat-Nebenwirkungen